@ mucpaar7579
was war denn die grunderkrankung, weswegen sie die medikamente bekommen hat?
vor ca. 20 jahren wurde eine polymyalgia rheumatika diagnostiziert, damals mit cortison behandelt und galt als ausgeheilt.
weshalb sie im kh dann das arava verschrieben bekam ist unklar.
ins kh kam sie wegen eines eiweissmangelödems. sie hatte einen grippalen infekt und ihr vorher guter az hatte sich innerhalb kurzer zeit rapide verschlechtert. sie hatte die nahrungs- und flüssigkeitsaufnahme verweigert.
@*****ier
Wo ist das Problem, die Patientin zur Diagnosestellung mal beim Hautarzt vorzustellen?
wo bitte ist der hautarzt der lust hat einen hausbesuch zu machen!
der stand der dinge ist nun folgender.
arava ist abgesetzt.
ich habe die ärztin dank eurer infos auf die nebenwirkung aufmerksam gemacht und sie meinte dann: "das ist ja ein teufelszeug! und wie gedankenlos man solche medis weiterverordnet. man wundert sich zwar anfangs aber denkt dann, die werden sich im kh schon was dabei gedacht haben, als sie das medikament verordneten und hinterfragt das nicht, solange alles gut läuft."
eine auswaschung ersparen wir der pat. würde ja bedeuten, sie mit über 2 kg kohle zu belasten. wie soll sie die wieder loswerden!!
ev. kann man die ausleitung ja auch homöopathisch unterstützen.
der positive nebeneffekt ist auf jeden fall, dass die ärztin künftig ein wenig vorsichtiger ist beim verordnen von medis, die sie nicht kennt.
nochmals danke an euch alle