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Transsexuelle im KH

*******pip Frau
2.128 Beiträge
Themenersteller 
Transsexuelle im KH
Wir hatten am Wochenende bei uns auf Station die Diskussion darüber, wie man im Krankenhaus eigentlich mit diesem Divers umgeht!
Da wir aktuell einen Patienten haben, der im privaten Umfeld wohl gerne Damenwäsche trägt, stellte sich im Team die Frage, ob er in einem Männerzimmer ( 3 Betten) richtig liegt, oder ob er in einem Frauenzimmer besser aufgehoben sei? *gruebel*
Mein ( schwuler) Kollege fand, dass er in ein Frauenzimmer verlegt werden sollte, wobei ich der Meinung bin, da er " nur" Damenwäsche trägt, heisst das ja noch nicht, dass er als Frau leben möchte, er ja auch noch nichtmal in der " Umwandlungs"Phase zwischen Mann und Frau ist. Also Mann ist und im Männerzimmer bleiben sollte.

Worauf auch die Überlegung kam, ab wann eine Person, die sich im falschen Körper fühlt und daran "arbeitet" dass sich der Körper ändert in ein entsprechendes Zimmer gelegt werden sollte.
Ist es für einen "Noch-" Mann ( weil noch keine angleichende OP) eine Zumutung in ein Männerzimmer zu liegen, oder doch besser in ein Frauenzimmer? Wie steht es da mit der Zumutung für die anderen beiden " echten" Frauen?
Bzw wie ist es für eine "Noch"- Frau in einem Frauenzimmer, oder doch schon in ein Männerzimmer?

Wobei ich für meine Station glaub die Version von Einzelzimmer vorziehen würde!

Wie wird das in eueren Kliniken entschieden? Gibt es da Regelungen wie man da handelt?

Ich möchte mich schonma dafür entschuldigen, wenn ich manche "Bezeichnungen" net richtig ausgedrückt habe und sich wer angegriffen fühlt! Das ist nicht meine Absicht!
********1990 Mann
81 Beiträge
Ich bin immer froh das wir uns auf der Intensivstation einer solchen Fragestellung gar nicht erst unterziehen müssen, da die Patienten dorthin kommen wo noch Platz ist, ganz egal welchen Geschlechts die Person ist. 🤗
********6_05 Frau
28 Beiträge
Danke Patrick, du sprichst mir aus der Seele.
Aber es wird wohl eine Selbstverständlichkeit sein, dass, soweit möglich, solch diverse Menschen in ihren Umwandlungsphasen, und nur dann, ein Einzelzimmer erhalten dürfen.
******ght Frau
2.160 Beiträge
Da hat es die Intensiv tatsächlich leichter... auf Normalstation hätte ich wohl das gleiche "Problem" wie du. Ich würde es so lösen, dass ich den Patienten fragen würde, als was er sich selbst sieht und wie es für ihn angenehmer wäre. Da er ja "nur" Frauenwäsche trägt, sehe ich da noch keinen Hinweis, dass er trans ist/sein möchte.
Wenn er sagen würde, dass es ihm im Männerzimmer unangenehm ist, würde ich an der Stelle auch ein Einzelzimmer organisieren (wenn möglich). Man sollte auch die andere Seite betrachten, auch und trotz aller persönlicher Offenheit, es sind nicht alle so. Manche Frau kann es ja auch stören, dass es noch ein Mann ist, selbst wenn schon eine Transformation angestrebt wird.
Wie immer man es auch dreht, der einfachste Wrg ist ganz offen und ehrlich miteinander darüber zu sprechen *g*
*******_Cat Frau
78 Beiträge
Ich würde die normalen Frauen fragen, was sie im Zimmer haben wollen.
Der/die/das Andere bekäme als erste Therapie, die Psychiatrie vorgeschlagen.
Was soll man akzeptieren, was sich selbst nicht akzeptieren kann/will

So! Feuer frei….
****k72 Frau
293 Beiträge
Wenn man so einfach an ein Einzelzimmer kommt, werde ich künftig auch sagen, ich fühle mich als Mann und spar mir somit die Zusatzversicherung bzw. den Einzelzimmer-Zuschlag.
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Themenersteller 
@****k72
Ganz so einfach ist das mit den Einzelzimmern auch net, am WE hätte die Möglichkeit bestanden, aber spätestens gestern hätte es schon nicht mehr gepasst ....

@*******_Cat
Naja nenn mir einen, der mit sich völlig zufrieden ist und das net nur von Mann/ Frau/ divers ab. Willst dann alle in die Psychiatrie einweisen?
******nde Frau
3.340 Beiträge
Kurze Stellungnahme von meiner Seite, ich arbeite an einer der Unikliniken in *nrw* auf einer, wie oben genannten, Psychiatrischen Station!

Bei uns gab es mehrfach die Diskussion zu diesem Thema, wir handhaben es folgendermaßen:
Diverse, die sich noch in der Umwandlungsphase befinden (also noch ein männliches Geschlechtsteil haben!), erhalten bei uns ein Bett in einem Männerzimmer! Sobald es jedoch möglich ist, werden sie in ein Einzelzimmer verlegt!
Nach der Umwandlung (sobald sie geschlechtlich operiert sind) halten wir es so, dass sie zunächst auch auf ein Zimmer mit Frauen aufgenommen werden, eine weitere Verlegung richtet sich dann nach den Befindlichkeiten der Beteiligten auf dem Zimmer!

Solange ein Divers eben noch optisch ein Mann ist (mit allen körperlichen Möglichkeiten) gehört es eben NICHT auf ein Zimmer mit Frauen! Dies war nach langer, auch ethischer Diskussion mit allen Betroffenen, überwiegende Meinung der Verantwortlichen.
****k72 Frau
293 Beiträge
Zitat von *******pip:
@****k72
Ganz so einfach ist das mit den Einzelzimmern auch net, am WE hätte die Möglichkeit bestanden, aber spätestens gestern hätte es schon nicht mehr gepasst ....

@*******_Cat
Naja nenn mir einen, der mit sich völlig zufrieden ist und das net nur von Mann/ Frau/ divers ab. Willst dann alle in die Psychiatrie einweisen?


Dann fühl ich mich diskriminiert und klebe mich ans Stationszimmer. Oh - das mit dem Kleben war ja wieder eine andere Baustelle...
*****s76 Mann
4 Beiträge
Zitat von *******_Fee:
Kurze Stellungnahme von meiner Seite, ich arbeite an einer der Unikliniken in *nrw* auf einer, wie oben genannten, Psychiatrischen Station!

Bei uns gab es mehrfach die Diskussion zu diesem Thema, wir handhaben es folgendermaßen:
Diverse, die sich noch in der Umwandlungsphase befinden (also noch ein männliches Geschlechtsteil haben!), erhalten bei uns ein Bett in einem Männerzimmer! Sobald es jedoch möglich ist, werden sie in ein Einzelzimmer verlegt!
Nach der Umwandlung (sobald sie geschlechtlich operiert sind) halten wir es so, dass sie zunächst auch auf ein Zimmer mit Frauen aufgenommen werden, eine weitere Verlegung richtet sich dann nach den Befindlichkeiten der Beteiligten auf dem Zimmer!

Solange ein Divers eben noch optisch ein Mann ist (mit allen körperlichen Möglichkeiten) gehört es eben NICHT auf ein Zimmer mit Frauen! Dies war nach langer, auch ethischer Diskussion mit allen Betroffenen, überwiegende Meinung der Verantwortlichen.

Dem kann ich mich gut anschließen und würde es auf meiner Station(periphere Innere) auch so handhaben.
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Themenersteller 
@*******_Fee

So hatte ich argumentiert, vorallem da es ja wohl " nur" ein Damenwäscheträger ist!
Da ich es etwas überspitzt ausgedrückt für einen Kleidungsstil sehe. Selbst eine Drag queen wäre für mich ein Mann, der eine Rolle auslebt! ( ok gibt ab und zu auch Damen in der Dragwelt, die ausgenommen).
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Themenersteller 
@****k72

Da wäre ich auf meiner Station ( Querschnitt) vorsichtig, da wird schnell mal Abführmittel verteilt.... *panik* *lol*
*****r77 Mann
3.838 Beiträge
@*******_Cat
Ich würde die normalen Frauen fragen, was sie im Zimmer haben wollen.
*dafuer*
Kann durchaus sein, dass sie einen Mann ablehnen würden, obwohl er sich nicht als Mann sieht. Ich würde mit den Frauen sprechen, wie sie dazu stehen würden......
****ra Frau
2.702 Beiträge
In Großbritannien dürfen sich XY-Menschen, die sich als XX deklarieren, beim Gefängnisaufenthalt in einen Frauen-Knast verlegen lassen. Daraufhin kam es schon mehrfach zu Vergewaltigungen/Schwangerschaften.
Wer anatomisch Mann ist - muss meiner Meinung nach - bei den Männern einsortiert werden.
******nde Frau
3.340 Beiträge
Liebe @****ra,

GENAU aus diesem Grund wurde bei uns, auch von der Ethik-Kommission so entschieden!

Eigentlich ist da in solchen Fällen der Ethik-Rat, die Ethik-Komission einer Krankenhaus-Einrichtung anzufragen, damit ihr dass nicht im jeweiligen Dienst stets neu entscheiden müsst.
Es gibt dann in Haus einen Standard, an dem sich alle orientieren können!
Damit haftet für etwaige Schwierigkeiten dann auch die Einrichtung an sich.
*********reud Mann
8 Beiträge
Bei uns wird in der Psychatrie tatsächlich der Patient gefragt und die Mitpatienten mit einbezogen.
Das wird dann dementsprechend dokumentiert.

. ….aber es ist ja alles sowieso ein bisschen schwierig im Rahmen der DSGVO oder?


Dann versucht die Bezugsfachkraft engen Kontakt zum Patienten zu halten, um herauszufinden, ob sich doch die ein oder andere Meinung wieder geändert hat.

Was richtig ist ?….keine Ahnung,liegt denke ich an der jeweiligen Perspektive.
Ich habe in einem anderen medizinischen Kontext (ausserhalb vom Spital) sehr häufig mit dieser Fragestellung zu tun. In meinem Umfeld geht es um ehemalige Frauen, die gemäss Pass nun Männer sind, unabhängig ob operiert oder nicht.

Am Anfang der Lernkurve wurde er (ehemals sie) gemeinsam mit den gesunden Männern in der Gemeinschaftsunterkunft untergebracht.
Es hat aber fast immer Ärger gegeben bis hin, dass der „Betreffende“ zum Mobbingopfer wurde.
Wir gehen jetzt einen anderen Weg und versuchen spezifische Lösungen zu finden.

Ich frage mich, ob im Krankenhaus eine „normale“ Frau sich heute noch traut zu sagen, dass sie keine „gefühlte“ Frau ins Zimmer möchte. Heutzutage wird man ständig als sexistisch, rassistisch etc. abgestempelt.

Was ist eigentlich mit den Bedürfnissen derer, die im gewohnten System leben und denken?

Und wer schützt eigentlich die Mehrheit?
****i_8 Frau
396 Beiträge
Ich denke auch, was phänotyisch Mann ist, mit allem , was dazu gehört,kommt ins Männerzimmer. Ich hatte mal einen transsexuellen Patienten, der noch als Mann anfangs in meine Praxis kam. Im Rahmen des Umwandlungspriozesses musste er aber " Testphasen" als Frau machen. Fragte mich, ob er das auch bei mir dürfte. Habe gesagt, solange er nicht die Patienten erschreckt und " normal " kommt, kann er es. So ging alles super, Namen wurde in weiblich geändert, Hormonbehandlung begann und irgendwann erschien "es" mit weiblicher Versicherungskarte und optisch als Mann ( weil keine Perücke, Make up, Männersachen). Und als die MFA sagte, da müsste seine Frau aber mal wieder selbst vorbei kommen fürs Rezept, wurde sie böse beschimpft. Finde den Fehler.
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab diese Woche mal wieder das Fettnäpfchen erwischt, wobei so gross wie das war, is es kein Näpfchen mehr!
Hab mich mal weit aus dem Fenster gelehnt und erwähnt, dass es ja bei Heilbronn ne Art Selbsthilfegruppe für alles was in diese Richtung geht gibt! Man sich dort bestimmt auch für unser Haus und Vorgehen, Hilfe und Informationen holen könnte!
Auch dass man Patienten, die evtl ne kompetente Betreuung auf ihrem Weg bräuchten, dorthin verweisen könnten ( sind von unserer Klinik ca 20 min zu fahren).
Der Einzigste, der diese Idee gut fand, war mein schwuler Kollege, die anderen fanden es völlig abwegig.

Immerhin möchte unsere Klinik im Rahmen der Diversität nen Kochbuch mit Lieblingsrezepten erstellen!
Irgendwie fehlt mir da völlig der Zusammenhang, was so nen Kochbuch mit Divers zu tun haben könnte! *gruebel*
*****ida Frau
52 Beiträge
Ich arbeite in einer Uniklinik, dort machen wir sehr viele m->f und f->m Umwandlungen.
Im Rahmen der Geschlechtsangleichenden OPs Vagina/Vulva zu Penoid bekommen die Patienten meist ein Einzelzimmer.
Penis zu Vulva/Vagina liegen auf der Gyn im Frauenzimmer. Meist ist dann bereits im Vorfeld die Brust bereits aufgebaut und die Hormontherapie so weit fortgeschritten, dass es keine Probleme mit den „Cis-Frauen“ gibt.
Wenn doch, wird mit dem Pflegepersonal gesprochen und wir finden immer eine Lösung. Wenn Patient:innen mit ihrer Geschlechtsangleichung durch sind, werden sie dann entweder in ein Männer oder Frauen Zimmer gelegt, je nach persönlicher Identifizierung.
Sollten Patient:innen egal welcher Art mal nicht zusammenpassen, trennen wir eh. Es kommt doch so oft vor dass sich Menschen nicht verstehen, dann wird eben umgeschoben und gut ist‘s.

Bisher gab es in meiner Laufbahn nie Probleme, liegt aber vllt auch an der allgemeinen Großstadt-Bevölkerung die an „bunt“ gewöhnt ist 😉
*******_Cat Frau
78 Beiträge
Wer eine Geschlechtsumwandlung möchte, bekäme die nur, wenn der/die/das jenige sich auch am 🧠 umoperieren lässt. Denn da sitzt das Problem!!!! Und nicht zwischen den Beinen!!!!!
*****ida Frau
52 Beiträge
Zitat von *******_Cat:
Wer eine Geschlechtsumwandlung möchte, bekäme die nur, wenn der/die/das jenige sich auch am 🧠 umoperieren lässt. Denn da sitzt das Problem!!!! Und nicht zwischen den Beinen!!!!!


Ich bin mit nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe..bzw. hoffe inständig, dass ich es nicht tu. Magst du deinen Beitrag nochmal genauer erläutern?
Zitat von ********6_05:
Danke Patrick, du sprichst mir aus der Seele.
Aber es wird wohl eine Selbstverständlichkeit sein, dass, soweit möglich, solch diverse Menschen in ihren Umwandlungsphasen, und nur dann, ein Einzelzimmer erhalten dürfen.

...soweit möglich. Und wenn nicht ?
*****_el Frau
204 Beiträge
Moin,

Nun möchte ich mich als transidente Pflegekraft aus einem Krankenhaus auch mal zu Wort melden.
Ein Damenwäschträger(DWT) kann in aller Ruhe auf dem Männerzimmer bleiben.
Eine Person die sich in der Transition befindet, also mitten im Angleichungsprozenss ist sollte am besten auf ein Einzelzimmer da die auch meist psychisch sehr angespannt sind.
Menschen, welche ihre geschlechtsangleichenden Maßnahmen abgeschlossen haben, können auf in aller Ruhe auf ein Zimmer ihres nun ausgewiesenen Geschlechts untergebracht werden.

Spannend wird es bei den wirklich diversen.
Die Enbis, welche sich weder männlich noch weiblich verordnet. Diese Menschen sind oft herausfordernde Persönlichkeiten und sollten in Einzelzimmeren untergebracht werden. Bei diesen sollte auch immer auf Die korrekte Ansprache geachtet werden.

Gruß Betty
Zitat von *****_el:
Moin,

Nun möchte ich mich als transidente Pflegekraft aus einem Krankenhaus auch mal zu Wort melden.
Ein Damenwäschträger(DWT) kann in aller Ruhe auf dem Männerzimmer bleiben.
Eine Person die sich in der Transition befindet, also mitten im Angleichungsprozenss ist sollte am besten auf ein Einzelzimmer da die auch meist psychisch sehr angespannt sind.
Menschen, welche ihre geschlechtsangleichenden Maßnahmen abgeschlossen haben, können auf in aller Ruhe auf ein Zimmer ihres nun ausgewiesenen Geschlechts untergebracht werden.

Spannend wird es bei den wirklich diversen.
Die Enbis, welche sich weder männlich noch weiblich verordnet. Diese Menschen sind oft herausfordernde Persönlichkeiten und sollten in Einzelzimmeren untergebracht werden. Bei diesen sollte auch immer auf Die korrekte Ansprache geachtet werden.

Gruß Betty

Ich sehe das pragmatisch. Wir helfen ja wo wir können und wollen natürlich allesamt, dass sich unsere Patienten wohl fühlen. Aber eine herausfordernde Persönlichkeit ist aus meiner Sicht kein Argument für ein EZ für lau. Da muss auch die herausfordernde Persönlichkeit schlicht den Geldbeutel aufmachen...Spricht sich nämlich herum, dass ich lediglich ein wenig auf den Putz hauen muss und sozusagen ein wenig drüber bin, werden wir wahrscheinlich bald nur noch derlei Patientengut versorgen. Im Übrigen bin zumindest ich nicht mehr bereit auf Normalstation wie Chirurgie, Innere, Kardio etc. den persönlichen und privaten Prellbock für Verhaltensauffällige zu spielen. Dafür gibt es Fachkliniken, die damit zielgerichtet und besser umgehen können. Mir ist es demnach völlig gleichgültig wer sich wie und nach was fühlt oder welchen Anspruch er für sich selbst erhebt. WER andere Menschen, in diesem Fall Mediziner und Fachkräfte respeklos behandelt bekommt im Rahmen seiner Auffälligkeiten exakt die medizinische Versorgung, die er benötigt.
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