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Masken im Eigenbau

Masken im Eigenbau
Hallo miteinander!

Ich habe hier zwei Zentaimasken ohne Öffnungen für Mund und Augen.
Da der Stoff zum Durchschauen etwas zu dick ist, wären Öffnungen
nicht schlecht.

Daher die Frage: hat schonmal jemand versucht, diese selbst in eine Maske zu machen oder zerfleddert das den Stoff? Falls nicht, wie zeichnet man am besten die Augen und den Mund an wenn man eh nichts durch die Maske sieht und keine zweite Person zur Hand hat? *g*

Viele Grüße
*******onia Paar
477 Beiträge
@ VirginPony
geh einfach zu dem Schneider Deines Vertrauens unm die Ecke.

Karneval naht, Sag das es Dein Kostüm ist. Du kannst die Maske ja auch aufsetzen, ohne den Zentai dabei anzuziehen.

Er soll sich das selber einzeichnen, ausschneidenund umnähen.

Wichtig ist das er die Maschine für eine elastische Naht hat und damit auch umgehen kann.

Die Ränder zu kettel ist auch nicht das schlechteste.

Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.

Und es gibt so einige Gelegenheiten, wo wirklich Zentais getragen werden.

Z.B. in der Pantomime

Nimm's zur Not als Mutprobe *g*


Liebe Grüsse

Peter

Meiner Schneider schreibt immer Karneval drauf...ich kann da mit leben
**********rdude Mann
399 Beiträge
hallo VirginPony,

ich denke auch, dass der Gang zum Schneider das einzig Wahre ist.

Und wen interessiert, was der Schneider denkt, er bekommt einen Auftrag und damit Geld von dir, der Rest ist ihm / ihr vermutlich egal.

Alternativ kann man diese Masken ja auch fertig kaufen, falls das eine Option für dich ist, zum Beispiel bei fetsfashpunktcom gibt es jede Maske wahlweise mit Augen und oder Mundöffnung. Ich habe mir da eine nur mit kleiner Mundöffnung bestellt und bin sehr zufrieden. Die Verarbeitung ist super und die Passform auch, vor allem liegt die Mundöffnung auch da, wo sie hin soll *g*

Hoffe das hilft dir.
Gruß nemesis
*****_As Mann
4.825 Beiträge
Im Überschwang...
...habe ich mir vor kurzem eine Overlock-Nähmaschine gekauft, genau für Strechnäthe geeignet...
Ich hätte wissen müssen, dass ich keine Zeit haben werde mich damit zu beschäftigen, denn ein paar Wünsche an vorhandenen Sachen was zu verändern sind schon da...

Nun steht se rum und warte auf'n Freack (ne Freack-in), der (die) Zeit hat und mit mir was gemeinsam macht...

(nicht nur Masken ändern)

LG, Latex-As
*********r_sh Paar
902 Beiträge
Hi zusammen...
... wenn man will kann man vieles machen! Und mit etwas handwerklichem Geschick und der entsprechenden Hardware ist es auch gut möglich sich stretchige Lycrakleidung selbst zu machen.

Zum Ändern einer Maske kann man die Ränder ggf. mit der Hand umnähen, so dass die Naht elastisch bleibt. Achtung: Loch nicht zu groß machen. wegen Saumzugabe! Augen Markieren und der Symetrie wegen die Maske falten. Haben wir auch schon gemacht. Es geht, wenn man mit Nadel und Faden um kann.

Bei uns sind bis jetzt ein auch Ganzanzug und ein Zentaikleid entstanden. Das Schnittmuster habe ich von einem gekauften Teil abgeschaut.

Man muß natürlich schauen, ob die Anschaffung einer brauchbaren Overlockmaschiene lohnt, zusätzlich zur normalen Nähmaschiene.

Schwierig sind die Handschuhe. Der Rest ist recht einfach zu machen.

Und das Vergnügen mit Partner/rin die Sachen zu entwerfen, zu schneidern und aunzuprobieren kann man nirgends kaufen.

Ein paar Worte zur Maske:

Ich habe ein Hinterteil und zwei Vorderteile. Die Näht läuft mittig von Schulter zu Schulter, öber die Ohren und oben über den Kopf. Die Vorderteile sind vom Schitel mittig über Nasenrücken, Mund und Kinn vernäht. Die vordere Naht bildet die Kontur für Nase und Kinn. Der Stoff ist so elastisch, dass man beim dargestellten Kleid kohne Reißverschluß auskommt...

Alles in allem hat es vielleicht 2 knappe Nachmittage gebraucht das Kleid zu schneidern. Die Maske war recht fix fertiggestellt- damit habe ich angefangen.... *experimentier*

Viel Erfolg, allen, die es auch machen wollen....
LG

Angehängtes Bild:
unser Erstlingswerk aus dem Bereich "Fetischmode"
**********rdude Mann
399 Beiträge
hallo zartespaar_sh,

respekt für euer können, das teil sieht aus wie aus dem laden, das meine ich als kompliment, weil nichts darauf deutet, dass es nicht professionell hergestellt wurde.

wenn ich so mit nadel und faden umgehen könnte, könnte ich einiges an geld sparen *g*

echt *top* was ihr da produziert habt!

gruß nemesis
*******onia Paar
477 Beiträge
Tolles Kleid
wow, wo bekommt Ihr denn den Stoff dafür her. Möchte mir sehr gerne Bettwäsche nähen lassen.


Gruss

Peter
*********r_sh Paar
902 Beiträge
Danke....
...für die Blumen *blume* *blume* *blume* .

Also für´s Foto reicht das können -

Der Stoff ist in einschlägigen Läden, Kurzwarengeschäften und Online-Shops erhältlich. Schaut einfach nach "Badeanzugstoff" oder anderen Stichworten wie Bi-stretch, Lycra ... d.h. der Stoff sollte in beide Richtungen dehnbar sein. Einfacher Stretchstoff reicht da nicht!

Der Stoff besteht dann z.B. aus 80% Polyamid und 20% Elasthan oder Lycra. Wenn man unsicher ist, dann sollte man im Laden und nicht im Netz kaufen. Oder schaut in Euren Kleiderschrank, welchen Fasermix die Sachen haben, bei denen Ihr Euch vorstellen könnt etwas aus gleichem Material zu basteln...

VLG
***hm Mann
678 Beiträge
Kompliment
Auch von mir, für das gelungene Outfit.
Bei mir dümpelt auch eine Nähmaschine rum. Ich weiß nicht in wie fern das Ding geeignet ist für solch Material, welch Programm am geeignetsten wäre und welches Garn´das richtige ist. Den Zeitfaktor, lass ich mal unerwähnt. So, kleine Tips, wären nicht schlecht. Ich würde es auch gerne mal ausprobieren.

LG
*********r_sh Paar
902 Beiträge
Na vielleicht...
... ist für Grundlagen zur Näharbeit hier das falsche Forum... Aber in der Bedienungsanleitung zur Maschiene sollte soetwas stehen.

Bei hochelastischen Lycrageschichten kommt man aber nicht um eine Overlockmaschiene rum. Diese ist dann natürlich sehr speziell und kann dann üblicherweise auch keine einfachen Nähte ziehen.

Wenn man sich mal eben ne Maske oder einfach nur mal einen Anzug nähen will lohnt sich das nicht...

Wenn man aber häufiger dabei ist kann man sich das überlegen. Faschingskostüme für die Zwerge... oder mal ein 50er-Jahre Kleid nach Schnittmuster...

Und denn gibt es ja noch einschlägige Fachzeitschriften wie die Brigitte oder Burda und co... Und dann fleißig mit Stoffresten üben...

LG
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