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Suche Kontakt zu lycranern *G*

*****_As Mann
4.825 Beiträge
Ich bin mir sicher...,
...dass für jeden "einer mehr" auch wieder einer weniger ist...

Sich treffen zu wollen ist bei Vielen reines Bla-Bla, weil kaum einer bereit wäre für nen bissel Lycra weite Wege oder sonstige Umstände in Kauf zu nehmen.

Ich denke, dass der virtuelle Platz hier der Beste ist.

Solltet ihr anderer Meinung sein, so lasse ich mich gerne eines Besseren belehren und unterstütze gerne ein Treffen, z.B. in der Art, wie ich es u.a.hier vor schlug:
Lycra und Co.: Suche Kontakt zu lycranern *G*

Ehrlich gesagt ist Berlin für mich auch die einzige Option. Wobei ich nicht verstehe, warum für viele nicht, denn ein Berlin-Wochenend-Besuch lohnt sich nicht nur wegen Lycra und berechtigt ohne Weiteres selbst die Kosten für ein gutes Hotel. Meine Meinung...

Mit Gruß, latex-As
Nur Mut, Ihr lieben Frauen!
Es scheint hier wie überall zu sein. Es gibt eine Menge Männer, die auf Lycra stehen, aber verschwindend wenig Frauen, die das tun oder jedenfalls in Foren dazu stehen.
Aber mann soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Sicher gibt es noch irgendwo - auch in Ostwestfalen - die ein oder andere Frau, die sich zwar nciht als Lycrafan oder gar -fetischistin bezeichnen würde, sich aber trotzdem in der zweiten Haut aus Stoff sexy findet.
Nur Mut, Ihr Frauen, wir freuen uns auf Euch.
******pur Frau
340 Beiträge
Lycra, Intersex & Frauen...
Diese drei Fakten sind schwer unter einen Hut zu bekommen und wenn ist es meist nur eine Kompromisslösung...
Lycra ist bei Frauen wirklich sehr selten. Aber viele tragen es ohne es als Fetish zu sehen. Es ist dann nur bequeme Kleidung.
Also ich weiß von einem Treffen am Sonntag in Ulm, also den 07.04. für alle offen und in zivil.
Wird von einer der größten Lycra Communitys durchgeführt.
Gute Sache um sich also kennen zu lernen.
******pur Frau
340 Beiträge
Das stimmt wohl, Lycra ist ja überall drin, aber es gibt ja andere "nicht alltägliche" Kleidung, welche ich mal zu Fetischobjekten zählen würde. Leider habe ich kein Beispiel, weil irgendwie kann ja alles zum Fetisch werden, wenn es jemand darauf anlegt.
Leider kann ich nur von zwei bekannten Beispielen sprechen, meiner Freundin und mir.
Kunstaktionismus und Fetisch können teilweise wirklich dicht beieinander liegen und teilweise ohne das es dem Gegenüber klar ist, ineinander über gehen.
Mir persönlich gefällt das kühlende streichelnde Gefühl von dem Stoff auf der Haut.
Mal sehen wer morgen Abend in lycra in Rendsburg im Infinity erscheint.
******pur Frau
340 Beiträge
In Regensburg bin ich so selten...
Vielleicht habe ich ja irgendwann das Vergnügen, wenn ich dann ab dem 1.6. irgendwann in Hannover wohne. *g*
Schade, schade
Rendsburg ist einfach sehr weit weg. für einen Abend mit ungewisser Beteiligung 1200 km fahren, ist nicht wirklich realistisch.
*snief*
Die meisten brauchen wohl kein Treffen...
um einen Lycra-Fetisch auszuleben, denn für das Tragen von Lycra-Kleidung braucht man ja weder besondere Örtlichkeiten noch unbedingt Gleichgesinnte/Eingeweihte um sich herum. Auch wer mehr auf das Anschauen anderer in Lycra steht, muss eigentlich nur mit offenen Augen durch die Welt laufen, bei Sport- und oft auch Alltagskleidung (besonders der Damenwelt) sind zur Zeit ja körperbetonte Schnitte und Materialien sehr in Mode.

Bleiben als Motivation für ein Treffen zum einen das Kennenlernen und der Erfahrungsaustausch ohne primär sexuelle Absichten und zum anderen das Erspüren, Berühren und Erleben eines anderen Körpers in Lycra und das selbst berührt werden in Lycra.
Für das eine, ein Kennenlerntreffen, ist ein Club wahrscheinlich für manche weniger geeignet (ich z.B. würde ein erstes Treffen mit Lycra-Fans nicht sofort mit meinem ersten Club-Besuch verbinden wollen, das wäre mir zuviel auf einmal), für das andere, das gemeinsame körperliche Erleben, haben manche ja auch einen Partner (obwohl z.B. der Gedanke, in Lycra von vielen Händen berührt zu werden, etwas reizvolles hat *zwinker*

Wenn ich das mit Wetlook (im Sinne von Baden in Klamotten) vergleiche, so gibt es in dem Bereich (der als Fetisch wahrscheinlich noch seltener als Lycra ist) durchaus Treffen mit dem Schwerpunkt des bekleidet Badens für sich oder als Paar, aber halt umgeben von Gleichgesinnten (sei es in einem extra angemieteten Bad oder auf einer öffentlichen Poolparty, die als entsprechende Gelegenheit bekannt ist).
Allerdings ist es da ja so, daß die Möglichkeiten, die Wetlookleidenschaften für sich auszuleben, begrenzter sind: in Schwimmbad/Badesee geht nur relativ wenig Kleidung, ohne zu sehr aufzufallen oder des Ortes verwiesen werden, auch sieht man dort eher selten andere in mehr als Shorts und T-Shirt baden - deshalb ist der "Leidensdruck", also die Motivation, sich zu einem Treffen zu überwinden (für viele ist ein erstes Treffen ja mit einer Hemmschwelle verbunden), dort höher. Und eben deshalb kommen dort wohl auch, trotz der wenigen möglichen Orte und Gelegenheiten, Treffen zustande (wenn auch eher selten und mit überschaubarer Beteiligung).

Zurück zum Thema: S-H hat natürlich zusätzlich noch den "Nachteil" (in diesem Zusammenhang) von vielen recht weit weg zu sein, aber Hamburg sollte (zumindest für die Nordhälfte) gut erreichbar sein, ein Besuch dort auch aus touristischen oder kulturellen Gründen interessant, so daß sich die Anfahrt schon lohnen könnte. Vielleicht wäre ein ungezwungenes Treffen, irgendwo draußen in einem Park oder an der Alster, eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen, Schnacken und Beschnuppern.
Ich bin immer wieder übers Jahr verteilt auf Treffen.
Wobei die dann oft z.B. in einer Pizzeria in Zivil statt finden oder Privat dann in Lycra.
Auch ein Clubbesuch in Lycra, z.B. dem Kinky Lifestyle in München ist da auch möglich.
Eine weitere Möglichekti ist sich zum Sport zu treffen.

Das geht aber über ein andere Lycraseite hier im Netz. Bei denen ist das Motto "skin 4 me" (Googlen, da keine Links erlaubt sind).
******pur Frau
340 Beiträge
Ganz allgemein gefragt.

Wäre eine Anmietung einer Schwimmhalle inkl. Sporthallenbereich an einem etwas zentralerem Ort als Hamburg z.B. Hannover von Interesse?
Kostentechnisch eher nicht rentabel.
Wenn man einen Pool hat geht's.

Wofür wäre das dann?

Baden kann man auch so in Lycra.
******pur Frau
340 Beiträge
Ob rentabel oder nicht, sei erst einmal dahingestellt, es geht um die Nachfrage zu einem umsetzbarem Angebot, egal ob das sich nun rentiert oder nicht.
Umsetzbarkeit ist nur dann gegeben, wenn es sich rentiert.
Also spielt es eine wichtige Rolle.
******pur Frau
340 Beiträge
ren·tie·ren <rentiert, rentierte, hat rentiert> (mit SICH) etwas rentiert sich (geh.) sich lohnen Diese Arbeit/Geldanlage rentiert sich nicht, der Aufwand ist größer als der Gewinn.ren•tie•ren, sich; rentierte sich, hat sich rentiert; [Vr] etwas rentiert sich (für jemanden) etwas bringt jemandem Gewinn ≈ etwas lohnt sich, etwas zahlt sich aus: Das Hotel rentiert sich nicht; Es rentiert sich doch gar nicht, für drei Tage so weit zu fahren
Ehrenamt wird für gewöhnlich auch nicht entlohnt und trotzdem gibt es genügend ehrenamtlich tätige Menschen auf dieser Welt.
Außer ein wenig Anerkennung von nur sehr wenigen Menschen erhalten diese Menschen nicht's, in den meisten Fällen nicht einmal die Fahrtkosten zurückerstattet.
Also wenn ich die offizielle Definition mal für mich auf meine bisherigen Motivationen gewisse Tätigkeiten ehrenamtlich durch zu führen umdefinieren darf, wäre meine Rendite etwas gutes und nützliches unentgeltlich gemacht zu haben und damit anderen Menschen ggf. einen Weg gegeben zu haben um ihren Wunsch nach gemeinschaftlichen Tätigkeiten in einer sonst eher intoleranten Gesellschaft gestillt zu bekommen.

Ich hoffe das geht so durch? Und es ist mir erlaubt so zu denken und zu handeln ohne das ich damit jemanden schädige oder gar benachteilige bzw. diskriminiere?

Profitgier ist eben nicht jeder Manns Sache und es gibt tatsächlich auch noch andere Gründe der Motivation um ein solches Angebot tatsächlich auch zu normalen Preisen bei entsprechender Nachfrage zu realisieren.
Das ist übrigens meine Auffassung ein soziales Denken.
Das ist eine Sicht, aber es kann auch heißen, dass der Kostenaufwand in Relation zu meinen Erwartungen passt.
Also die Kosten meinen Rahmen einhalten.
Dankenswert
Ich finde Deine Frage bzw. das Angebot erstmal dankenswert, Intersexed!
Da ich keine Idee habe, was sowas kosten würde, kann ich auch keine Prognose dazu abgeben, aber ich würde gern zu der Veranstaltung kommen.
Hamburg oder Schleswig-Holstein ist für mich einfach zu weit, wenn ich keine Vorstellung habe, wer oder was mich da erwartet.
100 bis 200 km auf blauen Dunst, aber in der Hoffnung auf nette Leute sind für mich eher realistisch und verkraftbar, wenns ein Reinfall wegen der Leute wird.

Ein Treffen in Hamburg ist ja für die dortigen Leute klasse. Wir anderen brauchen eben eher was anderswo.
Entfernung
Weiter weg als Hamburg wäre für uns wiederum zu weit.
schade
Schade, SHL-Paar. *zwinker* Aber das ist das Problem, es ist eher realistisch, so was regional zu organisieren, denn das , was Ihr schreibt, gilt ja für die meisten hier.
Regionale Treffen
Das gestaltet sich im Norden als sehr schwierig. Zu wenig Lycraner.
*****222 Mann
38 Beiträge
Also ich wollte mal fragen ob im Norden jand Lust auf ein Lycra-treffen hat ?
Treffen
Im Club wollte sich niemand treffen. Wo könnte eins stattfinden?
*****222 Mann
38 Beiträge
von mir aus auch Privat bei mir! ich hoffe es hat jemand lust!!!
*****222 Mann
38 Beiträge
und hat jemand Lust?
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