Sich aufeinander einstimmen, gut koordinieren.
Gerade das halte ich für außerordentlich schwierig. Zwei verschiedene Dienstpläne unter einen Hut zu bringen, wo es mitunter schon mit einem Schichtplan so gut wie unmöglich ist irgendwas zu planen.
Aber, hey.....je weniger gemeinsames Privatleben, desto mehr Aussicht auf längerfristigen Erfolg. Je weniger man sich sieht, desto weniger Reibungspunkte
Mein Lebensgefährte kommt aus einem anderen Berufszweig, hat jedes Wochenende frei (hier spricht der blanke Neid), ich hab mitunter drei Wochenenden hintereinander Schicht (hier spricht der blanke Frust). Wir leben nicht zusammen und sehen uns, bedingt durch meine Non-ad hoc- Verfügbarkeit, nicht mehr als zweimal die Woche (mitunter nicht mal das), und oftmals so, das einer von uns am nächsten Morgen in Allerherrgottsfrühe aufstehen muss. Aber, so un-sozialverträglich das auch sein mag, es ist mit ein Grund, daß wir auch nach Jahren noch zusammen sind.
......aber das war ja nicht Thema des Threads