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Schmerzfrei...unmöglich?

********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
Schmerzfrei...unmöglich?
Schon einmal schrieb ich in einen Thread über die Lungenkrebserkrankung meines Vaters. Der Krebs ist weit fortgeschritten und er hat Metastasen im ganzen Körper. Heilung ist ausgeschlossen. An den Weihnachtstagen war es mit seinen so schlimm das wir über vier Tage täglich den Notarzt da hatten damit er ihm Morphin nachspritzt. An Silvester kam er dann ins Krankenhaus da die Schmerzen unerträglich wurde.In den Tagen zuvor spritze man ihm bis zu 60 mg Morphin nach.Im Krankenhaus selbst erhöhte man das fentanyl-pflaster auf 100 und er kann nun zusätzlich alle 4 Stunden eine Tablette mit Morphin nehmen.Unser Ziel war es allerdings das er eine Schmerzpumpe erhält.Nun ist mein Dad wieder daheim und doch sind die Schmerzen sehr präsent. Ist es denn wirklich so schwierig einen Menschen Schmerzfrei zu bekommen?

Ich danke im Vorraus für die Resonanz.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
schwer zu sagen...

gerade CAs in der Lunge und die dazu gehörigen Metastasen sind sehr, sehr schmerzhaft. Morphine haben die dumme Angewohntheit Atemdepressiv zu machen und können auf Grund weiterer Nebenwirkungen sogar das Leben verkürzen.

Ein Perfusor wäre natürlich das optimalste für deinen vater. ich bin ebenfalls der meinung, dass kein mensch unter schmerzen leiden sollte, aber ich bin diesbezüglich leider nicht so gut informiert, kann also keine wirklich guten ratschläge geben.

war er schon in der schmerzambulanz? dort gibt es individuell zugeschnittene schmerztherapien für menschen mit chronischen schmerzen.

der behandelnde onkologe sollte euch da weiterhelfen können. er kennt das genau ausmaß der erkrankung und kann besser helfen als ein notarzt, der keine unterlagen bzw krankengeschichte etc. zu hand hat.

wünsch euch alles gute und baldige schmerzlinderung.

lg, nys.
Das Problem kenne ich aus meinen Nachtdiensten.
Die Agumentation einiger Ärzte war immer, wenn ich nach höherer Mo-Gabe fragte: "Wollen sie den Patienten umbringen?"
Ich persönlich finde das unmenschlich, wenn es keine Aussicht auf Heilung gibt.
LG. Sabine
****SH Frau
1.887 Beiträge
das schreit förmlich nach einen

SCHMERZTHERAPEUTEN


gibt es leider zu wenige !

Erkundige dich bitte schnellstmöglich >> bei deiner KK; ÄK usw........

nur so kann kann deinen Vater OPTIMAL versorgt werden !!
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
ja eben, ich erwarte von niemanden das er sein leben verlängert oder ihn heilt.ich weiss das es aussichtslos ist, mein dad auch. alles was er sich selbst wünscht ist das er mal eine stunde im wohnzimmer sitzen kann ohne schmerzen zu haben.


das mit der schmerzambulanz ist eine gute idee, das werde ich mal ansprechen.

lieben dank
*****ree Frau
13.377 Beiträge
selber erlebt...
oft heißt es dann noch, dass der patient von zuviel morphin abhängig wird...

mein gott, wenn die prognose eh mies ist, dann sollte man einen eventuellen benzodiazipin-abusus in kauf nehmen.

ich finde es so schrecklich schmerzen aushalten zu müssen.

ich habe es am eigenen leib erfahren, wenn auch bei weitem nicht vergleichbar mit den schmerzen des vaters des TEs.

während der geburt meines sohnes waren die schmerzen teilweise so stark und langanhaltend, dass nix mehr geholfen hat. der perfusor mit dem analgetikum hat nur bedingt linderung geschafft, da ich a) nur alle 20min einen schuss abdrücken konnte und b) die spinale schief saß und nu 1 bein schmerzfrei machte. muss dazu sagen, dass ich um den perfusur ca 3 stunden betteln musste.

mein hauptproblem waren die schmerzen in den beinen. ich hatte dauerwehen die bis in die knie zogen und sich anfühlten wie eiskalte stromschläge bzw. eine eiskalte klinge die mich aufschlitzt, und das alle paar sekunden ohne erholungsphase und ohne aussicht auf besserung, da bei mir ein geburtststillstand stattfand, auf grund eines (!) vorher bereits festgestellten beckenengstandes (!!!). es war also unmöglich mein baby normal zu entbinden, dass wusste die ärzte.

ich lag insgesamt 13 stunden im kreißsaal und musste mindestens 8 stunden davon die immer heftiger werdenden wehen- später dauerwehen durch wehentropf ausgelöst- ertragen, ohne das mir geholfen wurde. eine zweite spinale wollte man mir nicht mehr geben, ich sollte einfach aushalten.

es gab erst die "erlaubnis" zur sectio als ich vor lauter verzweiflung nur noch heulend und auf den bauch schlagend da lag, wie ein häufchen elend. ich habe die ärzte angebettelt, dass sie "das kind endlich aus mir raus holen" sollen bevor ich komplett durchdrehe.

ich habe die ärzte später zur rede gestellt,warum man mich ohne aussicht auf eine spontan-geburt so leiden lies. die antwort war in etwa, dass man sehen wollte wie lange ich das aushalte, somal es kaiserschnitt an wochenenden und um 3uhr nachts sehr teuer wären.

ich finde es einfach ungeheuerlich warum man menschen,die offensichtlich wirklich schmerzen haben,so leiden lässt.

kein tier würde man so leiden lassen, warum dann einen menschen?
...nicht unmöglich!
...aber sicher nicht einfach. Du hast ja schon gelesen, dass die Einstellung von Ca-Patienten am besten durch jemanden passieren sollte, der sich damit gut auskennt. Da gibt es, wie schon gesagt, Schmerztherapeuten. Hier solltest du nach einem Ausschau halten, der im günstigsten Fall Anästhesiologe ist. Entsprechende Ambulanzen findest du in jedem größeren Krankenhaus.
Ein anderer Ansatz - für den Fall, dass der Zustand wenig Aussicht auf Besserung verspricht - ist eine Palliativstation bzw. -ambulanz. Auch hier verstehen sich die Kollegen sehr gut auf Schmerzbekämpfung und Begleitung im letzten Lebensabschnitt.

LG und alles Gute!
Kann dein Hausarzt nicht eine Mo-Pumpe verordnen? Der Ambulante Pflegedienst versorgt dann die Pumpe. Also immer zum Wechseln. So kenne ich das.
LG Luna
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
eigentlich war das ja der grundgedanke als er silvester ins kh kam, eine schmerzpumpe.ich muss dazu sagen das vorher auch schon seit 6 monaten mit morphin an ihm herumexperimentiert wurde und er zu keinem zeitpunkt schmerzfrei war. doch der arzt in der klinik meinte das er das mit der schmerzpumpe erst mit der hausärztin absprechen muss. *headcrash* ich rief dann auf der station an und fragte ob sie bei einem herzinfarkt auch erst den hausarzt fragen und ihn dann behandeln.
nun denn, er wurde dann entlassen mit erhöhter morphingabe.
was mir natürlich weh tut ist das mein vater sehr an seinem leben hängt, ihn die schmerzen aber mittlerweile in den wahnsinn treiben und er nur deswegen den wunsch äußert zu gehen. ich kann das natürlich verstehen und lass ihn auch gehen.doch bis es soweit ist muss es doch möglich sein die schmerzen zu lindern.euer gedanke mit dem schmerztherapeuten und der palliativmedizin ist natürlich ein toller ansatz, ich ärgere mich nicht selbst darauf gekommen zu sein. doch das werde ich gleich morgen irgendwie anleiern. es ist eben schwierig da ich 500 km entfernt wohne von meinem dad. und meine mutter vertraut eben der hausärztin absolut und denkt das das schon ok so ist wie und was sie macht^^

vielen lieben dank euch! ihr habt mir sehr geholfen.
drea
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
@ Nys
...danke für deine ausführliche beschreibung deines leidens.
jetzt hab ich unterleibschmerzen *zwinker*

nein, spass bei seite. dies festigt nur wieder meine meinung über viele ärzte. ich will hier keine ärztediskussion anfangen, ob sie gut oder schlecht sind.... *uah*

lg
****aza Mann
3.096 Beiträge
Solange ein Patient Schmerzen hat, wird er durch stetig steigernde Morphingaben nicht atemdepressiv werden. Und die übrigen Morphinnebenwirkungen (Verstopfung etc) bekommt man in den Griff.
Ob nun eine Mo-Pumpe sinnvoll ist, läßt sich auf die Ferne wohl nicht entscheiden. Grundsätzlich kann man mit Schmerzpflaster und z.B. Bedarfstabletten einen ähnlichen Effekt erzielen.

So wie es klingt, sollte Dein Vater tatsächlich mal auf eine palliativmedizinische Station eingewiesen werden.

Alles Gute und viel Kraft!
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank
für deinen beitrag, allerdings wird er auf KEINE station irgendwohin mehr kommen. er will das nicht mehr und ich kann das gut nachvollziehen.ich habe einen schmerztherapeuten in seiner nähe gefunden und den werde ich morgen anrufen.

schaun wir mal.

lg
****aza Mann
3.096 Beiträge
Absolut zu respektieren, daß er zu Hause bleiben möchte. Aber dann ist es natürlich um so wichtiger, daß Ihr einen engagierten Arzt findet, der vor allem auch die pflegenden Angehörigen unterweist, was sie in welchen Fällen zu tun haben. Zu Hause ist die Schmerzeinstellung herausfordernder, aber auch möglich.
Alles Gute!
vorstellbar
wäre doch auch ihn in einen komatösen Zustand zu versetzen oder warum muss ein mensch solche Schmerzen ertragen?

Aber dazu müsste er wahrscheinlich ins Krankenhaus oder geht das auch zu Hause, vorrausgesetzt er will das so.
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
komatöser zustand???
nein das ist eigentlich das letzte was wir wollen. zumal seine morphingaben ihn eh sehr oft schlafen lassen....

lg
okay
habe mir grad überlegt, was ich dann wollte.
Auf jeden Fall keine Schmerzen haben.
D.h. er schläft oft und hat wenigstens dann mal keine oder?

du sagtest er will am liebsten gehen, deshalb dachte ich, dann macht man ihm das Gehen vielleicht leichter.


es geht ja an manchen Stellen nicht mehr darum, was "wir" wollen, sondern, was er will. Das fällt oft Angehörigen schwer zu akzeptieren, weil sie diesen menschen gerne behalten wrden. Habe ich auch bei meinem DAd erlebt

Ich weiß, daß mein Exmann, der Änathesist ist, manchen M.enschen so geholfen hat, wenn es unerträglich wurde, sie viel schlafen lassen
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
ja das war auch keine kritik an deiner idee. vielleicht ist es in einigen fällen echt sinnvoll.

ja er schläft viel, ok da ist er schmerzfrei. aber wenn er wach ist dann ist es oft schwer zu ertragen ihn so leiden zu sehen. mein vater war nie besonders schmerzempfindlich und auch nie beim arzt. er hatte al eine zyste an der wange und sie sich selbst rausgeschnitten, oder zwei zehen gebrochen und dann damit auch lkw gefahren.Arzt ?brauch ich nicht.

und zu seinem gehen: ich laß ihn ziehen.ich kämpfe keinen kampf für ihn. ich wünsche es ihm sogar weil ich ihn so sehr liebe.aber ich hab es nicht in den händen, wenn der tag gekommen ist wird es so sein. doch bis dahin will ich das er weniger schmerzen erleiden muss. ganz am anfang wollten wir in die schweiz gehen,aber mittlerweile ist er dafür zu geschwächt.

lg
whore of good
ich weiss wie schwer es ist, anzuschauen wie ein geliebter Mensch leidend gehen wird.
Der Mann meiner Schwester ist 47 und hat Gehirntumore, wir hoffen alle, dass er überlebt. Noch hat er keine Schmerzen, davor hat meine Schwester die meiste Angst.

Was will er denn, wenn ihr ihn fragt? Wahrscheinlich wird er antworten, keine Schmerzen mehr haben, also dann tut alles dafür, daß es so ist.
Das habe ich nur gemeint, wie der Weg dahin ist-egal, Hauptsache es gibt einen
Koma
Habe noch nie gehört, dass schwer Krebskranke in einen komatösen Zustand versetzt werden außer vielleicht in den letzten Stunden.

Ist zunächst mal sinnvoll den Kranken selbst zu befragen, was er möchte. Dann gibt es ja Patientenvollmachten, wo z.T. auch aufgeführt ist, dass man bereit ist, für eine gute Schmerzbeseitigung in Kauf zu nehmen, dass dadurch möglicherweise das Leben verkürzt wird.

Mit der Vollmacht kann der Arzt dann ja auch etwas entspannter hoeher dosieren.
*******njoe Mann
616 Beiträge
Schmerzambulanz!
Tumorschmerzen werden üblicherweise in einer Schmerzambulanz vordringlich und notfallmässig noch am selben Tag gesehen, versorgt und intensiv betreut. Die Adresse der nächstgelegenen "ausschließlich schmerztherapeutisch tätigen" Einrichtung erhältst Du von der zuständigen kassenärztlichen Vereinigung.

Nicht allein MO macht glücklich, sondern nur die Kombination mi Co-Analgetica. So ist beispielsweise Metamizol ein gern gesehener Partner oder auch Paracetamol. Bei Knochenmetastasen kann der Einsatz von Bisphosphonaten sehr schnelle Linderung bedeuten....die Liste ist lang.

Viel Erfolg und liebe Grüße aus München

Joe
ich gebe nys recht !! habe auch schon viel erlebt war auch auf einer Ca Station in gauting bei münchen lungen thorax klinik....
es ist nicht immer einfach alleine den verlauf einer solchen Krankheit einzuschätzen wenn ich das so sagen darf und ich finde es schlimm wenn menschen unter schmerzen stehen und ihnen nicht geholfen wird
die schmerz abulanz ist eine hoffnung werd, das er weniger schmerzen hat......
lasst den kopf nicht hängen!!!!

lg
********_god Frau
130 Beiträge
Themenersteller 
Nun...
... wie gesagt habe ich mich heute mir einem arzt in verbindung gesetzt der schmerztherapien anbietet, die sprechstundenhilfe konnte mir nix genaues sagen ob er es übernehmen würde.ich hab morgen früh die möglichkeit mit dem arzt selbst zu sprechen. das ist einer der bietet alternative,chinesiche medizin und akkupunktur an. *skeptisch*
ja möglicherweise scheitert es da daran,das er keine hausbesuche macht und mein dad den weg in die praxis nur sehr erschwert auf sich nehmen kann...

die krankenkasse die ich kontaktierte konnte mir auch nur praxen von niedergelassenen ärzten nennen die schmerztherapien anbieten.keine wirkliche schmerzambulanz...

so what^^
****SH Frau
1.887 Beiträge
Mal ganz langsam zum mitschreiben !!

IN DEUTSCHLAND MUSS NIEMAND SCHMERZEN ERLEIDEN !!

Dazu gibt es zig Gesetze ..bla , bla........

Selbst Asylbewerber die noch nicht krankenversichert sind MÜSSEN behandelt werden --zumindest die Schmerzen genommen werden ( mehr wird auch nicht bezahlt >> anderes Thema ! )


Die KV hat einen gesetzlichen Sicherstellungsauftrag.

Lasse dich da nicht ma Telefon abwimmeln.
Mach den die Hölle heiß ...............

Hier in Schleswig -Holstein gibt es einen Patientenombudsmann-- hat ganz neu sogar eine kostenfreie Nummer ( so neu ist noch nicht mal im Internet geändert ) -- da kann man anrufen --grob gesagt Patientengewerkschaft >>> ich könnte mir vorstellen solche Leute wissen viel , haben Kontakte ..................
*******njoe Mann
616 Beiträge
wo soll die Schmerzambulanz genau sein?
Ist das Homburg an der Saar? Dann gibt es dort eine Uniklinik mit Schmerzambulanz ......melde dich gerne auch per pm

Liebe Grüße

Joe
****aza Mann
3.096 Beiträge
@********UASH
Ich denke nicht, daß es darum geht, daß der Patient unzureichend behandelt wird. Es gibt in diesem Fall ja durchaus die Möglichkeit der Behandlung - z.B. auf einer Palliativstation. Aber der verständliche und zu respektierende Wunsch des Patienten, zu Hause bleiben zu wollen, verkompliziert die Sache etwas...

@****ad
Grundsätzlich ist jeder Kassenarzt verpflichtet, bei gesetzlich Versicherten Hausbesuche zu machen. Aber eine palliative Schmerzbehandlung ist schon eine aufwändigere Sache. Am besten wäre natürlich ein Hausarzt, der sich die (Frei)zeit nimmt und auch zwischendurch erreichbar ist. Gibt es keinen langjährigen Hausarzt, mit dem man irgendwas absprechen könnte?

Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Schmerz-, Palliativ- oder Hausarztes einen Notfallplan auszuarbeiten, wo festgelegt ist, wer (Arzt, Pflegedienst, Angehörige, Seelsorge etc) in welcher Situation (medizinische Notfälle, Rezepte, Informationsweitergabe, rechtliche Belange, seelische Unterstützung, ...) für was zuständig ist. Auch sehr hilfreich ist es, wenn ein kurzes Schreiben vom Hausarzt beim Patienten hinterlegt wird, wo die Diagnose und die Bedarfsmedikation und die Einweisungsablehnung des Patienten vermerkt sind. Am besten mit einer Dokumentation, wann welches Medikament zuletzt gegeben wurde. Dann kann im Bedarfsfall einfach rund um die Uhr ein (wechselnder) KV-Notdienst-Arzt gerufen werden und auch ohne großes TamTam die vorgesehnen Maßnahmen ergreifen.
Kennt Ihr den Göttinger Palliativkrisenbogen? Etwas in der Art wäre sicher auch sinnvoll...
Alles Gute!
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