Was ich nicht wirklich begreife: weshalb lernen wir nicht
von den Chinesen?In einer Epidemie, schon in früheren Zeiten, hat man die Erkrankten von der „gesunden Gemeinschaft“ fern gehalten?
Kranke wurden in dafür vorgesehenen Lazaretten behandelt und versorgt.
In China (Wuhan) hat man eben solche Behandlungszentren mit über 1000 Betten innerhalb eines Tages errichtet...
Hierzulande werden nun x Krankenhäuser ausgestattet mit s.g. Versorgungszentren... die den bisherigen Krankenhausbetrieb lahm legen, hinzu kommt die erhöhte Ansteckungsgefahr und der logistische Mehraufwand.
Es stehen im ganzen Land riesige Messehallen zur Zeit leer, dort gäbe es bereits eine ausreichende Vernetzung und Stromversorgung!
Für O2-Leitungen und die Ausstattung mit 100erten von Beatmungsbetten könnte gesorgt sein. Es wäre auch möglich so, für ein Behandlungsteam, auf engem Raum, möglichst viele Erkrankte zu betreuen. Das Know-How wäre „gebündelt“ und die Belastung für die einzelnen Häuser wäre deutlich geringer.
Ich weiß nicht, wie es Euch in den Kliniken so geht, aber alleine durch den Ausfall von ungeschütztem Kontaktpersonal sind wir aktuell auf ein Minimum herab gesetzt.
Wie seht Ihr das?
Wenn nun die Frage kommt: Woher das Personal für solche Zentren nehmen?
Nun, seht Euch mal die „Ausfälle“ an, dann erübrigt sich diese Frage meiner Ansicht nach, denn in solchen Zentren ließe sich vieles bündeln.
LG Kat