Eine Tantramassage besteht zu 50 % aus einer guten Tantramassage z.B. von jemanden der Kurse besucht hat, aber für die anderen 50% ist auch der Empfangede verantwortlich. Weiss nicht, ob das der richtige Ausdruck dafür ist.
Die meisten Männer die ich massiere sind eher völlig passiv, bewegen sich kein bisschen, trauen sich nicht tief zu Atmen, Stöhnen, bewegen usw., egal ob ich sie ermuntere doch aus sich rauszukommen.
Bei denjenigen, die aber aus sich rauskommen, kann die Session leidenschaftlich und aktiv sein im Flow. Der Mann stöhnt dann vielleicht laut und lässt sich richtig gehen.
Die meisten Neulinge, die noch nie eine Tantramassage erlebt haben, bleiben aber sehr ruhig.
Der Klient trägt somit Mitverantwortung, ob er die Tantrasession hinterher als "Gelungen" bewertet oder nicht, finde ich.
Nicht gegen Menschen die nur ruhig bleiben bei einer Tantramassage, wie bei einer Sportmassage, aber so kommen sie vermutlich nicht in die Ekstase die sie sich erhofft haben.
Und wenn Leute einschlafen, hat es der Körper wohl gebraucht und zeigt, dass er völlig entspannt ist. Ist also nicht negativ.