Haarefärben
Ich habe mich die letzten Tage mit diesen Thema ein wenig befasst. Mein jetziger Informationsstand ist folgender:
Das alle Färbemittel die sich nicht auswaschen, gesundheitliche bedenkliche Chemikalien enthalten.
bis vor einigen Jahren hatte man 2,4-Diaminoanisol, 2,4-Touluvlendiamin verwendet als Grundstoff, dieser war sehr Krebserregend und wurde verboten und werden in Haarfärbemittel nicht mehr direckt eingesetzt.
Mir war bekannt das andere Farbgrundstoffe auch Krebserregend und Genveränderungen hervorrufen können. Auch in Tönungen od. Pflanzenfarben wie Henna wurden Bleiverbindungen nachgewiesen.
Henna ist besonders bedenklich, besonders bei Hauttatoos, die man sich gerne in Urlaubsländern (Orient) machen lässt,ist der Fremstoffanteil sehr hoch.
Man kann grob sagen, je dunkler die Farbe um so giftiger ist sie.
Es gibt Friseure die keine Chemischen Behandlungen am Kunden machen, wenn sie sehen das der Kunde ein Hauttatoo (Bemalt mit Henna) hat.
Was neu für mich ist, das der Körper Giftstoffe nicht nur durch die Haut aufnimmt, sondern auch durch die Haare.
Berichte von Patienten die eine Operation hinter sich hatten, und nach ca. 1 Woche sich die Haare färbten, empfanden das der Wundheilungsprozess negativ beeinflusst wurde, sogar Endzündungen entstanden.
Meine Frage, wird das Blutbild durch Haare färben so stark verändert das es sich negativ auf den Heilungsprozess auswirken kann?
Wird die Nervenleitfähigkeit beeinflusst?
Lagern sich die in den Haarfarben befindlichen Giftstoffen in den Nieren od. Leber an.
Welche Erfahrungen haben Dermatologen, Neurologen, od. Internisten?
Und natürlich auch alle andere Interessierte.
LG.
Petkar