Grundsätzliches meinerseits
Grundsatz 1:
Von Wem...
Ich kann erotische Massagen nur von einer Frau bekommen, oder synchron von 2 Frauen. Ein Mann würde bei mir sofort eine Negativ-Gefühlslage erzeugen.
Grundsatz 2:
Die Sympathie...
Es zählt in erster Linie die optische Sympathie, dann die Offenbarungs-Sympathie. Wenn diese Chemie stimmt, dann erst kann ich meinen GANZEN KÖRPER ANVERTRAUEN und mich fallen lassen.
Grundsatz 3:
Beruflich/Hobby...
Mich interressiert überwiegend das Talent der Ausführung, als die Ausbildung aus Berufspflichtgründen. Sollte beides fungieren, dann wäre es natürlich optimal.
Ich muss die Hingabe und den Energie-Austausch spüren und sehen können, egal ob ich der Masseur bin oder massiert werde. Deshalb kann ein Hobby-Masseur/in auch durchaus besser sein als ein Profi-Masseur/in. Der Körper und der Gesichtsausdruck können das während/danach gut bestätigen, auch ohne Worte.
Grundsatz 4:
Die ZEIT...
Ich selbst lege ungern noch Termine davor und danach. Bisher hatte ich das nicht so oft, sondern nur wenn sich Freundinnen zusammentaten (Gruppen-Angebot).
Ich stecke meine Zeitrahmen nur grob ab, weil ich vorher erst einmal kommuniziere mit einem warmen Fußbad, wenn möglich, und auf die Wünsche, Bedürfnisse und sogar Sorgen eingehe. Erst dann beginne ich mit der Massage. Die kann zwischendrin auch mal in die klassische Druck-Form übergehen, wenn Verspannungen aufdauchen. Die Kunst der zärtlichen Seelenstimmulation mache ich aber immer in einem Zusammenhang.
Grundsatz 5:
Die Bezahlung...
Ich muß gott sei dank nicht davon leben und gebe es nur als "Echo" zurück, weil ich es durch Zufall erleben durfte.
Ich würde den Geschäfts-Betrag von damals nie mehr bezahlen, weil ich diese Gefühlswelt nicht mit einem Überlebensgeschäft (Grundgehalt) vereinbaren kann und auch nicht fördere (Vertrauen und Hingabe iVm Liebe sollte nicht als Geschäftsidee ausgenutzt werden).
Aus beruflicher Sicht ist es aber ein schwieriger Job.
Ich verlange Minimal-Grundpauschalen und lasse jedem danach die freie Entscheidung, ob ihm die Behandlung mehr Wert war! Dass somit nicht der Gedanke der Haushaltskassenüberlastung aufkommt.
Es geht ja schlieslich hier um die Gefühlswelt, leider auch...
um arm und reich.