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Berufsbezogene Impfpflicht

******nde Frau
3.340 Beiträge
Danke all jenen, die hier über eine „Impfpflicht“ aufzuklären versuchen!

Denn eine wirkliche Pflicht zu einer Impfung gibt es nicht!
Wohl aber ist der Arbeitgeber in der Pflicht, hier entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen… siehe meinen Artikel oben!

Was mich besonders ärgert in dieser Diskussion ist die Unaufgeklärtheit selbst bei Kollegen!!!

Es gab einst eine Impfpflicht zur Pockenschutzimpfung (diese stammte noch aus der Kaiserzeit) und die Pocken scheinen weitgehend erfolgreich ausgerottet!

Alle Impfungen bisher sind dringende Empfehlungen, gerade für Personal, welches mit Schutzbefohlenen arbeitet! Da sind aber Arbeitgeber in der Pflicht!!!

Aktuell nervt mich, dass mit der neuen gesetzlichen Empfehlung (mal wieder) das Gesundheitswesen auf‘s Korn genommen wird. Ja, kann ich mich beim Supermarkt- Personal, beim Anwalt oder im FitnessStudio denn nicht auch infizieren?!?

Wie gesagt: wenn verpflichtend, dann Bitteschön für ALLE.

Dazu sollten unsere neu gewählten PolitikerInnen die Chutzpe haben!!!
*********erin Frau
132 Beiträge
ohne Kommentar
*******njoe Mann
616 Beiträge
Erstens: Ich hab schon drauf gewartet und jetzt ist sie endlich da *freu*

Zweitens: Ich sehe die berufsbezogene Impfpflicht als einen ersten Schritt, womöglich braucht es dann im zweiten Schritt eine allgemeine Impfpflicht

Drittens: Recht auf körperliche Unversehrtheit?

Viertens: Das ist dann Aufgabe des Arbeitgebers?

*gruebel*

Herrr Marzipan
*******kye Frau
306 Beiträge
Recht auf körperliche Unversehrtheit = Schutz vor körperliche Gefahren durch die Arbeit
Z.b.
• Arbeitgeber:in muss PSA zur Verfügung stellen (Arbeitnehmer:in hat die Pflicht diese auch zu benutzen)
• Arbeitgeber:in muss berufsbezogene Schutzimpfungen bezahlen, Arbeitnehmer:in muss diese aber nicht in Anspruch nehmen, er kann ablehnen
• Arbeitgeber:in muss sichere Handhabung von Geräten gewährleisten, unsichere Geräte zur Verfügung stellen z.b. die automatischen Rückzugskanülen
• u.v.m.

• entsprechend geschulte Mitarbeiter:innen helfen bei der Einführung, Schulung und leider auch Kontrolle der entsprechenden Vorschriften

Nachzulesen im Infektionsschutzgesetz, TRBA 250, MPG und so weiter
**********t1212 Mann
2.536 Beiträge
Die Impfpflicht ist im Rechtssinne keine Pflicht...der Arbeitgeber ist in der Pflicht im März 2022 für alle Beschäftigten ( also nicht nur Pflegende etc., auch Reinigungskräfte ...) die in dem Gesetz genannten Einrichtungen beschäftigt sind, zu prüfen, ob diese über einen ausreichenden Impfschutz verfügen. Wenn er daran Zweifel hat, hat er die Daten der entsprechenden Person an die zuständige Behörde zu melden.

Neueinstellungen dürfen ab dem Stichtag nur vorgenommen werden, wenn der Impfschutz nachgewiesen ist.

Atteste über medizinische Hinderungsgrunde sind dem Nachweis des Impfstatus gleichgestellt.

Alles nur aus dem Gesetz zitiert
*******kye Frau
306 Beiträge
Gilt *hand* aber nur für Masern.
*****ley Mann
47 Beiträge
Ist doch jetzt eigentlich Wurscht ... alea iacta est
**********t1212 Mann
2.536 Beiträge
Zitat von *******kye:
Gilt *hand* aber nur für Masern.


*******pip Frau
2.128 Beiträge
Themenersteller 
Stand heute haben bei uns inzwischn 2 Vollkräfte bereits wegen der berufsbezogenen Impfpflicht gekündigt, 3 Vollkräfte werden nachziehen, sollte keine allgemeine Impfpflicht nicht bald folgen. Dazu überlegen noch 3 Teilzeitkräfte zu gehen. Von relativ neu angefangen (knapp 3 Jahre) bis vorgezogener Ruhestand nach über 30 Jahren im Job ( 2 Jahre früher).
Unsere Stellenplanung gibt 16.5 Vollstellen vor. Insgesamt würden dann 6,8 gehen....
*****ley Mann
47 Beiträge
@*******pip sollen sie machen !
******nde Frau
3.340 Beiträge
Na ja, @*****ley,
ist natürlich auch eine Einstellung - dann kann ich nur wünschen, dass nicht all zu viele Stationen in diesem, unserem Lande geschlossen werden müssen…
denn die, die bereits wegen Personalmangels geschlossen wurden, sind inzwischen recht viele.

Nicht jeder hat die Möglichkeiten, ans nächstgelegene Uniklinikum zu fahren, geschweige denn, verbracht zu werden bei einem Notfall!

Die „einseitige Impfpflicht“ für Fachpersonal im Gesundheitswesen stößt auch mit gewaltig auf!
Wie ich bereits in einem Posting zuvor
geschrieben hatte, stellt sich mir die Frage, weshalb ist eine „dringende Impfempfehlung (was einer Impfpflicht Nahe kommt, defacto aber keine ist!)“ nicht auch für jeden zählt, der beruflich Kontakt zu Menschen hat?!?

LG
e_f
*****ley Mann
47 Beiträge
@*******_Fee ... ist im Moment wirklich der richtige Zeitpunkt um darüber zu streiten, ob es eine berufsbezogene oder allgemeine Impfpflicht gibt ? Ich glaube es gibt echt Wichtigeres !! Jede Massnahme in die richtige Richtung ist einen gute Massnahme ... und dazugehört auch die berufsbezogene Impfpflicht. Jeder (und damit meine ich jeden auf allen Seiten) sollte sein persönliches Empfinden ein bisschen zurückstellen und schauen welche Massnahmen hilfreich sind uns auf Omikron vorzubereiten und diese dann auch befolgen ...
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******_Fee:
Danke all jenen, die hier über eine „Impfpflicht“ aufzuklären versuchen!

Denn eine wirkliche Pflicht zu einer Impfung gibt es nicht!
Wohl aber ist der Arbeitgeber in der Pflicht, hier entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen… siehe meinen Artikel oben!

Was mich besonders ärgert in dieser Diskussion ist die Unaufgeklärtheit selbst bei Kollegen!!!

Es gab einst eine Impfpflicht zur Pockenschutzimpfung (diese stammte noch aus der Kaiserzeit) und die Pocken scheinen weitgehend erfolgreich ausgerottet!

Alle Impfungen bisher sind dringende Empfehlungen, gerade für Personal, welches mit Schutzbefohlenen arbeitet! Da sind aber Arbeitgeber in der Pflicht!!!

Aktuell nervt mich, dass mit der neuen gesetzlichen Empfehlung (mal wieder) das Gesundheitswesen auf‘s Korn genommen wird. Ja, kann ich mich beim Supermarkt- Personal, beim Anwalt oder im FitnessStudio denn nicht auch infizieren?!?

Wie gesagt: wenn verpflichtend, dann Bitteschön für ALLE.

Dazu sollten unsere neu gewählten PolitikerInnen die Chutzpe haben!!!
Die Impfpflicht für bestimmte Gruppe ist beschlossen und wird Mitte März kommen.

Die allgemeine Impfpflicht wird auch kommen, ist aber gesetzlich komplexer und nicht so einfach zu beschließen.

Wir, mit unserem beruflichen Hintergrund, sollten jede Corona-Impfung feiern, weil es ein kleiner Beitrag zur Pandemie-Bekämpfung ist.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *******_Fee:
@*********n_83

Woher weißt Du so genau, dass es keinerlei späten Impffolgen geben kann/wird?!?

Diese sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht auszuschließen (vermutlich aber weniger wahrscheinlich).

Die Diskussion um eine Impfung sollte sachlich und fachlich kompetent (dafür gibt es Fachkollegen) geführt werden.
Es gibt keine Studie, die jemals Spätfolgen einer Impfung nachgewiesen hätte.
Selbst Narkolepsie (Gerne genanntes Beispiel) ist zeitnah nach der Impfung aufgetreten.
Es gibt bei Impfungen Langzeitfolgen. Diese beginnen aber zeitnah zur Impfung und dauern lange Zeit an ( bis zu lebenslang).
Es gab noch nie eine Folge die in zeitlichen Abstand zur Impfung plötzlich aufgetreten ist.

Da wir seit über 200 Jahren impfen, ist diese Erkenntnis maximal gesichert.
******nde Frau
3.340 Beiträge
@********rauh - aus dieser Betrachtung heraus stimme ich Dir absolut zu.
Nur gibt es ja durchaus „Impfschäden“, die Jahre später erst „entdeckt“ werden… beispielsweise eine fokale Epilepsie, die dann im MRT auch konkret die Ursache aufzeigen konnte. Aber gut, führt hier zu weit.

@*****ley nun, aufgrund der rasenden Geschwindigkeit von der Entwicklung Omikrons, wirst Du da vermutlich Recht behalten.

Wobei ich schon zu Beginn der Impfungen die Schwierigkeiten beschrieben hatte, die es macht, in eine laufende Infektionskette hinein zu impfen.


****76 Mann
241 Beiträge
@*******_Fee

Impfschäden - fokale Epilepsie - MRT ? *nachdenk*

Kannst du das mal genauer erklären? Welche Impfung soll das gewesen sein? Welche Studie bzw. welche Daten hast du da?
******nde Frau
3.340 Beiträge
Konkret als Anzeige eines Impfschadens im persönlichen Umfeld, der auch anerkannt ist!

Nach einer Vierfachimpfung ist eine Gliazellnarbe im Frontalcortex nachweisbar geworden…

Wurde seinerzeit von der Kinderärztinnen Neurologin so gemeldet.
****76 Mann
241 Beiträge
@*******_Fee
Kannst du genaueres sagen?
Welche Impfung, welches Alter des Patienten, welcher zeitliche Zusammenhang, …? *skeptisch*

Ganz nebenbei, Glückwunsch zum 1000. Kommentar. *zwinker*
******nde Frau
3.340 Beiträge
Können wir gerne persönlich austauschen, da es sich auch um sehr persönliche Daten handelt.

Lg
e_f
****76 Mann
241 Beiträge
Alles gut, möchte auch keine Diskussion von Zaun brechen. ✌️
Klingt nur etwas „verdächtig“ und erinnert mich an die gefälschte MMR-Studie.

https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?SN=7089
******nde Frau
3.340 Beiträge
Alles möglich…
Wie sagte es vor Jahren mein alter Professor einmal:
„Zeig mir eine Studie und ich zeige Dir, wie sie gefälscht wurde.“

Nun, Studien sind wichtig, keine Frage!
Sie sind aber auch alle meist relativ anfällig für „Abfälschungen“, je nach dem, was ich erreichen möchte!

Im Falle dieses Impfschadens war einfach aufgrund des frühen MRT und die Möglichkeiten, die uns einfach von Berufswegen zur Verfügung standen, die „Sachlage“ relativ gut nachweislich.

Nichts desto Trotz sind meine Kinder und Kindeskinder alle voll durchgeimpft!

Nur sollte man bei aller Impffreudigkeit nie vergessen, dass es eben nicht alles risikolos ist!
Und dieses Restrisiko sollte jeder für sich abwägen dürfen (natürlich fundiert und nicht mittels Aluhut!)
Statistisch hätten 80-90% an durchgeimpfter Bevölkerung ausgereicht!
Ob dies noch reichen kann, wenn bereits die dritte Mutationsvariante uns einholt, wage ich zu bezweifeln!


Es hätte vieles in dieser Pandemie anders laufen können…


PS @ Doc_76 wenn ich hier von meinem Persönlichkeitsrecht (ich bat um CM) Gebrauch mache, wieso wiegelst Du dann plötzlich mit der Argumentation ab, jetzt keine Diskussion zu mögen - setzt aber doch einen Hinweis hier in die Gruppe, dass etwas „verdächtig“ sein könne?!?
Vielleicht mal dran denken, wer mit dem Zeigefinger zeigt, wirft den Daumen meist auf sich selber zurück.

LG Kat
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Ich persönlich habe den Eindruck, dass keine Impfung je so kritisch gesehen wurde wie die Corona-Impfung und bisher nie so genau gefragt und geschaut wurde, ob es Nebenwirkungen gibt oder Folgeschäden da sind.
Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass uns da jetzt etwas durch rutscht, vor allem nicht bei dieser riesigen Anzahl an Impfungen.
Die Aufmerksamkeit darauf ist doch immens und die schiere Zahl der Impfungen ist riesig.

Klar kann ich das nicht belegen, dass doch alle nicht richtig schauen und es doch was gibt, was niemand auf dem Planeten erkannt hat....
Ist aber schon sehr unwahrscheinlich.
****76 Mann
241 Beiträge
@*******_Fee

Wenn die Art der Impfung, das Alter des Patienten und der zeitliche Zusammenhang für dich schon zu viele persönliche Daten sind, dann werde ich hellhörig. 🤷‍♂️

Meist endet das in einer unschönen Diskussion und die möchte ich nicht, auch nicht per CM.

Im übrigen war das verdächtig nicht umsonst in „“ gesetzt. 😉
******nde Frau
3.340 Beiträge
Alles gut.
Statt mit fundierter Information persönlich mehr Klarheit zu schaffen,
möchtest Du hier einfach weiter herum lamentieren!

Ja! Mir sind diese Daten hier im öffentlichen Raum ZU PERSÖNLICH.
magst Du aber halten, und zitieren etc. wie Du magst.

Diese Spielerei endet für mich genau HIER und macht für mich eher Deine Qualifikation hinter einem „Musterbildern „Doktor_Profil“ verdächtig - ergo igno!
******nde Frau
3.340 Beiträge
Sehe ich auch ähnlich @********rauh,

…sollte dennoch jeder für sich letztendlich entscheiden dürfen.

Das ist meine persönliche Meinung, auch wenn ich geboostert bin, war und ist auch dies bewusst meine Entscheidung gewesen!

Frage mich lediglich, was da in Israel SO anders läuft, dass der Anteil an Impfwilligen so hoch ist … im positivsten Sinne!
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