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Hilfe brauch mal nen fachlichen Rat!!!

*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
Hilfe brauch mal nen fachlichen Rat!!!
Ich (Ali) hab schon seit fast 10 Wochen komische Halsschmerzen.
Es fühlt sich so trocken an und ich hab das Gefühl das ich immer so nen "Schleimbatzen" im Hals habe. Muß standig Räuspern und Schlucken, nur leiter löst sich da nix. War schon 3 mal beim HNO Arzt aber mir kommt das so vor als ob der nix findet. Hatte am Anfang einen komplett entzündeten Hals was mir Antibiotika und nem Rachenspray schnell weg ging. Nur das oben beschriebene Gefühl blieb. Schildrüsenwerte sind auch ok. Hab dann nen Paryboy zur Inhalation bekommen -> ohne Erfolg! Wenn ich regelmäßig gurgel lässt es sich aushalten, aber wehe ich vergesse es, dann wird es richtig unangenehm und der Schmerz zieht bis in die Ohren.
Hat jemand von euch ne Idee was das sein kann?
hast du mal einen rachenabschnitt machen lassen?? denn wenn das sooo lange anhält, kann es das pfeiferische drüsenfieber sein!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
wieviel flüssigkeit trinkst du pro tag?

rauchst du ?

nimmst du medikamente?

schilddrüsenvergrößerung?
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Nun...
rachenabschnitt

... ich denke Du meintest wohl einen Rachenabstrich!

Ali, bist Du Raucher?

LIBELLE
huuuuch verzeiht bitte *gg* alles andere wäre sehr blutig *zwinker*
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
Also ich denk mal ich schaffe so meine 2 Liter pro Tag. Ja ich rauche. Nehme keine Medikamente und die Schildrüsen wurden abgetastet.
Ein Rachenabstrich wurde auch gemacht -> alles OK
10 wochen das sind ja über 3 monate... du rauchst wohl mind. 1 schatel am tag?
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
Naja 1 ist es schon am Tag
da gibts genau 2 möglichkeiten: weniger rauchen oder aufhören oder dieses ätzende gefühl weiter ertragen *zwinker* ich mein wenn man dich so durchgecheckt hat mit drüsen und alles drum u dran, dann kann ich mir nix anderes vorstellen
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
da könntest du recht haben aber da ist doch so schwer!!!!*heul*
*troest* ich weis ich kenn das selber von mir!!
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Gut...
...ich kenne das zähe Schleimpfropfen Dingsda auch nach Erkältung.
Ich bin ganz starke Raucherin (30-40Stk) u. trinke permanent zu wenig.

Seit einer Woche, rauche ich nur noch 3-4 Stk. am Tag. Meinen Nikotinbedarf, decke ich mit der elektr. Wasserdampfzigarette und das Problem mit dem Schleim hat sich augenblicklich verbessert. Zusätzlich zwinge ich mich viel zu trinken.

LIBELLE
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
Naja am 1. Dezember hab ich nochmal nen Termin beim HNO!
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
Was ist denn ne elekt. WasserdampfZigi?
versuch mal
acc von hexal und klacid- sofern diese dinge in old germany erhältlich sind.
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
Also normaler Schleimlöser wie bei ner Erkältung?
japp. acc akut ist echt gut, musst zusätzlich trotzdem genausoviel trinken wie dus jetzt schon tust
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
"guckst Du..."
Google: Ruyan E-Cigarette...


Das geht echt prima, ich weiss wovon ich rede. Seit 40 Jahren bin ich starke Raucherin und habe NIE versucht aufzuhören.
Es ist mein erster Versuch, meiner Gesundheit zuliebe.
Mit dem Nikotin muss ich nicht unbedingt aufhören, da ich eine ziemlich gesunde Gefäßsituation habe. Es geht um die Atemproblematik, die durch die Rauchinhaltsstoffe verursacht wird.
Der Wasserdampf ist völlig geruchlos und sauber...


LIBELLE
hm. soooo normal ist
acc hexal gar nicht und klacid- -aufpassen. unbedingt die packung für drei wochen verlangen. das ist ein spezielles antibiotikum welches sich vorwiegend für rachen und obere atemwege eignet. gibts auch für sieben tage, nur ist das meist zu wenig. kann auch ermüdend sein, da es ziemlich stark wirkt.
aber so wie du den "schleim" bezeichnest, ist es wohl eher ein bronchialkartharr und da wird dann auch die mundhöhle relativ leicht trocken.
die zwei liter vielleicht in kleinen schlucken als hustentee konsumieren wäre empfehlenswert.

Gute Besserung
Also ich kann Dir auch nur raten:

• weniger rauchen - am besten garnicht
• viel trinken (am besten Tee)
• viel Vitamine

Wenn es dann nicht besser wird, dann laß Dich von Deinem Arzt zum Radiologen überweisen und eine Computertomographie der Halsweichteile mit Kontrastmittel machen.

LG und gute Besserung !!!
*******2020 Mann
150 Beiträge
Themenersteller 
ok vielen liben dank ich verspreche Besserung
Denk immer daran, Du tust das nur für Dich !!! *zwinker*
*****_bw Mann
39 Beiträge
Meint ihr wirklich, dass Schleimlöser da das Richtige ist? Ist ja wenn ich das richtig lese im Bereich des Rachens. Wenn da Schleim im Weg wäre wärs doch bei der Untersuchung beim HNO aufgefallen, oder?

Falls Schleimlöser tatsächlich in Betracht kommt, würd ich Ambroxol in Betracht ziehen. Wirkt im Allgemeinen deutlich besser als ACC.

Gute Besserung!
******bel Mann
4.523 Beiträge
Tonsillitis
Mich würde gerne mal die genaue Diagnose deines HNO-Arztes interessieren.

Ist nur der obere Mund-Rachenraum betroffen oder auch die restlichen Atemwegsorgane ?

Bei der langen Zeit könnte das schon fast chronisch werden.

Ohne weiter Infos ist das schwer zu ergründen.

Hast du deine Mandeln noch ?

Wenn ja,

Meine erste Vermutung wäre: Tonsillitis

chronische Mandelentzündung - Tonsillitis

Symptome:
Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Ausstrahlung bis in die Ohren, Mattigkeit, Benommenheit, Zerschlagenheit, Fieber, Kopfschmerzen, Heiserkeit, kloßige Sprache bis hin zum Stimmverlust, Atemnot.

Therapie:
Schmerzlinderung durch Medikamente(z.B Dolo) , Antibiotika, Operation

ist eine Mandelentzündung chronisch geworden, so führt das mit zunehmender Dauer der Erkrankung zu Vernarbungen der Mandeln. Die Produkte der Bakterien lagern sich in den Mandeln ab. Es bildet sich ein ständiger Entzündungsherd (z.b bei dir der Schleimknubbel), der schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Dazu gehören z. B. Herzrhythmusstörungen, Nierenbeschwerden und Gelenkschmerzen. Eine Operation ist dann notwendig, um den dauernden Krankheitsherd zu entfernen. Operiert werden muss auch, wenn Komplikationen auftreten oder der Betroffene unter zunehmender Atemnot leidet.

Du siehst, mal eben etwas sagen ist nicht einfach.

Setz dich noch mal mit deinem HNO zusammen.

Achja - lass erstmal das Rauchen oder mal zumindest reduzieren.
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