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Wenn die Covid-19-Welle kommt - Problemlösungen

******nde Frau
3.340 Beiträge
So isses!
Leider!!!
Macron sprach von einem „Krieg“, den wir gerade alle führen (müssen).

Dann liebe Kollegen, wünsche ich Euch einen guten Schutz in den „Schützengräben“, oder wie sagte es eine Kollegin neulich: „Man kommt sich vor, wie Kanonenfutter ohne eine entsprechende Ausrüstung!“

Ihr haltet Euch (gesund)!
Kat
*********mant Mann
1.085 Beiträge
So isses immer die einen kommandieren und die andere....bleiben gesund.
****ra Frau
2.702 Beiträge
Der Chef unserer Intensivstation schätzt, daß ein richtig großer Schub erst Juli/August kommt...
****ra Frau
2.702 Beiträge
was dazu aktuell ganz gut dazu passt (ganz anhören!):

*******pip Frau
2.128 Beiträge
****in Frau
989 Beiträge
Nun @*******pip... hier sehe ich auch noch mal eine Chance für alle Menschen in der Branche.

Denn... meine Freundin, ebenfalls in der Altenpglege redet genau so...

Dann stelle ich immer die Frage, warum sie sich denn nicht längst mal gewehrt haben, sich nicht mal organisieren, denn dieser Zustand ist doch seit Jahren bekannt!

Hier wird sich dann doch lieber der Gewerkschaftsbeitrag geklemmt... *nixweiss*

Da muss man sich dann nicht wundern! Aber ich hoffe, dass jetzt hier mal ein Umdenken statt findet. Tragisch, dass das immer erst eines solchen Schmerzes bedarf.
*********mant Mann
1.085 Beiträge
Ich war heute etwas geschockt unsere Bundesregierung vergibt gerade an jedes Unternehmen das Stoff für Masken herstellen kann Aufträge dabei arbeitet eines dieser Unternehmen Aluminium mit in den Stoff ein. Ich frage mich gerade wie gesund ist das denn? Die notwendige Zulassung der Behörde wird nachgereicht.
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Wir bekommen momentan 1 Mundschutz pro Schicht zugeteilt, den wir bei Kontakt zu den Patienten tragen sollen!
Wir bekommen aber keinen anderen, wenn wir in nen MRSA oder anderes Infektionszimmer müssen !
Wo bleiben da die Grundregeln für Hygiene, den wir jahrelang eingetrichtert bekommen hatten?
MRSA, TBC, 3MRGN oder gar 4MRGN sind inzwischen völlig vergessen und egal?

@****in
Streiks bewirken ja net wirklich viel, da die Basis / Notfallversorgung der Pflege immer noch geleistet wird..... *schiefguck*
Erst wenn auch das nicht mehr wäre, würde evtl gehandelt!
Ich bekam die Tage von einem Bekannten zu hören, dass er dieses ganze Tamtam um die Pflege nicht versteht, da die jetzt mal was arbeiten müssen und eben nicht nur den ganzen Tag Kaffeetrinkend da sitzen, wie sonst ......
****in Frau
989 Beiträge
Das ist das Problem! Gewerkschaft ist bei euch ausschließlich mit Streik verknüpft! Glaubt ihr wirklich alle, der einzige Weg wäre der, ihn auf dem Rücken von Bedürftigen auszutragen? IHR seid doch diejenigen, die wissen, was eure betreuten Leutz brauchen! Es geht darum, dass ihr als Einzelne nicht laut genug seid!

Aber lasst uns zurück zum Thema... *sorry* hier platzt mir immer die Hutschnurr...
******nde Frau
3.340 Beiträge
@****in
Es wird seit zig Jahren an einer gemeinsamen Einrichtung einer „Pflegekammer“ gearbeitet!
Auf vielen Ebenen sind dazu Verhandlungen getätigt worden! Es dauert weiter an, bis es da Regelungen (wie beispielsweise in den Niederlanden) geben kann!

Fakt ist, dass es immer noch KollegInnen gibt, die sich in diesem BERUF als „Berufene“ empfinden und ihr Helfersyndrom darin „ausleben“!
Dies liegt in der Geschichte des Berufes begründet, da die „barmherzigen Schwestern“ solche Arbeit schon früher aus reiner Nächstenliebe verrichtet haben!

Was nutzen beispielsweise „Überlastungsanzeigen“ (die es für JEDES Haus verpflichtend gibt), wenn diese aber wegen der entsprechenden „Konsequenzen“ (Wirtschaftssystem Gesundheitswesen = übrigens eines der größten) von den EIGENEN Pflegedienstleitungen „boykottiert“ werden, die Kollegen bei jeder Anzeige einer Überlastung mehr und mehr unter Druck gesetzt werden?!?

Seit über 30 Jahren habe ich berufspolitische Arbeit begleitet, weiß noch sehr genau, wie ich in meine Anfängen Enthousiasmus auch in der Personalpolitik hatte...
...dieser aber nach Jahren der (auch persönlichen Anstrengungen) verpufft, weil die Arbeit in einem MITEINANDER unter Kollegen einfach immer und immer wieder boykottiert wurde... und sei es mit dem Satz von Kollegen: „Was wehrt „Ihr Euch“, das bringt doch sowieso nichts!“

Der Vergleich mit den Kälbern gefällt mir da sehr gut!
Wir begegnen in unserem Gesundheitssystem immer wieder unseren eigenen Metzgermeistern, die und zur Schlachtbank führen!

Es gibt KEINE Station, KEIN Bereich in dem ich gearbeitet habe, in dem ich solche Missstände nicht angetroffen habe!

Den Hinweis auf Deine persönliche Reaktion auf „Streiks“ - sorry, aber welchen Vorschlag zu einer „Lösung“ hättest denn Du?
Sich hinzustellen und zu sagen: Sowas trifft eh die, die
****in Frau
989 Beiträge
Lass uns das nicht hier diskutieren... du bekommst gleich sehr gerne ne Mail zu deiner Frage! *ja*
******nde Frau
3.340 Beiträge
Gerne AUCH per *mail*

Aber wo sonst gilt es solches zu diskutieren, als öffentlich?!?

In der Branche selber sind die Lager (auch systembedingt) oft zu gespalten!
Was dem „System“ ja auch seit Jahrzehnten „zugute“ kommt!
*********mant Mann
1.085 Beiträge
Es geht halt um Geld und Angst. Die einen fahren Renditen von 25Prozent nach Steuern ein und die anderen haben die Zeitarbeitsfirmen im Nacken und des öfteren eine starke örtliche Bindung.
Der Vorgesetzte hat den Druck vom Eigentümer und die Angst entlassen zu werden.
*********mant Mann
1.085 Beiträge
Und jetzt was positives: Frauen mit Masken sehen richtig sexy aus, das war mir bisher gar nicht bewusst. *herz* *osolemio* *blume*
******nde Frau
3.340 Beiträge
Ach...?! 😉🤣
******nde Frau
3.340 Beiträge
Ach...?! 😉🤣
*******ust Frau
314 Beiträge
Wär ja beinahe ein eigenen Thread wert *schwester*
Lasst uns das Beste aus der Situation machen! Und wenn es sonst schon nicht viel zu lachen gibt...
*******ust Frau
314 Beiträge
CORONA-SITUATIONS-UPDATE

Guten Morgen ihr lieben, die letzte Diskussion hier liegt nun einige Zeit zurück, es hat sich viel getan, viel gelockert, gebessert... Nun steigen die Zahlen wieder.

Wie sieht es bei euch aus? Einige krochen damals auf dem Zahnfleisch, andere wurden in Kurzzeitarbeit geschickt. Mal waren Stationen überfüllt, mal leer (falls Cov-Pat kommen).
Was hat sich getan? Was ist geblieben, was hat sich geändert?
*****lue Mann
1.135 Beiträge
Guten Morgen ,
was sich geändert hat, die Lager sind wieder gefüllt worden mit Masken, Einwegkitteln und Handschuhen. Doch mehr ist nicht passiert, es wurde kein Personal mehr eingestellt, noch konnte man ein paar Überstunden abbauen. Wenn man die Medien verfolgt, ist bei einer zweiten Welle: Alles unterbesetzt vom Gesundheitsamt bis zum Personal beim Rettungsdienst oder Krankenhaus das es ein KO werden würde.
Ich denke nur da dran wieviele Stunden manche *schwester* an einem Tag Dienst gschoben hatte, weil die Station unterbesetzt war.
****ra Frau
2.702 Beiträge
Ich (Pflege-Schülerin demnächst im Mittelkurs) bin in meinem nächsten Praxiseinsatz ab September in der Corona-Verdachtsstation eingeteilt. Alle bestätigten Fälle kommen in's BWZK nach Koblenz oder in die Uniklinika Bonn oder Köln.
Es hängt Alles von der weiteren Entwicklung ab.
Welche wirklich unabhängigen renommierten Medizinstatistiker und Epidemiologen stützen das Konstrukt ‚2. Welle‘ eigentlich? Kenne keine seriösen Daten (nein, absolute akkumulierte Daten ohne epidemiologisch relevante Baseline-Zahlen bedeuten gar nichts, Johns-Hopkins-Daten sind sensationslüstern und inhaltsleer), die wirklich den Verlauf einer schweren Pandemie (entsprechend der alten Pandemiedefinition vor Verwässerung durch Big Pharma) entsprechen.
Für Literatur wäre ich dankbar.

PS. Bevor hier jemand moralisierend wird. Statistik und Evidenz leiten uns in der modernen Medizin, das sollte bei solch weitreichenden Maßnahmen erst recht so sein, oder?
ich sehe mit Maske auch besser aus........
Zitat von *********mant:
Und jetzt was positives: Frauen mit Masken sehen richtig sexy aus, das war mir bisher gar nicht bewusst. *herz* *osolemio* *blume*

*******pip Frau
2.128 Beiträge
Was passiert ist?

Unsere Klinik blieb Coronafrei, einige Stationen waren längere Zeit geschlossen, damit das Personal frei war und holdingintern hätte aushelfen können. Die dadurch fett in Minusstunden gekommen sind, wurden diese Minusstunden komplett ausgeglichen, dafür bekamen, die die die ganze Zeit durchgearbeitet hatten, sogar Überstunden aufbauten, keine Stundengutschrift (die gearbeiteten Stunden wurden aufgeschrieben, aber eben keine 3 Wochen zusätzlich) oder gar nen zusätzlicher Urlaubstag.

Dazu hat dich gezeigt, dass die Gesundheit der Pflege dem Haus egal ist.
Wir hatten einen zufällig entdeckten positiven Befund bei einer symptomfreien Patientin, die über Wochen auf unserer Station verweilte, die vor Entlassung ins Heim getestet werden musste. Die Dame wurde zwar sofort auf eine Coronastation verlegt, die Mitpatienten im Zimmer getestet und unter Quarantäne gestellt. Die Pflege wurde erst nach 2 Tagen und heftigsten Protest getestet! Was kam raus? Wir wissen jetzt alle, dass wir kein TBC haben, aber von SARS- COV stand nix im Befund.
Dazu bekamen wir keine ExtraSchutzausrüstung um die Patienten in Quarantäne geschützt zu versorgen!
Nach ca Tagen kam das Ergebnis, dass die positiv getestete Patientin inzwischen 2 x negativ war. Von daher war man sich sicher, dass der ursprüngliche Befund falsch war, die Pflege hysterisch reagierte und es weiterlaufen kann, wie die letzten Wochen......
Jeder positive Befund sollte, um falsch positive auszuschließen, repliziert werden. Ein zweiter positiver Befund heißt, dass ein Treffer hinsichtlich eines Stückes Erbgutes vorliegt. Das kann ein Virus oder ein Fragment sein. Da der Test noch immer nicht sauber validiert worden ist und die Gütekriterien noch immer nicht publiziert worden, Baselinestudien fehlen etc., ist davon auszugehen, dass die Mehrzahl der wenigen überhaupt positiven Befunde auch noch falsch Positive sind.
Es ist schon krass, womit hier massiv einschneidende Maßnahmen, Pleiten, individuelles Leid und Tot, begründet werden.

PS. Eine ‚RNA-Impfung‘ ist keine Impfung im herkömmlichen Sinne, sondern eine Erbgutveränderung des Geimpften zu denem GMO.
*******ust Frau
314 Beiträge
@*******pip sowas in Gesamtheit dämliches... Wenn es nicht so traurig wär, würde ich lachen. Einfach unfassbar!

Die Lieferengpässe legen sich tatsächlich endlich. Als positive Entwicklung.
Geblieben ist bei uns (Gyn-Praxis) die Maskenpflicht und der Spuckschutz an der Anmeldung. Das Verbot von Begleitpersonen wurde wieder gelockert. Nun dürfen werdende Väter bei den 3 großen Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft dabei sein, müssen jedoch draußen warten. Und auch Kinder dürfen wieder mit, vorausgesetzt, man wartet bis Behandlungsbeginn mit ihnen draußen.



Aber Privatpersonen scheinen wieder mit Hamster/Großeinkäufen zu beginnen. Was Samstag an Mengen aus dem Supermarkt gekarrt wurde...
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