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Impfzentren....wer macht mit, wer hat sich schon gemeldet?

*********aver Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
Impfzentren....wer macht mit, wer hat sich schon gemeldet?
Hat sich jemand schon für ein Impfzentrum angemeldet oder hat es vor?
*****ich Mann
6 Beiträge
Ich werde es machen
Gibt es denn schon Möglichkeiten sich zu melden?
****tim Paar
682 Beiträge
Dienstlich haben wir dafür leider keine Chance...
Außerdem werden so an einigen Stellen temporär Jobs geschaffen, was zu unterstützen ist, oder??
Klar. Da melden sich 84 Mio Menschen an.....
Logistisch sehr gelungen.

Vor allem. Wo in Deutschland kann man sich anmelden 👍
Ich werde mich zwar nicht impfen lassen, unterstütze aber gerne die die es machen wollen. Wenn ich ungeimpft helfen darf werde ich es machen.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Wir haben schon eine Anfrage, machen aber nicht mit.
Wir haben für uns dagegenstehende schwerwiegende Gründe.
Aber wir akzeptieren natürlich auch wenn das jemand von den Kollegen anders sieht.
@*********aver

Selbstredend – da füllt jeder ein Zettelchen aus, nimmt seinen Impfpass zur Hand und fährt mit dem Auto direkt vor … man muss noch nicht einmal aussteigen alles geht wie von selbst. Ein anderer Weg wäre in einem Servicecenter anzurufen und die Damen und Herren am Telefon vergeben Impftermine.

*zumthema*

Es wird eine logistische Herausforderung nicht nur für Deutschland werden die Bevölkerung an einer FREIWILLIGEN Impfung teilhaben zu lassen aber auch hinsichtlich der Digitalisierung wird es einige Hürdenläufe geben. Geben müssen, denn wir wachsen ja in schwierigen Situationen und nicht, weil alles direkt glatt von statten geht. Es gibt Berechnungen die aussagen, dass es 880 Tage bedarf (fast 3 Jahre) um eine Bevölkerung > 80 Mio. zu impfen.

Man muss sich das nur mal vor Augen halten was in den Zentren geleistet werden muss und ich ziehe jetzt schon den Hut vor denen, die dann tagaus, tagein ihren Job dort verrichten.

Impfgegner, Corona Leugner und Aluhüte-Träger ziehen wir jetzt mal ab dann geht es schneller *zwinker*
*********aver Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
Einige Landkreise haben auf ihren Seiten schon Kontakte angegeben wohin man sich wenden kann.
Ich befürchte nur, dass wir in Deutschland nicht in der Lage sind schnell zu impfen. Wenn ich schon höre:
Erst wird ein Aufklärungsfilm gezeigt und dann findet nochmals eine Aufklärung durch einen Arzt statt mit dem man auch FRAGEN klären kann......Und da liegt der Haken. Da wird dann Eiwgkeiten diskutiert.
Nicht dass wir uns falsch verstehen. Aufklärung soll sein, aber das muss doch nicht in den Impfzentren sein.
Die Aufklärung kann vorher erfolgen. Und dann gehe ich eben ins Impfzentrum mit oder ohne Aufklärung, wenn ich die nicht weiter will. Und wahrscheinlich gibt es noch einen Haken in der DGSVO.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
@*********aver
Genau die Problemschiene(n) erkannt.
Impfen ohne Aufklärung geht schon seit Jahren (lege artis) nicht.
Impfen ohne ausreichende Anamnese (Allergien, Immunstatuseinschätzung, Medikationen u.v.a.m.)
geht eigentlich genauso wenig.
Man will mit den Zentren die Hausärzte, hausärztlichen Internisten und ggf. auch andere Fachärzte entlasten, benötigt aber im Grunde in recht vielen Fällen deren anamnestische Informationen, insbesondere wenn es sich um Angehörige der Risikogruppen handelt.
Genau DAS ist es (überwiegend), was uns davon abhält.
******364 Paar
1.193 Beiträge
Wir hoffen einfach dass die Impfung sehr schnell umgesetzt wird.
Wir sind ja nur wegen Corona wieder vorläufig nach Deutschland zurück gekehrt.
Hier auf Dauer zu leben ist für uns nicht denkbar, aber wir bezahlten all die Jahre im Ausland diedeutsche Krankenkasse weiter für so einen Fall wie jetzt.
Besser medizinische Versorgung und auch Organisation findet man eben auf der ganzen Welt nicht.
Wir sind weit herum gekommen, aber für so einen Fall sollte man doch auch den Vorteil den man als Deutscher hat nutzen.
Auch wenn es mehr als die Hälfte unseres monatlichen Verdienstes in Ägspten kostete die AOK zu bezahlen....wir werden es immer wieder gleich machen.
****a84 Mann
31 Beiträge
Klar habe ich mich freiwillig gemeldet und werde ab 15. Dezember meinen Urlaub im Impfzentrum der Stadt und dem Landkreis Fürth, im ehemaligen Curanum verbringen. Theoretisch kann es ab 15. Dezember den Betrieb aufnehmen - und dann 250 Menschen pro Tag impfen.
Die Aufklärung sollte natürlich vorher erfolgen.
Macht bitte mit!
Wenn wir zusammenhalten können wir die Pandemie schneller in den Griff bekommen und wieder schöne Tage gemeinsam genie0en *danke*
*********mant Mann
1.085 Beiträge
Der Präsident der Stiko schätzt, dass bis 2022 alle Impfwilligen einmal zweimal geimpft sind.
Nach jetzigem Wissensstand hält die Immunität max 3 Monate.
Das könnte somit zu einer permanenten ganzjährigen Aktivität werden.
******364 Paar
1.193 Beiträge
Wir müssen einfach hoffen dass der Impfschutz recht lange hält. Darüber gibt es momentan noch keine gesicherten Informationen. Auch 3 Monate wäre besser als keine Impfung und würee Menschen retten.
Der Impfstoff ist ausbaufähig und wir sollten dankbar sein dass er jetzt schon auf den Markt kommt.
*********mant Mann
1.085 Beiträge
und ja ich habe mich als Helfer gemeldet beim Impfzentrum.
*******m78 Mann
31 Beiträge
Bei uns gibt es aktuell wohl Stellenausschreibungen für das Impfzentrum. Aber wenn man den Aussagen hinter vorgehaltener Hand aus gewöhnlich gut informierten Kreisen glauben darf, werden wohl nicht die fehlenden MitarbeiterInnen in den Impfzentren der Flaschenhals sein, sondern die Anzahl der Ärzte.
Und da Ärzte ja weisungsfrei bei der Behandlungstätigkeit sind, kann es zu langen Warteschlangen führen, wenn die Aufklärung vor der Impfung aus Gründen länger dauert, als es in der Theorie geplant wurde.
Wird alles noch sehr spannend werden.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Das Problem liegt in der:

Richtlinie
des Gemeinsamen Bundesausschusses
über Schutzimpfungen nach § 20i Absatz 1
SGB V

Hier: Abschnitt III. §§ 6f ff.

Ein Verstoß der Ärzte dagegen führt zur individuellen Arzt-Haftung.
Und der Verstoß wäre juristisch zumindest "grob fahrlässig", wenn nicht mehr.
Beruflich nicht möglich, da zu "eingespannt" ... Vollzeit einfach und noch dazu Überstunden
********m687 Paar
93 Beiträge
@*****ich Wir wurden in der Praxis schon vor 2 Wochen von der KV abgefragt, wer helfen kann/will im Impfzentrum. Denke, dass alle Praxen diese Anfrage bekommen haben...
*********mant Mann
1.085 Beiträge
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
@*********mant
Danke für den Link.
Einige interessante "Zwischentöne" drin.
Wir werden sehen, ob die Prüfung der Studien (endlich) durch das PEI und die STIKO keinen Hinweis auf "Schwierigkeiten" ergibt.
Und wir werden sehen, was passiert, wenn der Impfstoff nicht auf Gesunde, sondern Risikogruppenangehörige trifft.
Hoffen wir das Beste.
******364 Paar
1.193 Beiträge
"Wir werden sehen wenn der Impfstoff auf Risikogruppen trifft"
Klar muss man auch hier vorsichtig sein, aber wir wissen schon was passiert wenn Covid19 auf Risikogruppen trifft.
Da fällt die Entscheidung klar hin zur Impfung.
*********Diver Paar
1.117 Beiträge
Beides - Impfrisiko oder Infektionsrisiko - sollten die Angehörigen der Risikogruppen (ich gehöre selber dieser Gruppe an) selbst entscheiden können und dürfen.
Und warum die Entscheidung hin zur Impfung "klar ist", dass ist mir als Doppelfacharzt völlig schleierhaft!
*********mant Mann
1.085 Beiträge
Zitat von *********Diver:
@*********mant
Danke für den Link.
Einige interessante "Zwischentöne" drin.
Wir werden sehen, ob die Prüfung der Studien (endlich) durch das PEI und die STIKO keinen Hinweis auf "Schwierigkeiten" ergibt.
Und wir werden sehen, was passiert, wenn der Impfstoff nicht auf Gesunde, sondern Risikogruppenangehörige trifft.
Hoffen wir das Beste.
Und vor allem welcher Impfstoff, es gibt ja derer viele ?
*********mant Mann
1.085 Beiträge
*****nea Frau
130 Beiträge
https://assets.publishing.se … healthcare_professionals.pdf
Zitat von *********mant:
Der Präsident der Stiko schätzt, dass bis 2022 alle Impfwilligen einmal zweimal geimpft sind.
Nach jetzigem Wissensstand hält die Immunität max 3 Monate.
Das könnte somit zu einer permanenten ganzjährigen Aktivität werden.

danke @*********mant für den via PN geteilten Beipackzettel. Vielleicht interessiert die eine oder den anderen hier auch der Beipackzettel des bereits zugelassenen Impfstoffes in GB. Follow-up der bisher erst ca. 3 Monate dauernden Studie mit 44,000 Teilnehmern ist nach 24 Monaten geplant. Es kursieren leider ja bereits überall Falschmeldungen, die Impfung "würde nur 3 Monate wirken". Das kann man daraus m.E. nicht rückschließen oder herauslesen. Das SARS-Cov-2-Virus ist angeblich stabiler als die Grippeviren, also hält die Immunisierung hoffentlich länger *zwinker* https://assets.publishing.se … healthcare_professionals.pdf
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