Hausärzteausstieg in Bayern
Die Haussärzte in Bayern proben den Aufstand gegen die kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) mit dem Zweck,aus der KVB auszusteigen und mit den Kassen direkt zu verhandeln. Ist dies der richtige Weg, um auch die Öffentlichkeit auf die Misere der niedergelassenen Ärzte in Bayern, v.a. auf dem Land, aufmerksam zu machen und der Politik bzw. den allmächtigen Kassen die Zähne zu zeigen, oder ist es der Anfang vom Ende einer flächendeckenden Patientenversorgung bzw. einer solidarischen Ärzteschaft, die durch Zersplitterung erst recht zum Spielball von Politik und Kassen wird?
Was meint ihr dazu?
rodiro