Die dritte Person in sich selbst findend
Es möchte gerne das Thema ansprechen von sich selbst in der dritten Person schreiben.Eventuell klingt für einige von euch der erste Satz dieses Beitrags ein wenig merkwürdig und anders. Es lernt gerne eine neue Perspektive kennen in ihrem Sein und damit einhergehend auch eine neue Sprachwahl.
Diese neue Perspektive ist noch ein bisschen wackelig, merkwürdig für Es selbst.
Sprechen und schreiben von sich selbst in der dritten Person, im „Es“, in die Sklavin.
Daher stellt sich Es innerlich die Fragen: Werden andere Menschen einen auslachen? Wird man angefeindet? Wird man mit einem anderen Licht gesehen?
Mein Herr und ich haben uns gemeinsam entschieden als Teil meiner Ausbildung diesen Aspekt der Sprache hinzuzunehmen, daher lernt Es gerade diese neue Perspektive in ihrem Sein kennen und integriert diese langsam in den Alltag.
Daher würde Es interessieren, wer dies ebenso handhabt, und diese Art der Sprache auslebt?
Gleichzeitig macht Es sich Gedanken, wie es nach außen hin auf andere wirken mag? Gedanken darum, ob sich die Gedanken von Es bestätigen, dass es als lächerlich angesehen wird?
Es möchte auch nicht, dass es als eine Art der Distanzierung gesehen wird.
Vielleicht haben auch die Personen, die dies ebenfalls so in ihre Sprachen einbinden einige Tipps, wie Formulierungen noch runder klingt, da Es noch in den Kinderschuhen gefühlt steckt und alles noch, wie so die kleinen ersten Schritte sind.