Beste Fenea,
GENAU dies ist ein s.g. Totschlagargument: zeig mir einen Lösungsvorschlag ... oder halt besser die Klappe, weil sich da jemand stellt...
ich bitte Dich - Du möchtest mir doch jetzt nicht erklären, dass eine Person, deren Privatvermögen sich während der Corona-Pandemie nahezu verdoppelt hat, (möglicherweise weil sie ein politisches Amt bekleidet...ein Schelm der Böses dabei vermutet : Quelle dazu findest Du reichlich im www. u.a. Lobbypedia) sich der SITUATION stellt.
Ja, für mich gibt es eine Lösung und die lautet für den Posten des Gesundheitsministers in dieser Situation gerade Prof. Dr. Lauterbach!
(fachlich sicherlich eine Kompetenz vergleichsweise zu Hrn. Spahn).
Dass die meisten Menschen sich inzwischen sowas von verarscht fühlen, weil Hr. Spahn aus gemachten Fehlern einfach entwicklungsresistent zu sein scheint ... oder, man möchte ihm Böses nicht unterstellen, aber er scheint von seinen Fehlern persönlich zu profitieren...?!?
Zu Beginn der Pandemie habe ich mit Kollegen am Uniklinikum über mögliche Lösungen damals gesprochen:
In früheren Zeiten wurden Infizierte bei Epidemien SOFORT isoliert und keineswegs an Orte verbracht, wo sie noch weitere Menschen anstecken konnten... zu Anfang der Pandemie hier wäre das möglich gewesen (auch mit Zuhilfenahme von Gesetzesänderungen), aber gut inzwischen wurden wiederholt massive Fehleinschätzungen gemacht und Fehler aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten wiederholt.
Auch wenn viele Mitbürger Kritik an Prof. Dr. med. K. Lauterbach haben, wenn man seine Vorschläge verfolgt, wird man feststellen, dass er mit jeder seiner Aussagen und Vorhersagen (was passiert wenn) bisher richtig gelegen hatte - weshalb wohl: weil er fachlich kompetent ist!
In diesem Sinne, wäre die Personalie zumindest ein Vorschlag, wie ich mir etwas besser vorstellen würde!
In dieser Situation FACHLICHE KOMPETENZ wirklich zu nutzen (und Hr. Drosten liegt in seinen Einschätzungen meist wenig entfernt von Prof. Lauterbach!
LG einfach_fee