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Der Weg einer Sklavin von Annahme bis Entlassung

******ara Frau
4.466 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Weg einer Sklavin von Annahme bis Entlassung
In meinen Gedanken kreisen seit einiger Zeit einige Gedanken zum Thema Annahme und Entlassung einer Sklavin.

Angefangen, was es für eine Herrschaft bedeutet eine Sklavin anzunehmen?

Mein Herr ließ sich damals eine längere Kennenlernzeit eh er nach meinem Geschenk an ihn bereit war mich in der Ausbildung anzunehmen. Er wägte die Vor- und Nachteile ab und entschied am Ende dann, ebenso hätte es mir auch passieren können, dass er dieses Geschenk, was ich ihm anbot, ablehnen können.

Im weiteren Verlauf meiner Gedanken kam ich zu der Frage:

Kann eine einmal angenommene Sklavin jemals wieder entlassen werden und wenn ja, wie läuft dies von statten?

Bei vielen, was man liest, erkenne ich oft einen „kalten Entzug“ von 100 auf 0 und verlorene Devotas, die oftmals befreundete Herrschaften dann aufbauen und auffangen.

Daher interessiert es mich, wie die Herrschaften dieser Gruppe dies halten.

Wann sind Sie bereit eine Devota als Ihre Sklavin anzunehmen und sollte sich die Verbindung einmal trennen, wie sieht bei Ihnen eine Trennung aus?

Vollführen sie eine Art „Auswilderung“ und entlassen sie Stück für Stück aus den Diensten oder fühlt sich für Sie ein sofortiger Abbruch besser an?

Gibt es bestimmte Bedingungen, an die solch eine „Auswilderung“ geknüpft ist wie zum Bsp. jede Woche ein Ritual weniger oder weniger Kontakt?
********upus Mann
160 Beiträge
Das ist für mich nur eingeschränkt relevant weil die Situationen bislang anders gelagert waren. Aber zu der Frage habe ich jedenfalls schon öfter gehört, dass einige es als ihre Verantwortung sehen, eine ausgebildete Sklavin nur in den Dienst eines anderen verantwortungsvollen Herren zu entlassen, nie zurück in die „Wildnis“.
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