hei, @ viel wind um wenig junge ...
.... wir hatten in dieser sache doch schon mal das vergnügen ;-))
abgesehen davon, dass du wenigstens in der lage bist, einen gedanken geschmeidig zu verfolgen, es fehlt an der schlüssigkeit.
zähl doch mal bitte die beteiligung in diesem thread - die ist nicht zweifelhaft.
21 seiten - maximal 15 beiträge pro seite - macht günstig gerechnet 300 beiträge -- in einem ganzen jahr. einfach mal angenommen (statistisch nicht unmoralisch) dass sich 20% mindestens2x zu wort gemeldet haben (allein wir beide haben ja viel mehr meldungen) - dann bleiben von den 300 mitstreitern 240 übrig. einfach mal angenommen, dass sich von diesen 240 10 prozent (statistisch nicht unmoralisch) indifferent gezeigt haben oder keine app brauchen -- dann bist du bei knapp über 200 joyclubmitliedern, die sich innerhalb eines jahres mehr oder weniger heftig dafür ausgesprochen haben, dass es eine joyclub-iphone-app geben soll - davon auch noch eine gute zahl, die dafür nichts zahlen will.
im verhältnis zur gesamtmitgliederzahl des joyclubs halte ich das mal für eine ... eher kleine gruppe. in betracht des nutzens für den kommerziellen betreiber des joyclubs (die machen das ja nicht, weil sie promiskuitive menschen einfach lieb haben) sehe ich ein, dass die den daumen senken.
und wenn jetzt alle 30 tage mal wieder ein bearfekter joyclubnutzer diesen thread entdeckt und sich in die brust wirft, dann muss ich einfach lachen - ist nicht neu, war schon alles da, haben wir schon gehört, ist schon besprochen (ich hab das tatsächlich alles gelesen - puh ;-))
ich weiß, dass das echte enthusiasten nicht abschreckt, die machen trotzdem weiter. wir sehen dieses phänomen - in erschreckend übersteigerter form - tagtäglich in der berichterstattung über stuttgart 21. es ist schwer einzusehen, dass man mit seinem begehr in der minderheit ist und scheitern wird. aber es ist einfach, einfach weiter zu machen, wenn man bloß ein bisschen in die tasten kloppen und "antwort speichern" drücken muss.
und das - ehrlich - ist mir grund genug für eine polemik und grund genug, nicht die klappe zu halten.