Irgendwie
beisst sich die Katze hier in den Schwanz.
Einerseits wird der Ratsuchenden von berufener Seite eine komplette Diagnostik inklusive kompletter Anamnese unter Beachtung auch seltener Ursachen, intensive körperliche Untersuchung, ggf. MRT, Ultraschall etc. empfohlen. So weit: d´accord ! So weit ich das erkennen kann, sind die Angaben hierzu im entsprechenden Fall mehr als spärlich, eine ferndiagnostische körperliche Untersuchung, gar im MT Sinne überhaupt nicht durchführbar. Die Voraussetzungen dafür, im entsprechenden Fall eine kompetente Diagnose zu stellen sind also gar nicht vorhanden.
Andererseits schiessen die Kritiker der verschiedenen Behandlungsmethoden, die in ihren Einleitungen genau das (korrekterweise) anprangern (die 5-Minuten-Diagnose beim Arzt) m. E. weit über das selbstgestellte Ziel hinaus: "PT wechseln - überhaupt nur PT, am besten mit MT - Arzt wechseln - überhaupt nie Orthopäde, immer Anästhesiologe, weil Orthopäden keine Schmerzmittel verschreiben - Arzt öffentlich auf dem Marktplatz verbrennen
- PT enthaupten
- NSAR verbieten, weil vom Teufel, vor allem Cortison" (hallo: NSAR heisst ja gerade NICHT steroidal = KEIN Cortison).
Mit der Seriosität dieser Empfehlungen tue ich mich offen gestanden etwas schwer ... .