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Mindset+ Zukunftsaussichten

Mindset+ Zukunftsaussichten
« Die Welt nach Corona Zukunftsforscher. –
Matthias Horx macht Hoffnung auf eine andere Zukunft. »

Anlässlich der kommenden Welle an Erkrankten, erwartet uns hier angemeldeten Profis in Weiss, wahrscheinlich eine ausserordentlich belastende Zeit. Für manche hat sie schon begonnen, ich zähle auch dazu.


Zum Thema des Threads:

Persönliche Motivation ist die eigene Resilienz, « ein Mindset zuerst »:
Vielleicht weil ich mich (beruflich) für die mentale-psychische-seelische Gesundheit zuständig fühle, dies systemisch angehe… Vielleicht weil die salutogenetischen Anteilen auch in dieser Zeit erhalten werden können… Vielleicht weil ich auf der « Sachebene » gut informiert bin und es bleiben möchte, selektiere ich gezielt die News, die ich noch lese/schaue/höre.
^
Critical Thinking and Appraisal von Inputs/Infos.

Zurzeit bleibe ich bei nur noch trockene Fakts (https://www.worldometers.info) und ausgewählten Hintergrundartikel nur, eh keine Tagespresse seit Jahren schon.

Motivation « Stärkung der Resilienz bei vielen », stärkt auch mich:
Die Zeit der aktuellen Pandemie, auch wenn sie jetzt und dann real gelebt/erlebt, zu den anstrengendsten Zeiten gehören wird, die wir in medizinalen &verwandten Bereichen erleben werden, denie ich dass, genau dann die Resilienz gestärkt werden kann und sollte.
Wir könnten jetzt der Dystopie verfallen, ich möchte dem ein Gegentrend setzen: Positives wird auch aus dieser Krise entstehen oder etwas abgetreten « Jede Krise ist auch eine Chance. ». … und wie sehen sie aus…

Darum eröffne ich diesen Thread.
Als Grundlage der Diskussion, möchte ich einen Artikel eines Zukunfsforscher geben.

Erwünscht sind ausdrücklich weitere aufbauende Links und Erfahrungen, – s. im Artikel vorgestellten Aussichten, – und wie sie konkret, bei euch, nach und nach, erlebt, empfunden und Gestalt nehmen. *sonne*

[für die Deklinationsfehlern und den manchmal weitschweifigen Schreibstil, bitte ich um Verständnis: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, auch nach 1.5Ausbildung+1Studium hierzulande].

Und nun hier der Leitartikel als Denkanstoss zum Thread.

https://www.sn.at/panorama/o … FnFY6K_yaWbnjT3-K7xCBtx0IAWM

Danke für eure positive Beiträge und einen freundlichen Umgangston miteinander.

Gelassenheit wünsche ich euch allen, und dass ihr und eure Liebsten, bei guter Gesundheit bleibt.

Take care and share.
*****_69 Frau
4 Beiträge
Wow sehr ausführlich danke
****ra Frau
2.702 Beiträge
Hmmm, schön wäre es...
aber ich fürchte, wenn das sooo schnell schon rum ist, verändert sich die Welt nicht sooo grundlegend
Zitat von ****ra:
Hmmm, schön wäre es...
aber ich fürchte, wenn das sooo schnell schon rum ist, verändert sich die Welt nicht sooo grundlegend

Danke für das Mitlesen.
Ich bitte aber alle ausdrücklich nochmals:
Nur positive konstruktive Beiträge, die Hoffnung vermitteln und die Kräften stärken
=
intrinsic factor auf positivity laden gestellt *sonne*

Für andere Ansichten, hat es andere besser passenden Threads oder die Möglichkeit ein eigenes Thema als Thread zu eröffnen.
****ra Frau
2.702 Beiträge
Ok, dann formulierte ich es so: Ja, dies ist möglich, wenn der Begriff der Salutogenese da Allgemeingut wird, wo heute noch die Pathogenese der Leitsatz aller rückwirkenden Ursachen-Vermeidungsforschung ist. Da nicht nur die Medizin, auch die WHO, die ganze Gesellschaft, die Politik, etc Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit definiert und die Anstrengungen nur dahin gehen, Gesundheit durch Elimination von Krankheitserregern zu garantieren. Die Forschung bzgl. dem was uns gesund macht und erhält besteht ja derzeit kaum
Zitat von ****ra:
Ok, dann formulierte ich es so: Ja, dies ist möglich, wenn der Begriff der Salutogenese da Allgemeingut wird, wo heute noch die Pathogenese der Leitsatz aller rückwirkenden Ursachen-Vermeidungsforschung ist. Da nicht nur die Medizin, auch die WHO, die ganze Gesellschaft, die Politik, etc Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit definiert und die Anstrengungen nur dahin gehen, Gesundheit durch Elimination von Krankheitserregern zu garantieren. Die Forschung bzgl. dem was uns gesund macht und erhält besteht ja derzeit kaum

Ich finde immer noch wenig Positives in dein Beitrag, aber das widerspiegelt nur wie schwieriger es zurzeit ist und gilt ja auch. Ich verneine mit dem Thread nicht die Realitäten und habe dies nicht vor, lese auch gerne andere Threads hier und nehme sonst auch die besorgniserregenden Entwicklungen wahr und ernst.

kleine NB > Ich habe meine Bachelor Arbeit zum Thema Salutogenese (SG) geschrieben, mit aktuellem Stand der Studien (welche relevant waren für meine BA Fragestellung nur).
Auch da war/ist es eine bewusste Wahl, mich auf positive Themen zu fokussieren.
Und SG ist nicht vorherrschend, da bin ich mit dir einig, sondern die Pathogenese (PG) weiterhin.
Umso wichtiger diese voranzutreiben – nicht nur als « Begriff » und ja nicht als Gegenpol zur Pathogenese. SG ist ausdrücklich komplementär zur PG, beide fördern die Entwicklung der ‘Gesundheit’.
^
Das Thema des Threads ist allerdings nicht Salutogenese oder Pathogenese, sondern *welche positiven Aspekten aus der Krise zu vernehmen sind oder sich daraus entwickeln*.

Die gibt es und wird es geben, ganz bestimmt.

Danke für dein Beitrag.
*********eige1 Frau
103 Beiträge
• es gibt unendlich viele Möglichkeiten etwas Gutes für andere sich zu tun
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