Sie verweigert genau das....
Wundert mich nicht. Der Klassiker. Nicht umsonst hat sich der ein oder andere schon zu Tode gehungert. Wär es anders, bräuchte es keine Spezialkliniken.
Wie Du dem Patienten das klarmachen willst, daß er schleunigst Hilfe braucht? In dem Du auf ihn einredest, wie auf einen lahmen Gaul. Damit verplemperst Du allerdings Deine Zeit. Solange keine Krankheitseinsicht vorhanden ist, wird selbst ein Stück Traubenzucker als opulente Mahlzeit (und schlußendlich zuviel des Guten) betrachtet.
Weihnachten steht vor der Tür, lock einfach mit ´nem Zimtstern. Vielleicht hilft´s...
(Sorry für den Zynismus....es braucht ewig Zeit um den Suchtler von seinem Irrweg abzubringen. Da macht man nicht mal eben Hilfestellung zwischen Tür und Angel.
Notfalls Zwangseinweisung aufgrund akuter Lebensgefahr/ Eigengefährdung...)