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frage an die dermatologen

frage an die dermatologen
ich leide seit 13 jahren unter juckender, schuppiger kopfhaut. alle therapien mit terzolin, speziellen medikamenten vom arzt oder cortison haben keinen erfolg gebracht. was könnte das denn sein? früher war der schorf auf der kopfhaut richtig dick und gelb. heute ist es nur noch schuppig. die kopfhaut ist nicht gerötet, hat aber manchmal so kleine pusteln. Mein Hautarzt ist mit dem latein am ende.

Vielen Dank für eure hilfe!
*******rebs Paar
716 Beiträge
Versuche es einmal mit XXXXXXXX-Shampoo aus der Apotheke.
Aber bitte nichts ähnlich klingendes andrehen lassen.
XXXXXXX ist nicht billg ca. 17,00 Euro - aber die besondere Wirkstoffkombination...unter anderem auch Salicylsäure hat schon bei vielen Patienten Wunder bewirkt.

Ruhig einige Minuten einwirken lassen. Es kann etwas auf der Kopfhaut brennen, das nimm bitte hin.

Ich kenne nichts besseres!

Zu Beginn jeden Tag anwenden und wenn eine Besserung stabil steht, kann auf 2-3-mal pro Woche redunziert werden, vielleicht sogar bis nur einmal pro Woche. Zwischenzeitlich kann man dann sein ganz normales Shampoo benutzen.

Bei manchen Menschen helfen sogar Haarfärbeprodukte gegen Schuppenbildung. Den Umkehrfall gibt es allerdings auch.

Zum Krankheitsbild:
Die kleinen Pusteln werden steril sein, es wird keine Infektion vorliegen. Wahrscheinlich ist es eine genetisch bedingte Neigung zu dieser Erkrankung und oft finden sich noch andere Familienmitglieder mit ähnlichen Problemen.

Geheilt wird sie nie, sie kann nur stets gebessert werden. Du mußt also immer am Ball bleiben und wenn ein Mittelchen nicht mehr funktioniert, dann weiter austesten, was noch wirken könnte.
Wichtig ist auch ein tägliches Haare-Kopf-Waschen. Sollten die Haare zu sehr austrocknen, hilft Haarwachs oder Frisiercreme, die man dann nur auf dem Haar verteilt und nicht auf die Kopfhaut reiben sollte.

Ich wünsche viel Erfolg und vielleicht gibst du in 4 Wochen mal ne Rückmeldung.

Gruß, Krebs

Den Produktnamen nenne ich dir per Mail hier.
na die salicylsäure schütt ich mir nach der haarwäsche immer als rinse über den kopf. es ist auch tatsächlich etwas besser, allerdings nur für 2-3 tage. und da ich relativ langes haar habe, wasch ich mir die haare nur alle 5 tage, weil die spitzen sonst so trocken werden...

aber ich probiers trotzdem mal, es sei denn, dass dadurch, dass ich die salicylsäure eh schon über den kopf schütt, schon ausreicht.

und außer meiner schwester hat das niemand. so ein fall ist auch niemand aus der familie bekannt...
Also auch die Kopfhaut...?
hallo incubus,

der grosse Nachteil unseres Medizinsystems kommt bei Dir voll zum Tragen: Der Dermatologe sieht nur die Kopfhaut mit den Pusteln und überlegt, wie er das am besten unterdrücken kann... dann kriegst Du aber vielleicht Asthma oder ein Ekzem oder schlechte Leberwerte und dann runzelt der Internist die Stirn und hat keine Ahnung (mehr) dass das von der Unterdrückung gekommen ist...

Die "alternativen Kollegen" sehen deine Kopfhaut eher als was Gutes, denn das "ungesunde" was in Dir ist, kommt da raus! Sei froh drum und drücke es nicht wieder zurück... (Ich weiß, das ist für Schulmediziner echt hart zu lesen). Homöopathen wollen die Krankheit(en) von unten nach oben und von innen nach außen weggehen sehen, um eine vollkommene Heilung zu erzielen... (oben und außen - ist doch schon perfekt !!)

Sag Deinem Körper danke, dass er so super funktioniert!! (Das meine ich im Ernst!) Wenn Du einen guten klassischen Homöopathen findest kann er Dir das bestimmt bestätigen - aber Du machst das offenbar schon alleine alles richtig!!
Schade dass Du so weit weg wohnst...

herzlich

Peter (Gyn_ther)
alsi so schlimm habe ich es noch nicht gehört versuche mal head an sholders das hat meinem man gut geholfen, und dann vielleicht noch meine Base Salz mein all heil mittel!!

DAmit habe ich meine Neuro wech bekommen.

ich würde es erst mit günstigen sachen anfangendas, wenn nicht kann man immer noch mal schauen!!!!

gutes gelingen
*******raB1 Frau
211 Beiträge
Schuppen auf der Kopfhaut
... in dieser massiven Form könnten durch eine Psorias bedingt sein. Die Erkrankung (Schuppenflechte) muss sich nicht unbedingt nur an den Gelenken manifestieren, es gibt auch Fälle, bei denen (ausschließlich) die Kopfhaut betroffen ist. Die Hautkliniken, z.B. Uni Münster, kennen sich da aus.
also meine Schwester saniert jetzt die leber mit mariendistel. und seit sie das macht, kann sie schon von einer leichten besserung reden...
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