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ich glaube, es geht hier nicht um die Phantasie, die Nehmender hat, sondern um das Kopfkino, was Gebender hat ... und das ist letzlich etwas für das Privatleben und nicht für eine Behandlung, die auch noch von der Kasse aus gesundheitlichen Gründen bezahlt wird.
Liebe ... würde ich hier mehr als Empathie beschreiben wollen.
Und Liebe alleine hilft noch nicht, da muss man schon mal was gelernt haben, um eine medizinische Behandlung überhaupt vornehmen zu dürfen.
Eine meiner Lieblingslehrerinnen, nämlich die gute Hanne Marquardt, hat immer gesagt:
Du musst wissen, was Du tust, dann kannst Du tun, was Du willst.
Wir sind hier immer noch im Thread für medizinische Behandlung, nicht bei Tantra, nicht bei den selbsternannten Therapeuten und Liebe-Schenkern z. B. auf Reiki-Basis (das soll nicht abwertend sein, ist aber einfach nicht das Thema). Dass Empathie dabei ist, setze ich bei der Arbeit voraus, Dass ein Therapeut weiß, was er tut und wann er schadet, setze ich auch voraus.