guter rat ist teuer ...
als "...helferIn" hat man(n)/frau stets schlechtere karten auf dem 1. arbeitsmarkt, wie als "examinierte Fachkraft" der Gesundheits- und Kranken- bzw. Altenpflege.
auch im hinblick auf die weiterhin bestehenden entwicklungen im gesundheitswesen, vor allem den kostenreduzierungen im hauptkostensegment (= personal), wird es zunehmend schwieriger einen adäquaten job zu finden.
lösungen bieten sich an, in dem man sich azyklisch verhält, und u.a. z.b. versucht, in "strukturschwachen bzw. abwanderungsintensiven" regionen fuß zu fassen (meckpom, brandenburg, südl. sachsen, thüringen, sachsen-anhalt, aber auch regionen wie siegerland bzw. den sog. "ostgrenzgebieten".
gute anstellungschancen bieten sich noch in weniger attraktiven feldern, wie z.b. der psychiatrie, gerontopsychiatrie, psychosomatik, ...
diese entweder in eigenbewerbunsaktivitäten, oder aber man wendet sich an zeitarbeitsfirmen mit übertragendem vermittlungsauftrag.
alternativ auch die arbeitsvermittlungsstelle der bundesagentur für auslandstätigkeiten (gesamte eu incl. ch, li, ...)
... viel glück - drücke die daumen.