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Erotrische Massage

Wäre das die richtige erotische Massage für euch
...wenn ich bei mir massiere, dann in einem duftenden Raum bei leiser meditativer Musik und gedämpftem Licht - massiere alles mit warmen Öl - schön langsam, du sollst es genießen.
Vor der wirklichen Massage sollst du eine erotische Einstimmung bekommen --- ich beginne mit einer Feder ganz langsam die gespreizten Beine hoch zu fahren, über die Innenschenkel, kreisend über die Klitti so dass die Schamlippen und der Kitzler die leichten Reize gut empfangen, dann den Bauch, die Brüste, die Nippel, den Vorhof umkreisen, um den Hals und wieder zurück - ganz langsam den Körper erotisieren - es wird in dir prickeln.
Umgedreht werde ich langsam mit der Zungenspitze vom Nacken sanft abwärts fahren - immer wieder küssen - den ganzen Rücken, den Po, die Pospalte tief abwärts, die Innenschenkel, runter bis zu den Füßen und wieder aufwärts. Dann kommt die eigentliche Öl-Massage:

Ich beginne mit der Arm- und Schulterpartie, dem Rücken, dem Po, kreisend den Anus (da sind ja viele erregende Nerven); dann die gespreizten Innenschenkel und fahre schon ein wenig hoch um auch die Klitti ein wenig vor-zu-erregen, suche mir den Kitzler, vielleicht fährt ein öliger Finger schon mal den Eingang rein (wer multiorgasmusfähig ist wird da schon mal sein erstes Beben bekommen) - weiter dann die Beine, die Reflexzonen der Fußsohlen und jede einzelne Zehe. - Umgedreht dann ausgiebig die Brüste und die Nipperl (es müsste herrlich sein deine großen Brüste in den Händen zu haben und die Nockerl zu erregen) und den Bauch. Die äußeren und inneren Schamlippen und den Kitzlerschaft massiere ich zwischen den Fingern - da beginnen langsam die Sinne zu schwinden - dann den Eingang und den G-Punkt. Zusätzlich sauge und lecke ich hierbei den Kitzler bis das Becken bebt - höre erst auf wenn kein Orgasmus mehr kommt. Möchte gerne deine Lustlaute hören und habe kein Problem wenn du squirtest. Wenn du magst und ermattet bist, können wir gern kuscheln - reden, küssen, streicheln.
kann nur für mich schreiben ...

dass hat für mich wenig mit einer Massage zu tun, sondern mehr mit einem erotischen Verführungsdate


Wenn dann kommt immer zuerst die Massage, welche für MICH in erster Linie sehr entspannend, kräftig, ausgiebig und empfangend ist ... und zwar mit den Händen oder dem Körper .. nicht mit irgendwelchem Firlefanz Feder Theater und zu Anfang auch ganz bestimmt nicht küssend.

Ich habe am ganzen Körper keine Berührungsprobleme, kann mich, wenn ich mich dazu entschließe völlig fallen lassen .. denn ist mir ein Mann nicht wirklich sympathisch .. lasse ich mich von ihm erst gar nicht massieren .. aber ... Dinge, die mich bei einem Verführungsdate nerven würden, die mag ich erst recht bei keiner Massage ....


Beispiel .. Ich bin eine erwachsene Frau, was soll ich mit ....

vielleicht fährt ein öliger Finger schon mal den Eingang rein (wer multiorgasmusfähig ist wird da schon mal sein erstes Beben bekommen)


einem Finger? *roll* ... da wäre ich eher genervt, denn entspannt ... entspannend wird es erst ab ab 3 .. 3 vaginal und 3 anal ... mindestens *zwinker*



von daher, niemals ein festes Programm für alle Frauen abspeichern ... der Schuss kann ganz gewaltig nach hinten los gehen


was der einen super gefällt, kann die nächste gewaltig nerven *zwinker*
Never say never
Eben das macht diesen besonderen Reiz aus... man ist nackt, wird berührt, fühlt sich, wohlige Wärme durchströmt den Körper... Kerzenlicht und leise Musik unterstreichen die Atmosphäre.

Und wenn es ein "wildes Rumgegrabsche" ist oder die Sympathie nicht stimmt, erreicht uns auch die beste Atmosphäre nicht *zwinker*

Auch wenn es sehr abgedroschen klingt, passt es hier doch...

"Alles kann, nichts muss!"

Oder eben... "Never say Never!"

*g*
zu Caroo
...ich bin doch keine Maschine die nicht auf jede Reaktion der Partnerin achtet, mit dem man nicht reden kann was man möchte - ich achte bei der Massage auf jede Reaktion, jeden Atemzug um zu spüren was ihr gerade gut tut - und wenn ein Finger nicht reicht, ich habe 5 Finger oder die ganze Hand.
@****ver:
Also wenn ich mich nicht irre, dann hast du diesen - oder einen ganz ähnlichen Text schon mal gepostet. Das kommt mir eher wie eine erotische Fantasie vor denn wie eine Arbeitsbeschreibung...
Außerdem: mit einer Feder direkt die Klitoris 'streicheln'- gar zu Beginn einer erotischen Massage- geht gar nicht. Ich kenne keine Frau, die da nicht zusammenzucken würde.

@***oo:
Genau. Und deshalb lasse ich mich auch nicht in Saunen etc. massieren, sondern massiere ich auch nicht dort. Auch für den, der gibt, ist das nicht das stimmigste Ambiente.
********lder Mann
26 Beiträge
Unwohl
Ja, mir ist auch unwohl bei der Beschreibung dieser "Massage". Es ist eine erotische Phantasie von einem Mann, der lange keine Frau berührt hat.
Eine tantrische Massage konzentriert sich nicht so sehr auf das, was man tut (können sollte man das Massagehandwerk allerdings schon), sondern auf die Energien, die geweckt werden, und da sollte man als Masseur JEDEN MOMENT präsent sein.
Eine Massage ist wie ein Tanz, den man nicht plant, sondern der GESCHIEHT.
Für mich ist es auch besonders wichtig, dass ich vor jeder Massage sexuell voll gesättigt damit, damit ich nicht bei der Massage nehme, sondern ganz Kanal sein kann. Ich erlebe mich als Masseur bei einer Massage oft als ein Kanal, der vom Universum Impulse empfängt und die -möglichst ohne Reibung und Veränderung- an den Klienten weitergebe. Besonders bei der Kaschmirischen oder Kanshamassage folgt man seinen Impulsen und nicht so sehr einem Handlungsablauf.
Erotische Pahantasien sind nicht schlecht, auch sexuelle Treffen, aber eine Massage ist das nicht.
Karsten
...nur zur Information: Es ist keine Phantasie - ich massiere jede Woche 1-3 Frauen - kommen oft bis 150 km gefahren und kommen immer wieder mal. Hatte noch keine die unzufrieden war - sie wissen von vornherein was sie erwartet weil sie auch die Beschreibung kennen und die Art wollen.
Für mich ist das Thema hier somit erledigt - wer die Art nicht mag, der braucht auch nicht zu kommen.
doch noch eins:
Ich massiere aus Lust und Liebe - die Massage ist kostenlos - brauch mein Geld damit nicht verdienen - ich weiß von Frauen was sie bei Masseuren zahlen mussten und unzufrieden waren weil es zu unpersönlich war und der Masseur nicht auf ihre Gefühle eingegangen ist. Bei mir kann die Massage 1,5 Stunden dauern oder mehrerer Stunden - da ist auch mal hinterher kuscheln mit drin.
Impule
Karsten, ich stimme Dir absolut zu. Seinen Impulsen zu folgen, ein Gespür für den Moment, die Situation und die Massagepartnerin zu haben ist elementar... egal ob sie kosmischer Natur sind oder nicht *zwinker* ...und ein permanenter oder überstarker Gedanke an Sex ist eher kontraproduktiv.

Ob man(n) deshalb aber vorher zwingend Sex gehabt haben muss, oder sich auch ohne in die meditative Kraft einer Massage fallen lassen kann, sei Jedem selber überlassen.

@****ver

Deine Reaktion kann ich nicht ganz verstehen... sind doch diese Foren dazu gedacht, unterschiedliche Ansichten und Meinungen zu diskutieren.
******aer Mann
2.653 Beiträge
@****ver Ich finde das toll das Deine Damen und Du mit dieser Art der Massage glücklich seid. Es ist nur so, daß für viele hier Dein Inhalt einer erotischen Massage sich von unserem unterscheidet. Wir haben da zwei verschiedene Sachen, denen wir den gleichen Namen geben. Das Problem ist nur, das Deine Art der erotischen Massage für viele von uns Sex ist und keine erotische massage (sprich zu viel für eine erotische Massage). Deshalb freue ich mich für Dich, aber halte immer noch Deine Art für einen sehr speziellen Fall, bei dem man höllisch schnell in die Ecke von Übergriffigkeit kommt. Das will ich Dir nicht unterstellen, aber wenn ein dritter Deine Version liest, und so umsetzt, kann das verdammt leicht passieren.
Grundsätzlich folge ich deiner Ansicht, smusebaer. Ich möchte aber noch etwas hinzufügen:
Was bei der erotischen Massage an Frauen besonders wichtig ist, ist der 'geschützte Raum', in dem die Massage stattfindet. Der besteht nun nicht nur in heimeligem Ambiente und roten Kerzen und stimmungsvoller Musik, sondern auch darin, ob und wie der Masseur diesen Raum halten kann. Wenn er eigene sexuelle Interessen hat, ist das fast unmöglich.
Man bedenke auch, wie mehrdeutig interpretierbar bestimmte Gesten sein können.
Allein schon die Möglichkeit des Missverständnisses engt meinen geschützten Raum ein, in dem ich mich als Empfängerin erotisch entfalten kann. Wir von der Tantramassage-Sektion der Massierenden haben da ein ganz klares Credo, und das ist sehr hilfreich.

Mir gefällt an sr-lovers 'Anzeige' auch nicht, dass da ein Leistungskatalog beschrieben wird - ich mache dies, ich mache das, und du WIRST das und das erleben - das setzt empfindsame Empfängerinnen dieser Massage unter nicht unerheblichen, wenn auch subtilen Leistungsdruck, jetzt auch den offensichtlich erwarteten Orgasmus bringen zu müssen - und das hat mit geschütztem Raum nüscht mehr zu tun, finde ich.

Wenn mein Lover mir ein solches Massageangebot machen würde, und wir hätten ein bisschen eine Dom-dev-Beziehung, wäre das genau der richtige Ton. Aber nicht für einen neutralen Dienstleister, der freibleibend mich etwas wohltuend entspannen möchte.

So weit die Theorie. Wenn deine Kundinnen - oder Gespielinnen, so ganz klar ist mir das nicht - das so mögen, ist die Welt ja in Ordnung. Aber nichts ist garantiert, und vielleicht kommt auch mal eine, die das übergriffig findet. Ich wünsche dir viel Sensibilität und Achtsamkeit, dass du das dann nicht übersiehst (denn manchmal trauen wir Frauen uns nicht, das dann auch zu sagen....)
*****_by Frau
1.081 Beiträge
*********lf_66:
Never say never
Eben das macht diesen besonderen Reiz aus... man ist nackt, wird berührt, fühlt sich, wohlige Wärme durchströmt den Körper

Das gehört für mich schon zu dem was ich gemeint habe mit 'wenn GV erwartet wird', denn es hat für mich nichts mehr mit erotischer Massage zu tun. Für mich ist das Hauptwort Massage.

Und es ist genau das, was mich abschreckt. Ich habe keine Lust mich auf etwas einzulassen, bei dem ich immerzu auf mich aufpassen muß oder auch nur den Eindruck habe daß ich auf mich aufpassen muß. Das ist schlicht unentspannend.

Noch zur Klarstellung, ich meine hier nicht eine erotische Massage von einem Partner, den ich schon lange kenne. In dem Fall ist Vertrauen schon gegeben.

Das mag wohl das Schlüsselwort sein: Vertrauen.
hmm, ich bin da ganz anderes gestrickt ...



entweder ich habe Vertrauen, dann habe ich das vom ersten Moment an, weil meinn Bauchgefühl, meine Intuition mir dies ganz deutlich sagt .. und dann kann ich mich sofort und auf der Stelle völlig fallen lassen .. selbst wenn ich dem Menschen das allererste Mal begegne


oder ich habe keines und habe das Gefühl ich muss auf mich achten ... dann lasse zumindest ich gleich die Finger weg


die Situation, dass ich mich auf jemand einlasse und gleichzeitig das Gefühl habe ich muss auf etwas achten, kenne ich schon sehr sehr viele Jahre gar nicht mehr
*****_by Frau
1.081 Beiträge
***oo:
habe das Gefühl ich muss auf mich achten ... dann lasse zumindest ich gleich die Finger weg

Genau das meine ich. Das möchte ich nicht und dann lasse ich es.
********lder Mann
26 Beiträge
Es tut gut...
...hier einfach mal über Dinge schreiben zu können, die grundlegend für mich als Tantramasseur sind:
• Professionalität: einen geschützten Raum bieten zu können; zu wissen, dass manche Klienten sich nicht gegen Übergriffe abgrenzen können (Traumaarbeit); den Umfang der Massage genau zu definieren...
• Selbstreflexion: Nicht geben, um nehmen zu können; dazu gehört auch ein fairer, nicht immer billiger Wertausgleich in Form von Geld. "Ich biete Tantramassagen kostenlos an" ist oft verständlich, aber ein Preis sichert auch Qualität; seine sexuelle Bedarfe managen zu können.
• Klarheit: eine Sprache finden, das zu sagen, was man tut- dabei auch positiv Erregung, Stimulation etc. mit zu integrieren. Unklarheit, Schmierigkeit etc. nicht nötig haben.
Erst, wenn diese grundlegenden Dinge genau geklärt sind, kann sich die federnde, erotische, bebende Leichtigkeit und das freie Spiel mit den erregenden Energien entfalten, um das es eigentlich in einer Tantramassage geht.
Was mich noch beschäftigt, ist: wie managt ihr Tantramasseure eure Herzöffnung und Beziehung zu ach so vielen Klient*innen? Ich habe manchmal das komische Gefühl, dass Stammkunden nicht mehr kommen, nachdem sie gemerkt haben, dass ich auch noch andere Kund*innen habe, zu denen ich mich genauso öffne; dass sie also doch nicht das "Zentrum des Universums" bei mir sind. Ich würde gern die Nähe zu ihnen erhalten, aber manchmal- nach Jahren- habe ich sogar deren Namen vergessen, obwohl wir uns doch so nah waren. Ist euch das peinlich? Wie verbindet ihr die kühle Professionalität mit dem warmen Herzensanspruch, den doch jede Tantramassage hat? Vielleicht habe ich meine Frage auch noch nicht deutlich ausgedrückt oder für mich auch noch nicht so ganz klar. Schreibt mal.
Grüße
Karsten
Doch, du hast dich völlig klar ausgedrückt *zwinker*

Für mich löse ich dieses tatsächliche Dilemma, indem ich nicht so viel massiere. Ich MUSS nicht davon leben und und möchte auch nicht davon leben müssen. Wenn ich keine Kraft habe, egal, ob die des Körpers oder die des Herzens, dann mache ich keine Termine.

Ich vergesse auch Namen, aber nie den Eindruck, den jemand bei mir hinterlassen hat. Und ich bemühe mich, in jeder Massage so viel von mir zu geben, wie ich nur kann. Ich versuche, den Empfänger/die Empfängerin der Massage wahrzunehmen, mit ihrer/seinem momentanen Bedürfnissen. Das macht die Massagen auch unerwartet und spannend, und so ist jede Massage anders und inspirierend. (Naja, die allerallermeisten...). Ich sehe den Menschen und öffne mich ihm einfach - weil ich neugierig bin, weil ich Menschen mag und weil ich berühren muss.
es gibt kein Rezept
der Massage welches für alle Damen gilt.Was bei der einen Dame möglich ist,das geht bei der anderen nicht und umgekehrt.Nicht jeder Mensch möchte überall berührt werden bzw hat Vorlieben wo er es besonders gut/lange/kräftig ... mag
@ Verte

Genau das meine ich. Das möchte ich nicht und dann lasse ich es.


dieses Gefühl habe ich nie, wenn ich mich unter die Hände eines Masseurs begebe, dann habe ich diese Gefühl nie.
vielleicht muss man auch bedenken ... es geht in der Überschrift um eine erotische Massage, dass muss somit nicht zwingend eine Tantramassage sein ... jeder begnadete Masseur mit viel Einfühlungsvermögen und einer großen Portion Empathie kann auch so massieren, dass es sich für mich sehr erotisch anfühlt ....
Das stimmt in der Tat.
Aber viele schaffen es dann nicht, diese subtilen Grenzen zu wahren, die die Empfängerin möglicherweise hat. Die Tantramassage hat sich genau dort im Ritual einen Raum geschaffen, in dem sich alle Beteiligten auf bestimmte Regeln verständigen. Das macht die erotische Massage nicht schlechter, aber unwägbarer. Und gefühlte Sicherheit ist bei einem so sensiblen Thema für viele einfach wichtig.
ich bin ehrlich, mich stört einer Tantramassage durch ausgebildete Tantramasseure eigentlich nur eines .... der esoterische Teil, der für MICH einfach nur nervig ist. Daher ist für mich ein Masseur, der keine explizite und auf Tantra indoktrinierte Ausbildung hat, dafür sehr empathisch spürt, auf welche Art mein Körper nach Berührungen verlangt ... Geschenk genug.

ich kann mich viel mehr fallen lassen, genießen, grenzenlos bei mir bleiben, die Einheit von Körper und Geist fühlen, Berührungen genießen ... wenn ich weiß, dass ich mich gegen diesen spirituellen Teil nicht abgrenzen muss.
Verständnisprobleme
Hallo zusammen

Ich habe nun alle Beiträge durchgelesen und bin froh, dass der Umgang wieder etwas toleranter wurde.
Allerdings verstehe ich nicht wo das Problem liegt.
Für mich geht bei Tantra - zumindest meine Erfahrung - der esoterische Teil zu weit. Was ich an Tantra liebe ist die Langsamkeit, die Feinfühligkeit, die Offenheit der Seele. Und da sind wir doch schon beim springenden Punkt. Für mich ist daher eine tantrische Massage ein "Dialog der Seelen". Wie weit es dabei geht, müssen beide Beteiligten spüren. Das ist die Kunst dabei. Ich könnte das nie auf professioneller Basis machen und habe grossen Respekt vor denjenigen die das tun. Aber mir würde diese gegenseitige intensive Nähe fehlen und das könnte ich auch nicht auf Bestellung liefern.

Ich würde ja gerne mal mit meiner Partnerin eine gute Tantra-Lehrerin kennenlernen die uns gemeinsam weiter bringt. Leider erscheint mir, ein gutes Angebot zu finden sehr stark der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen zu ähneln. Bloss, wo ist der Heuhaufen? *zwinker*

Ganz liebe Grüsse
Gar nicht so verschieden...
Ob spirituell, meditativ, esoterisch oder nichts von allem dem... ist doch keine Philosophie oder Religion, sondern das ganz individuelle Empfinden, das jeder gerne haben darf... und nicht haben muss *zwinker*
der esoterische Teil, der für MICH einfach nur nervig ist

ich versuche, das zu akzeptieren, weise aber darauf hin, dass nicht jeder tantramasseur mit räucherstäbchen, om's und unverständlichen worten wie shiva und shakti, chakren, meridianen und energieblockaden um sich wirft.

die richtige begrüßung des massagegastes sollte in ein paar ansprechenden, ernsten, aber herzlichen worten stattfinden, die keine irritation und abstossung hervorrufen.
ich finde es nicht esoterisch, wenn ich den kunden darauf hinweise, dass er als ganzer mensch vor mir steht und akzeptiert wird, mit körper, seele und geist, weil er ein einmaliges, einzigartiges und daher liebenswertes ganzes ist, dass ich ihn als solches sehe und respektiere und ihn einlade, sich der berührung hinzugeben und ganz bei sich anzukommen......

aber suum cuique.
der Gast steht im Vordergrund
Jeder Mensch ist anders, auch in seinem Denken. Ich frage im Vorgespräch meistens nach dem spirituellen Hintergrund. Ist einer da, gehe ich ggf. während der Massage darauf ein. Wenn nicht, dann spreche ich beim Massieren keine begleitenden Worte.
Es soll und darf sich jeder aussuchen, was er annehmen kann oder möchte. Nichts überstülpen, insbesondere keine Spiritualität.
Das fand ich früher schon schlimm - in den Kindergottesdienst müssen ohne damit etwas anfangen zu können *zwinker* Warum soll ich heute anderen meine Weltsicht aufnötigen?
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