"hmm-schmunzel"
@*********hule:
in einigen Punkten bin ich deiner Meinung...ich bin auch kein Freund von Massenabfertigung und halte es in meiner Praxis so, dass ich pro Tag max. 2 Massagen gebe und natürlich sind meine Gäste auch sehr viel länger bei mir als die gebuchte Zeit für die Massage. Oft dauert bei mir ein Vorgespräch gut eine halbe Stunde, wenn man dann noch die Zeit für Duschen, Nachruhen und das Abschlussgespräch mit einrechnet, ist schnell zusätzlich 1 Std. oder mehr verstrichen. Was ich aber auch gar nicht nachvollziehen kann ist, (d)ein Angebot für ein gemeinsames Bad oder eine Massage im Hotel o.ä., hier stellen sich mir dieselben Fragen, die herzens-lust schon eingeworfen hat. Einen rituellen Raum mal eben bei einer fremden Lokalität zu schaffen halte ich für sehr schwierig...und was man da dann alles mitschleppen müsste an Equipment.
@*****ade:
ich denke nicht, dass die bisherigen Beiträge so gemeint sind, dass nur finanziell besser gestellte Menschen, sich eine Tantra Massage leisten können (sollten). Ich verstehe es eher so, dass Menschen, die die etwas höheren Preise nicht bezahlen wollen, vielmehr auch eher einen anderen Service suchen, als eine rituelle Tantra Massage, zumindest sind es Erfahrungen, die (auch) ich gemacht habe. Es kommen sehr oft Anfragen, ob man am Preis etwas machen kann und im selbem Atemzug kommt dann noch eine Anfrage, ob man denn den Wunsch äußern könnte, in High Heels massiert zu werden
...(OT: Da müsste man dann die Preise noch höher machen, weil da dann die Beiträge für die Betriebshaftpflicht wegen einer event. Verletzungsgefahr der Kunden, rapide in die Höhe schießen würden)
In diesem Sinn, ist tatsächlich etwas dran durch die Preisgestaltung einen gewissen Kundenkreis bzw. Anfragen auszufiltern.