Ich versteh diese Phantasie dahingehend nicht, weil es immer (ja, wirklich immer) Konsequenzen mit sich bringt.
Um mich herum hab ich es schon öfter mitbekommen, gerade in größeren Krankenhäusern. Allerdings ist der Reiz irgendwann vorbei und dann ist es für die meisten schwierig professionell zu bleiben.
Wenn es dann auch noch Kollegen oder gar Vorgesetzte (oder noch schlimmer, Patienten) mitbekommen, .dann überschreitet das definitiv eine Grenze.
Ich für mich halte es so: Arbeit = asexuelle Pflichterfüllung, Privat = meine Sache, was ich da mit wem mache. Deshalb bin ich der Meinung, dass man beides nicht miteinander vermischen sollte (oder dahingehend abgeklärt genug sein muss, dass man auch noch professionell miteinander umgehen kann).