Naja, dazu bleibt doch eigentlich nur zu sagen, jeder wie er es verdient.
Ich mein, selbst wenn die Frauen eben von großen Menschen angezogen werden und wir kleinen zu kurz kommen (haha Kalauer), dann ist es eben so.
Das ist die Herausforderung mit der wir (kleinen) leben müssen, der wir uns stellen können und unter der wir uns beweisen können.
Es mag vielleicht aus "ich will mal schnell ficken"-Gesichtpunkten ungerecht und unfair sein, aber ein Großteil des Lebens ist nun mal oberflächlich. Da müssen wir alle mit leben. Schließlich schüttel ich mir auch lieber zu einer (für mich) attraktiven Frau einen ab. Meiner Meinung ist da nichts groß dabei, wenn man zu oberflächlichen Bedürfnissen oberflächliche Maßstäbe anlegt.
Eine Frau, die eh nicht in der Lage ist, über meine Erscheinung hinwegzusehen und sich mit meiner Person auseinander zu setzen, hat mich eh nicht verdient. Andersrum gilt das aber genau so.
Und selbst wenn sie dann beschließt, mal von ihren Vorstellungen (warum auch immer, vielleicht vieler schlechter Erfahrungen) abzuweichen und dann an einen kleinen, verbitterten, weil immer "vernachlässigten", Mann gerät. Wird die Situation dann besser? Wird sie dann nicht in ihren Stereotypen bestätigt? Einfach weil sie ganz unbewusst in ihrer Selektionstrategie bestätigt werden will?
Sind dann nicht die kleinen pauschal immer die frustrierten Klammeraffen, die es einfach nicht bringen?
Wie auch immer. Beziehung, Sexualität und Erotik ist immer ein Mischmasch aus Reizen die uns ansprechen. Dazu gehören die optischen genauso wie die mentalen. Eine wunderschöne Person, die einfach eine Dummbratze ist, macht genau so wenig an, wie eine charakterlich wahnsinnig reizvolle und ansprechende Person, die den ganzen Tag mit der Papiertüte über dem Kopf rumlaufen sollte und am Besten sich nur bei Dunkelheit umzieht.
Die gesunde Mischung macht es. Und die Gegenseitigkeit.