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Erotische Literatur

*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
Erotische Literatur
Ich habe vor wenigen Tagen mal das Buch Justine oder die Leiden der Tugend gelesen und ich fand es sehr ansprechend.Eigentlich lese ich nicht oft aber das Buch hat mir gefallen gehabt.Wäre wirklich mal ein Tip von mir an andere User die gerne lesen.

Marquis de Sade, Frankreich, 1797. Justine und ihre Schwester Juliette werden zu Waisen und müssen für sich selbst sorgen. Juliette entscheidet sich für das Laster, während Justine streng auf dem Weg der Tugend bleiben will. Aber gerade durch ihre Güte und Leichtgläubigkeit gerät sie an Menschen, die sie ausbeuten und misshandeln.

Gibt es denn hier User die auch ein Buch-Tip geben könnten im bereich Erotische-Literatur was man mal lesen sollte?

MfG der GonZZo
********be07 Paar
142 Beiträge
Leider....
.....habe ich keinen Buchtipp parat. Aber jetzt muss ich doch mal schreiben. Ich finde Euer Engagement bemerkenswert.
Es ist nicht so einfach hier in Mecklenburg/Vorpommern Leute aus der Reserve zu locken.
Aber Ihr findet immer neue Themen ....

Hut ab...! Mußte mal gesagt werden... *bravo*

LG
Annette
*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
@Inselliebe07
vielen dank an euch....sowas hört man gerne.

wir haben aber noch weitere buchtips,vielleicht ist ja für den einen oder anderen was dabei.

Tip 1

Mein lustvolles Leben: Intimes aus dem Swingerclub

DAS THEMA Treffpunkt Swingerclub - was für die einen Sodom und Gomorrha, ist für die anderen gelebter Alltag, doch immer wieder neu, immer wieder aufregend, denn darum geht es beim Swingen: möglichst viele sexuelle Kontakte mit wechselnden Partnern zu suchen - sich sexuell auszuleben, Neues auszuprobieren, immer wieder Grenzen zu überschreiten, die Neugier zu stillen, um die Suche nach dem Kick. In Pärchenclubs leben sexhungrige Männer und Frauen ihre Fantasien aus, hier ist Raum für ebenso anonyme wie intime Treffen, für Partnertausch, flotte Dreier, GangBangs, FKK, Begegnungen mit dem eigenen Geschlecht, exhibitionistische und voyeuristische Erlebnisse, SM-Spiele und alles, was in der Gruppe eben mehr Spaß macht als zu zweit. Langweilig wird es nie, denn Gleichgesinnte, die die Freuden des Swingerlebens in vollen Zügen genießen, finden sich immer.

DAS BUCH Über zwanzig Jahre gibt es ihn nun schon - der Erfolg spricht für Marions Pärchenclub in einer deutschen Großstadt. Die Chefin hat zum 21. Geburtstag des Etablissements einen kleinen erlesenen Kreis eingeladen, nämlich die sechs lebenslustigsten und genussfreudigsten ihrer weiblichen Stammkunden, um mit ihnen noch einmal ihre gemeinsamen Nächte Revue passieren zu lassen. So verschieden die sieben Frauen auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie haben sich der Promiskuität mit Leib und Seele verschrieben, sie stehen zu ihrer Neigung und leben sie schamlos aus, ohne Rücksicht auf moralische Konventionen und gesellschaftliche Tabus. Im roten Salon plaudern die sieben Damen bei Champagner über lustvolle, zuweilen auch angenehm schmerzhafte Erlebnisse im Club, sie erzählen von den erotischen Fantasien, die sie in die Tat umsetzen konnten und von den Wünschen, die sie sich für die Zukunft bewahrt haben. Unerschöpflich scheint der Fundus an Geschichten und amourösen Abenteuern, denn die Damen lassen kein Thema aus: der Männer bestes Stück, Stellungen und Stimmungen, nymphomanische Krankenschwestern, der Reiz, mehrere Männer gleichzeitig zu beschäftigen, die erstaunlichsten Wege zum Orgasmus, spezielle Vorlieben und die fehlende Notwendigkeit zum Smalltalk, wenn man doch auch gleich zur Sache kommen kann - und die unbändige Lust, die jede der sieben oft überkommt ...

Tip 2

Swinger: Eine Szene voller Lust und Leidenschaft

Swinger, Gang Bangs, Promiskuität, Partnertausch, Gruppensex Jeder hat schon davon gehört. Jeder kennt jemanden, der jemanden kennt, der malAber wer tut es wirklich? Wie? Wo? Warum? Wie fühlt es sich an? Und was passiert wirklich? Frank und Eve gehen regelmäßig zu Swingertreffen, bei denen Eve mit bis zu zwölf Männern in einer Nacht schläft. Roger und Sonja schlafen Samstag abends miteinander in ihrem Wohnzimmer, während ihre Freunde dabeisitzen und zuschauen. Grace und Harry besitzen ein großes Anwesen und geben Swingerparties für bis zu hundert Paare pro Abend. Ken kann man mieten als den dritten Mann bei einem Dreier. Arthur sitzt in einem Zimmer unter dem, in dem seine Frau einen Liebhaber nach dem anderen empfängt und hört zu.Ashley Lister, freistellender Journalist und Autor, hat unzählige Singles, Paare und Triples getroffen, die ihre Fantasien in Realität umgesetzt haben. Er enthüllt die erotischen, schockierenden und wahren Geheimnisse aus Großbritanniens Swinger-Szene.
****_mv Paar
126 Beiträge
danke für den tip .bekommt man die bücher irgendwo ?
*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
@ingo_mv
ja man bekommt sie bei Amazon.

MfG der GonZZo
********be07 Paar
142 Beiträge
Danke,
für die neuen Literaturtips.

LG
Inselliebe07
*les*
****_mv Paar
126 Beiträge
Danke GonZZo

LG ingo-mv
*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
Bitte immer wieder gerne.

Habe da noch was.

Das erste Mal: Swinger-Erlebnisse

Fremde Haut spüren, neue lustvolle Erfahrungen machen, sexuelle Grenzen austesten beim Swingen ist all dies möglich! Unsere 25 scharfen Storys nehmen den Leser mit in die aufregende Welt der Swingerclubs und laden ein zum prickelnden Partnertausch.
Dieser erste Teil unserer neuen Serie über besondere erotische Erlebnisse erfüllt geheime Wünsche und verspricht einen ganz neuen Sex-Kick!




zu finden ist das bei Buch
Vögelfrei
Vögelfrei von SOPHIE ANDRESKY(laut FAZ "Deutschlands wohl erfolgreichste Porno-Autorin.")

Hier ne kleine Leseprobe:

APERITIF:
Champagner mit Holunderblüte in Sirup

Ich bin Romantikerin. Und ich liebe das Schöne.
Aber der Sex an sich, zumindest, wenn er geil ist, wenn zwei glitschige, prall durchblutete Körperteile ineinandergleiten, wenn schweißnasse Körper so verknotet werden, dass sich an manchen Stellen Wülste rollen, an anderen Stellen die Knochen hervortreten, wenn sich die Gesichter verzerren, die Augenlider flattern und alle Beteiligten Grunzlaute erzeugen, die klingen wie eine Mischung aus angeschossenem Bär und kalbender Hirschkuh, dann ist das weder romantisch noch schön im Sinne des Musikantenstadls. Und trotzdem ist es großartig. Es hat nichts zu tun mit flatternden Negliges im Mondenschein oder süßem Gehauche wie gezuckerte Rosenblätter. Das ist dann echter Sex. Sex für große Mädchen. Und darum geht es. Um Fick-mir-das-Hirn-raus-Sex.
Ich sehe mich um. Alles hier in meinem Palast, in dem wir das heutige Fest feiern werden, ist Musikantenstadlwunderschön: Die brennenden Kerzen auf den riesigen silbernen Ständern verbreiten eine flimmernde Schwüle, eine knisternde, flirrende Oasenluft in meinem Salon. Die Brokatstoffe türmen sich auf den Sofas und Sesseln, als wären sie von einer hastig beendeten Orgie übrig geblieben. Meine beiden dicken Kastratenkater räkeln sich schnurrend darauf und lecken sich die buschigen Schwänze und das weiche Pudelfell am Bauch. Ganz ähnlich klingen die vielen kleinen und großen, bunten und silbernen Dildos, die ich in den Blumenkübeln verteilt habe und die wie abstrakte Kunst aussehen. Von der Decke hängen die Vogelkäfige, die ich während der letzten Jahre auf Flohmärkten und Auktionen gekauft habe und in denen man Knäuel aus bunten Seidenstoffen, Gefäße mit dampfendem Trockeneis oder Blumen bewundern kann. Der Duft von Vanille und meinem Maiglöckchenparfüm schwebt im Raum, und auf dem üppig gedeckten Tisch sehe ich zwischen den funkelnden Bestecken, den Kristallgläsern und den Buketts aus Papageienblüten die Pomelo-Schnitze leuchten.
Auf jedem der sieben Plätze steht ein Schälchen mit bereits angerichtetem Salat und darauf - wie geöffnete feuchte Mösenspalten - das Fruchtfleisch der Pomelos. Die Gäste müssen jeden Moment eintreffen, und ich gebe Jannik ein Zeichen, damit er die Holunderblüten in die Gläser verteilt, kaum bedeckt vom Sirup, und dann den Champagner darübergießt. Der ist so kalt, dass die Gläser beschlagen. Seine weiß behandschuhten Hände stellen den Holunderblütenaperitif auf den kleinen Beistelltisch. Ich nehme mir noch ein Glas, als er mit dem Tablett an mir vorbeikommt.
Ich hatte schon das eine oder andere, aber angeschickert bin ich als Herrin des Hauses einfach am besten. Das ist ein Gesetz: Der Fisch in der Pfanne muss schwimmen, und die Gastgeberin an der Tafel auch. Dafür sorgen nicht unerhebliche Mengen Champagner - aber was soll's, mein Mann bunkert genug davon im Keller. Auch unter der Tischkante, zwischen den Beinen der Gesellschaftsdame, hat es feucht zu sein.
Darum kümmert sich in meinem Fall der Caterer. Das hatte ich schon lange vorher bei der Planung dieses Festes beschlossen. Er ist sozusagen das Amuse-Gueule meiner Dinnerparty, der Gruß aus der Küche, und als solcher auch für mich eine Überraschung. Denn ich bin nicht vorher durch die Feinkostläden gezogen auf der Jagd nach dem attraktivsten Fahrer. Ich habe nicht weißteigige Metzgerhände verglichen mit den gebräunten schlanken der spanischen Aushilfen. Ich habe einfach das Dinner bestellt und gewartet, was auf mich zukommt. Wer auf mich zukommt. Heute Abend nehme ich als Auftakt jeden - das gehört zum Spiel. Ein letztes Blind Date zum Abschluss. Vögel-Roulette könnte man das nennen, rien ne va plus.
Der wird es also.
Er ist knapp eins sechzig groß und hat eine beginnende Halbglatze. Alle Gerüchte über den Zusammenhang zwischen männlichem Haarwuchs und Potenz, dass die mit dem Affenfell auch ficken können wie ihre Kumpels im Zoo, sind Quatsch. Zwar kenne ich kahlköpfige Männer, die aussehen wie wandelnde Riesenpenisse, doch zwischen ihren Beinen hängt bloß ein trauriges Würmchen, mit dem man vielleicht angeln kann, aber die yetiartig bestückten Zottelrastas halten auch nicht immer das, was sie versprechen. Letztendlich sieht man es einem Mann nicht an, was er bringt, man muss ihn schon testen.
Anfangs ist der Caterer noch schüchtern, als er reinkommt und seine Styroporkästen und Taschen abstellt. Er verschlingt den ganzen Raum mit seinen großen, glänzenden Makakenaugen. Ich kann genau sehen, dass er überlegt, ob er wohl in einem Bordell gelandet ist. Vor allem Jannik irritiert ihn, obwohl der selbst keine Miene verzieht und wie ein schweigender, geschäftiger Pinguin hin und her läuft, ihm das Essen quittiert und mit seinen weißen Handschuhen eine einladende Geste in meine Richtung macht.
Was der Caterer nicht weiß: Er ist nicht nur der Auftakt für eine große Dinnerparty, er ist auch der letzte Unbekannte, den ich in diesem gerade vergangenen wilden Jahr ficken werde. Denn dies hier ist der krönende Abschluss meiner Vögelfreiheit. Ein Jahr lang hatte ich einen Freifahrtschein, mein Mann hat ihn selbst unterschrieben: Zwölf Monate lang darf ich ficken, vögeln, kohabitieren, lecken, lutschen und ganz allgemein tun und lassen, was ich will, mit wem ich will, wie oft ich will, wo ich will, wann ich will. Und ich hatte nicht nur die Erlaubnis. Ich hatte das Recht dazu.
So stehe ich jetzt an den Flügel gelehnt da in meinem engen schwarzen Kleid und lasse die nackten Arme ausgebreitet auf dem Instrument liegen. Die breite Narbe, die wie ein Stammeszeichen meinen rechten Oberarm vertikal durchschneidet, ist bei der schummrigen Beleuchtung mit den vielen flirrenden Farben und Spiegelungen kaum zu sehen, und sie geht ihn auch nichts an. Und obwohl von den Dutzenden winzigen Knöpfen an der silbernen Borte, die das Kleid vom Hals bis zu den Knöcheln zusammenhalten, kein einziger geschlossen ist, er also freien Blick hat auf meine nackte Haut, meine Brüste, meine blitzblank rasierte Möse, versucht er immerhin, mir ins Gesicht zu sehen. Das ehrt ihn, ist aber zwecklos, denn das Kleid hat am Rücken eine große weite Kapuze, die ich bis in die Stirn gezogen habe, sodass ich wie eine augenlose Priesterin am Flügel stehe und die Beine aneinanderreibe.
Er weiß nicht, was er tun soll, zwirbelt an seiner Uniformjacke herum, schluckt hart, tritt von einem Fuß auf den anderen. Ich lege den Kopf leicht zurück, nehme das Glas mit dem Champagner, trinke erst, lasse dann aber die Hälfte über meinen Körper fließen bis zu meinen nackten Füßen.
Ich trage niemals hochhackige Schuhe, auch nicht zur Abendrobe. Hohe Hacken haben Männer erfunden, die es lustig finden, wenn Frauen im Film auf der Flucht vor Aliens stolpern, sich in den Matsch werfen und dabei ihre Bluse zerreißen. So eine bin ich nicht. Vor mir hätten eher die Aliens Angst....
Me
********ne_W Frau
42 Beiträge
Vögelfrei hab ich zu Weihnachten bekommen :)
also das Buch! Und ich muss sagen, es ist fantastisch geschrieben.

Außerdem kann ich jedem folgenden Titel empfehlen: "Die Nichte der Marquise" von Daria Charon. Es fällt durch seine detailverliebten Schilderungen erotischer Szenen auf, ist aber eher etwas für zarte Geschmäcker, da es ganz und gar nicht Porno geschrieben ist. Wer also ein Freund wohlgewählter Worte ist, wird damit zufrieden sein.

Einzige Kritikpunkte: man muss auf das Zeitalter von Ludwig dem XIV. stehen und in den letzten Kapitel gewinnt dann doch romantisches Gerede die Überhand.

Wer aber ein Buch für seine frischverliebte Freundin zum Valentinstag sucht, fährt damit genau richtig!
*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte mir letzt Woche das Buch

Swingerclub. Schmutzige Geschichten von Luststeigerung und Partnertausch im Pärchenclub

gekauft.Muss sagen das hat mir sehr gefallen.Schade nur das es sehr kurz ist.Gibt es auch als Cd bei Amazon.

Habe das Buch (Neu) für 6,99 Euro bekommen.....Eigentlich ist es teurer

Erotisches Knistern, lüsterne Blicke, fremde Körper, heiße Lust. Swingerclubs sind eines der letzten Tabuthemen unserer Gesellschaft. Scheinbar geht niemand dort hin, trotzdem weiß scheinbar jeder darüber bescheid. Wir haben eine wilde Auswahl von Erlebnissen und Erfahrungen der Lust auf Partnertausch niedergeschrieben, denn wie sagt es sich so schön: ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s gänzlich ungeniert! Werfen Sie mit uns einen Blick in die bizarre und wollüstige Welt der Swinger; Clubs gibt es auch in Ihrer Stadt, seien Sie sicher.

*******ost Frau
54 Beiträge
Und? Lohnt sich der Kauf?
*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
@winANDlost
welchen user sprichst du denn grade an?
*******ost Frau
54 Beiträge
dich...entschuldige bitte
*******eit Paar
4.046 Beiträge
Themenersteller 
@winANDlost
am besten du schreibst es in der überschrift rein wer genau angesprochen wird.

du kannst dir das buch gerne mal bei mir ausleihen,musst nicht extra kaufen.
*****aer Mann
280 Beiträge
Mal reinlesen...
also auf der Website readbox dot net kann man in einige Literatur reinlesen. Es gibt dort auch eine Suchfunktion.

Mein Tipp Cosette Gift für die Sklavin finde ich besser als ihre Kurzgeschichten.

Gruß Meckbaer
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