Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
ProfilGestaltung
1468 Mitglieder
zum Thema
"R-1 Reihe" - japanischer Alleskönner PLUS Testaufruf!10
Omocha Dreams, den Spezialisten für japanische Sexspielzeuge, hatten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Suche Spezialisten für NPP

Suche Spezialisten für NPP
Hallo, wer kennt sich sehr gut mit NPP aus? Speziell dort der HWS Bereich. Würde mich über eine Antwort freuen. Möchte gern mal verschiedene Meinungen vergleichen. Vieleicht ist ein Spezialist in unseren Reihen. lg Ric
*******_01 Mann
2 Beiträge
NNP - HWS
Dir ein Hallo,
um welche Fragen geht es dir hier genau?
Grundsätzlich sollte unterschieden werden ob es sich um einen
definitiven echten BSV handelt oder nur um eine Protursion
Vorwölbung.
Eine OP hängt in erster Linie von der Symptomatic ab.Solange
wie keine deutlichen Neurologischen ausfallerscheinungen
vorhanden sind ist eine OP nicht zwingent erforderlich.
In der Regel können die meisten Symtomaticen deutlich
gelindert werden durch eine gute Physiotherapie sprich
Manual-Therapie mit übergang zur med. Trainingstherapie.

Hier sollte dann später nach verbesserung der Beschwerden eine vorsichtige Stabilisatin der HWS-,und der gesamten BWS erfolgen .
Primäres Ziel,
sollte es sein eine Physiologische Stellungsverbesserung
der HWS-BWS zu erzielen. In den meisten Fällen führt eine
Fehlhaltung und abschwächung der Muskulatur zum
Krankheitsbild.
Ich danke Dir erst einmal für die Antwort. Mir geht es hauptsächlich um eine Linderung durch einen tatsächlichen NPP nach einer Verblockung unterhalb des versteiften Gelenkes.
*******l_bw Paar
6 Beiträge
NNP orthomolekular
Hallöle
oft sind krampfartige Verspannungen der Muskulatur mitverantwortlich.
Für den Trapezius hilft Zink
Für den Schultergürtel Vit A + E. Beides frei von Zusatzstoffen. Ich verwende immer Hypo-A Produkte.
Ich hatte einen Fall, da war eine verdeckte Kryptopolyurie die Ursache von Zinkmangel, der seinerseits Muskelkrämpfe verursachte, die wiederum die Bandscheibe rausflutschen lies.

Probiers einfach mal

Liebe Grüße

Dieter
Danke, werde es mal versuchen.
hallo kathiundric
1. fachärztliche abklärung an erster stelle. am besten durch einen versierten und erfahrenen arzt mit der zusatzausbildung chiropraktik / chirotherapie / manualtherapie. dazu zur differentialdiagnostik ein mrt / kernspin.
je nach ergebnis eröffnet sich ein indikationsspezifischer algorithmus.
meist beinhaltet dieser neben der beratung die medikamentöse behandlung oder ggf. einen fachchirurgischen eingriff.

2. 1Alternativ / unterstützend dazu die fachtherapeutische behandlung durch einen langjährig(!) erfahrenen physiotherapeuten mit kenntnissen in der hws-behandlung.
gut ist, wenn dieser eine zertifikatsausbildung in manualtherapie, z.b. den methoden nach cyriax, sell, lewitt, kaltenborn, stoddard, etc. nachweisen kann.
zur vorsicht rate ich bei vielen manualtherpeuten und osteopathen an (modetrend der ausbildung), da häufig wenig praxiserfahrung vorhanden ist.
top wäre ein therapeut mit arthur-wiplash-certificate.

3. zudem hast du die option in die tschechei zu gehen, da die dortigen manualtherapeuten (ärzte/physio) oft deutlich bessere ausbildungen besitzen.
kostenübernahme durch deine krankenkasse vorher abklären lassen. im rahmen der eu-rechtslage müsste sie es aber tun.

gute besserung.
Beruf und Beruf... nicht immer das gleiche
@ kathiundric
ich würd es auf jeden Fall diagn. klären lassen,MRT usw.,wenn schon eine Höhe so schwer betroffen war, das eine Verblockung durchgeführt werden mußte,dann kannst du ja davon ausgehen das die Bandscheibe drunter nicht grad die beste noch ist,und auch vorgeschädigt ist oder war,nur viell. noch nicht die Symptomatik wie drüber machte... und durch das Verblocken logisch die Gesamtheit der HWS noch mehr ins Bewegungsdefizit gebracht hat.. hier ist total vorsichtige und sachte Entlastung des Fachs nötig,mit Entspannung aber auch Dehnung bzw.differenz. Mobilisation der Neuralen Strukturen nötig um die ausstrahlenden Beschwerden zu reduzieren oder zu verhindern.
evtl ist auch hier eine OP nötig um weitere Folgeschäden zu vermeiden .. wünsche es dir aber nicht.. weiß wovon ich rede ...leider..

@*****ein
woher weiß man eigentlich immer gleich ,ob der ausgewählte Therapeut oder Arzt versiert und erfahren ist?wenn er ne menge Zusatzausbildungen auf seinem Praxisschild stehen hat?
ich bin etwas überrascht über deine Vorschläge..
auf der einen Seite schlägst du vor,einen Arzt mit Zusatzausbildung in MT und /oder Chiropraktik aufzusuchen,.. ähm.. stand da nicht etwas im Thread von Verblockung und unterhalb der neue BSV ???
hier würde ich erstmal niemand mit Chiropraktik empfehlen geschweige denn ranlassen..sorry.. denn ist ja immerhin der Kopf glei obendrüber *zwinker* !!!
das du einen langjährig! erfahrenen Physio vorschlägst ,der gleichzeitig manualtherapeutisch ausgebildet ist.. ist ok und gut!!! aber ich kann nicht ganz nachvollziehen.. warum du so vehement von einem Manualtherapeuten und /oder einem Osteopathen ? abrätst.. ??? was ist der Unterschied zwischen einem Manualtherapeuten und einem manualtherapeutisch ausgebildeten Physio??? sind diese dann nicht " Manualtherapeuten" *gruebel* ?
wo ist hier ein Modetrend? der Phsyio bildet sich nach Abschluss seiner Ausbildung zum MT weiter!
in der Osteopathie geb ich dir recht,bin selbst eine mit 5-jähriger Ausbildung und Abschluss beim VOD ausgebildete Osteopathin,und finde es auch nicht gut,das sich viele ,aber auch trendmäßig ! viele Ärzte,mit nur ein paar Wochenendkursen zusätzlich in Osteopathischen Techniken unterrichten lassen und sich damit als OSTEOPATHEN ausweisen,eben weil die Osteop. auf dem Vormarsch ist und immer mehr Nachweise der Wirksamkeit der Behandlungsformen durch D.O. Arbeiten bringt
(also wissenschaftliche Thesenarbeiten, genau wie auch die Ärtze sie für ihren Doktortitel anfertigen,gleicher Ablauf,Doktorvater nötig,Facharbeit nötig,Methodologiestudium nachweisend,Statistiken usw.. im Durchschnitt 2-3 Jahre gehend,und das ganze vor einer ausgewählten Fachkommision abgelegt wie jeder Dok,um den Zusatz D.O = Doctor of Osteopathie zu erlangen )...
über wenig Praxiserfahrung muss ich dahingehend ,sorry,einfach mal herzhaft lachen..
der Großteil aller Zusatzausbildungen für Physios und Osteopathen ist PRAXIS !!!und das bei permanenten praktischen Prüfungen.. ohne die ein "weitermachen" bis zum Diplom oft gar nicht möglich ist.
der Modetrend ist z.Zeit viel mehr, das sich immer mehr Ärzte als ausgebildete Osteopathen ausweisen .. bevorzugt Orthopäden,weil ja meist Manualtherapeutisch und Chiropraktisch erfahren,aber einfach mal bissl Berufskunde: der Osteopath behandelt in der Regel 45-60 Min. den Patienten,welcher Orthopäde kann und tut das in seiner Praxis?der mit 5 Jahren ausgebildete "Osteopath" behandelt parietal,cranio-sacral und viszeral.. welcher Orthopäde macht z.b.viszerale Befunde und Techniken ? (weil der Bauchinhalt ja nix mit dem Skelett zu tun hat? *hae*...:"klar haben sie ein Problem,Dysfunktion mit ihrem Darm,was das Becken in eine Torsion zwingt und damit viel. ihre Beinlänge verursacht.. ich verordne ihnen jetzt zuerste einmal Einlagen/Erhöhung,und dann sehen wir weiter.. ohmann leider so selbst erlebt!!!war er etz Osteopath oder Orthopäde? der Osteo behandelt erstmal das Becken mit Darm und was befundmäßig vorliegt an Dysfunktionen,viel. liegt daran die Beinlänge? der Orthopäde glaubt seiner eigenen Ausbildung zum Osteo. net so ganz,oder?und verschreibt lieber doch die Einlage/Erhöhung ),die Gesamtheit macht den Osteopathen zum Osteopathen!
will hier net besserwisserisch auftreten.. aber bissl was lernen wir in all den Jahren schon auch.. *basta* was die Anatomie und vor allem die Funktion aller Strukturen zusammenhängend angeht..

aber zum thread hier zurück.. eine sorgfältige Anamnese ist der Grundstein jeder Differenzialdiagnostik!dazu gehören auch kleinste Hinweise! der Pat. hat selbst erzählt,bzw. hier geschrieben(zwar leider auch erst im zweiten Satz!)das es eine NPP nach einer Verblockung war,also hat er ja scho einen Eingriff hinter sich und hat als folge oder zusätzl. Komplikation noch einen BSV darunter entwickelt... und hier würde ich niemals mit Chiropraktik rangehen!
Wo hier in den Angaben etwas von einem "whiplash"steht,muss ich überlesen haben,.. ein Beschleunigungstrauma muss ich anders angehen als eine Verblockung/Versteifung!.. und echte"Wiplash`s sind phantastisch mit osteop. Techniken der Neuralstrukturen behandelbar!!!besonders mit cranio-sacralen ,da ein solches Trauma sehr oft Probleme über die Dura an allen Anheftungsstellen in der WS bis in das Sacrum macht,enorme Verklebungen auslöst und damit oft nach längerer Zeit noch Beschwerden machen kann...
zum Rat in die TCH zu gehen..
schade, das wir schon selbst unserem eigenen Ausbildungsstandards nicht mehr trauen können oder? hast du selbst auch so ne "ungute Ausbildungsmeinung von dir selbst?
wie gut ein Therapeut selbst wird liegt weniger an den nicht immer guten Standards ,sondern auch an uns selbst,was wir daraus machen aus unserer Grundausbildung!!! ich selbst geh auch auf Kongreße ins Ausland,belege Workshops und Postgraduate-kurse bei den "GROSSEN" meines Berufes! aber um dann selbst in meinem Zuhause für meine ansäßigen Patienten ein guter und hilfreicher Therapeut zu sein.
Korrekte Diagnostik
ist immer wichtig.

Anhand der Schilderung darf man allerdings davon ausgehen, dass diese schon erfolgt ist, i.e. das MRT schon da, denn kathiundric schreiben, es handele sich um einen erneuten Vorfall unterhalb einer fusionierten Etage, also ein Pseudorezidiv.

Leider sind derartige Anschlusspathologien häufig, denn die cervikale Fusion hat zwar eine mehr als 80prozentige Erfolgsrate bei neurologisch smptomatischen Bandscheibenvorfällen der HWS, aber häufig ist nicht nur die operierte Bandscheibe pathologisch verändert, sondern eine Reihe von Bandscheiben. Ein Grund, warum man bei Fusionen die OP-Indikation zur operativen Mitbehandlung angrenzender Bandscheiben eher großzügig stellt. Bandscheibenprothesen oder neuerdings "semirigide Fusionen" mit u-förmigen Spacern im Bandscheibenfach (z.B. DCI) SOLLEN diese Anschlusspathologien verhindern, aber es gibt bislang keine hochwertigen Studien, die diese Hypothese auch bestätigen, denn Anschlusspathologien sind statistisch gesehen seltene Ereignisse, die erst nach langer Beobachtungszeit nachweisbar sind und multifaktoriellen Ursachen unterliegen. Eine derartige Untersuchung wird entsprechend auf sich warten lassen. Bis dahin hat der operierende Therapeut nur vollmundige Versprechen der Implantathersteller und gesunde Skepsis scheint angebracht. Gold-Standard ist nach wie vor die Fusion.

Für diese Fusion gibt es allerdings eng gesteckte Inikationsgrenzen:
1. relative Indikation: nach erfolgloser konservativer Behandlung mit allen zur Verfügung stehenden Modalitäten (NSAR, Relaxantien, PT / manuelle Therapie, PRT / PAT etc.) von mehr als 3, besser 6 Monaten; vulgo: man kann eine Operation anbieten.

2. absolute Indikation: bei manifesten und permanenten neurologischen Symptomen (Anästhesie / Parästhesie, motorische Ausfälle, Myelopathiezeichen).

Entscheidend also für eine weitere Beratung: welche Symptome sind denn aktuell vorhanden ?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.