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GuK versus AP

Haltet ihr Guk`s und AP`s für gleichberechtigt vom Wissensstand her???

Dauerhafte Umfrage
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Warum also sollte eine GuK im Senioren- oder Pflegeheim arbeiten?

weil nicht jede GuK eine stelle im krankenhaus bekommt?

von meinem examenskurs (35 people) kamen 10 im altenheim unter. ich hatte ebenfalls einen unbefristeten vertrag angeboten bekommen, aber dann aber zum glück die stelle im op bekommen.
es kann nicht angehen, dass man sich so weit vom patienten distanziert, dass man ihn nur noch "die galle/ die leber/ der nierenstein/ der darmkrebs" betitel.

sorry , bei aller liebe ...es geht doch heutzutage um patienten/kunden ..da kann man sich so eine ausdrucksweise nicht erlauben!!!!

das klingt mir doch von sehr weit daher geholt!!!

in meinem tätiglkeitsfeld dulde ich so eine ausdrucksweise auf keinen fall!!!!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
das klingt mir doch von sehr weit daher geholt!!

naja, das weiteste waren die 50cm die ich neben dem arzt bei der visitenvorbeireitung stand...
Hierarchien
Menschen und andere Lebewesen neigen dazu, um die Rangordnung zu kämpfen. Dies spielt in die Beziehung z.B. zwischen Ä(rzten) und KP oder in das Verhältnis GUK vs. APf hinein. Vor diesem Hintergrund beobachte ich auch diesen Thread.

Ich frage mich wieviele Leute hier mitlesen die in beiden Berufen ausgebildet wurden. Allenfalls die könnten beurteilen, welche Ausbildung die "bessere" ist.

Es ist vielleicht gewagt zu fragen, ob man hier nicht an einen Kunstmaler die gleichen Maßstäbe anlegt wie an einen Musiker...
**st
Wie gesagt: Äpfel und Birnen!
*******njoe Mann
616 Beiträge
Was nützt....
die schönste Ausbildung, wenn das Gesamtpaket in diesen Berufen neben dem angelernten Fachwissen auch eine praktische Umsetzung derselben sowie eine emotionale und soziale Kompetenz umfasst?

*sonne*

Joe

NB: Der ständige Zickenkrieg nervt! Mädels! Habt Euch lieb!
**st
Mein Examen zur " Krankenschwester" ist schon länger her. Vorher habe ich öfter in Seniorenheimen geholfen (Berufsfindung).
Damals waren es noch DEUTLICH unterschiedliche Berufe, heute gleicht es sich an.
Natürlich ist eine Krankenschwester oft in Seniorenheimen gern gesehenes Personal, man kann dann noch mehr " Präsenskräfte" ( hab ich letzten Monat neu gelernt, ist nur anwesend kann nichts, weis nichts
sieht aber so aus als ob viele Schwestern auf Station wären!) einsetzen kann.
Ich bin ja jetzt in einem anderen Heil/ Hilfsberuf tätig und bin in vielen Heimen unterwegs und der Unterschied schmilzt, da die wenigen Exen die da sind immer gute ARBEIT machen !!!!!

PS: ob Galle aus Zimmer 7 oder ein mit Du und duziduzi angesprochener Senior, ich denke es gibt überall Fehltritte!

LG Red
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Natürlich ist eine Krankenschwester oft in Seniorenheimen gern gesehenes Personal, man kann dann noch mehr " Präsenskräfte" ( hab ich letzten Monat neu gelernt, ist nur anwesend kann nichts, weis nichts
sieht aber so aus als ob viele Schwestern auf Station wären!) einsetzen kann.

da würd ich eher 1euro- jobber oder 400euro-arbeiter nehmen, die kosten nicht soviel wie examinierte krankenschwestern.

obwohl die summe die man mir für die vollzeitstelle als dauerschichtleitung angeboten hat absolut lachhaft war. das was ich im heim brutto bekommen hätte, bekomme ich jetzt netto exclusive schichtzulagen!

aber das ne GuK nix weiß und nur anwesend ist, ich weiß ja nicht ?!
**st
Natürlich ist eine Krankenschwester oft in Seniorenheimen gern gesehenes Personal, man kann dann noch mehr " Präsenskräfte" ( hab ich letzten Monat neu gelernt, ist nur anwesend kann nichts, weis nichts

aber das ne GuK nix weiß und nur anwesend ist, ich weiß ja nicht ?!

Ich denke mal dieser Ausdruck "Präsentkräfte" bezog sich auf das Personal um die GuK herum!
Hoffe ich zumindest!

Luna
**st
Natürlich meine ich mit " Präsenskräfte" die Hilfkräfte die den Exen zu arbeiten.
Ich finde nur diesen Begriff so doof weil ja auch diese Kräfte benötigt werden um die geballte arbeit zu erledigen und somit auch noch mehr Wohlbefinden für die Bewohner schaffen.

P.S. Habe heute mit einem Altenpfleger über dieses Thema gesprochen und er befand das,daß zwei völlig unterschiedliche Berufe sind.

Hoffe ich habe niemand auf den Schlips getreten...



LG Red
********_god Frau
130 Beiträge
ich sag auch das wir unterscheidliche ausbildungen haben, nicht weniger anspruchsvolle.

ich hab mich damals entschlossen nicht Guk zu werden eben wegen dem "lunge in der 2,leber in der 4"
zu meiner ausbildung zum "anus praeter"*gg gehörte auch ein praktikum im krankenhaus.bid dahin habe ich oft in den ferien im kh gearbeitet.alles in einem war das praktikum sehr gut,ich hab viel gelernt.
am letzten tag meines praktikum bekam ich dann meine beurteilung.
zwei "frische schwestern" gaben sie mir mit den worten ich solle mir doch überlegen krankenschwester zu werden,ich würde in der altenpflege mein talent vergeuden....^^
damals hab ich mich wahnsinnig über diesen satz geärgert.

naja, ich denke dieses denken wird es immer wieder mal geben. so wie ossi und wessi^^.

neulich gab es bei uns neue namensschilder. eine kollegin die seit 15(!) jahren im heim arbeitet kommentierte es mit: eine frechheit ich bin keine pflegefachkraft sondern krankenschwester...
augenverdreh

ich muss aber sagen, ich hab viel von meiner anderen kollegin( auch eine GuK`s) gelernt. am anfang war es gar nicht leicht. heut sagt sie immer wieder,sie kam halt ins heim und wollte heilen...
mittlerweile sind wir beide ein starkes team und profetieren voneinander.
Pro und Contra
Ehrlich gesagt,ich verstehe diese Diskussion nicht..eine Altenpflegerin macht ihren Job und eine Krankenschwester doch genauso..natürlich gibt es Parallelen,aber einen Vergleich finde ich unangemessen...
Übrigens habe ich noch nie ,von der Galle aus Zimmer 343 oder der Hüft Tep aus Zimmer 341 gesprochen..und das hätte ich als leitende Schwester auch nie bei meinen Schwestern und Pflegern geduldet...das zeichnet wohl auch ein professionelles Team aus...in diesem Sinne..habt Euch lieb.-))
******229 Mann
202 Beiträge
Ich habe den Eindruck, daß hier die Meinung vorherrscht: 'Examen bestanden und Ende mit lernen'. So ist es aber nicht, erst nachdem Examen spezialisiert man sich, bekommt Erfahrung und Routine und ...... bildet sich weiter. Daß ist bei GUK und "AP" gleich, wie übrigens in jedem Beruf. Die Kompetenz kommt nicht mit der Urkunde. Und wer mit und am Menschen arbeitet, muß unbedingt eine Kompetenz mitbringen, nämlich soziale.
meinen Senf..
will ich nach reichlich Lektüre auch dazugeben..
Zunächst mal sehe ich (um beim Topic zu bleiben) die med. Wissensstände der GUK ( wobei ich Krankenpfleger/schwester schöner fand ) höher ein. Den psycho-sozialen Kenntnisstand der Altenpflegefachkräfte(recht so?) sehe ich auch aufgrund der Ausbildung höher...

Ich selber habe ja die Erfahrung gemacht, daß sich seit 1994 diverse Modelle entwickeln, sterben und wiederkommen.
Habe also die 1-jährige Krankepflegeausbildung gemacht-die dann "pausiert" wurde(von Seiten der Schule), dan ja soviele Zivis etc da waren...
Man durfte als 1-jähriger nahzu nix...
Dann war DAS PROJEKT: 4 Jahre für KP+AP zur Geronto-Krankenschwester ... das hat man nach 2 Kursen sein lassen,es war stressig für die Leute...
Nun hat man wieder 1-jährige Ausbildungen allenthalben, und bis auf Tabletten stellen, Infusionen stecken etc. darf man soo viel..denn die Schwester/der Pfleger/die ALtenpflegerin ist halt echt überlastet...

Nun bin ich ja noch RS, und Podologe.(und happy damit)..und ich muss da mal was loswerden:
Schreiner,Tischler,Zimmermann: ale 3 arbeiten mit HOLZ, und dennoch ist es nicht dasselbe...

Also: ergänzen, miteinander schafen..und gut ist-das Personal wird NIE ausreichen!
*******au48 Frau
71 Beiträge
Wenn ich das Ergebnis der Umfrage sehe, dann bin ich echt erschrocken. Wie kommt es, dass in einer medizinischen Gruppe, in der medizinisches Fachpersonal vertreten ist so ein Ergebnis zustande kommt?
Selbst hier scheint es immer noch so zu sein, dass Altenpflege mit Ar... abwischen und Steckbecken leeren verknüpft ist.
Ich bin ja nun selber Altenpflegerin, bzw. bin gerade im Examen und unsere Ausbildung war kein Zuckerschlecken, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Und wie schon geschrieben wurde... das meiste lernt man eh erst nach dem Examen. Wenn ich den Führerschein habe, bin ich auch noch kein perfekter Autofahrer.
Zu unserer Ausbildung gehört auch ein Einsatz in der Geriatrie. Da habe ich die gleichen Aufgaben gehabt, wie die GuK-Schüler. Irgendwo in einem früheren Beitrag wurde mal erwähnt, dass wir nicht so viel "dürfen". Das stimmt so nicht und hat absolut nichts mit der Ausbildung zu tun. Der Unterschied ist, dass man grundsätzlich im Altenheim einige Sachen, wie z.B. infudieren nicht machen darf, weil da kein Arzt ständig verfügbar ist. Im KH hat man andere Handlungsspielräume, weil da eben ständig ärztliches Personal vor Ort ist. Das hat absolut nichts damit zu tun, ob ich GuK oder Altenpflegerin. Das, was der Arzt deligiert und wo man angeleitet wurde, darf man machen.
Mittlerweile kann man als Altenpfleger auch einen Pflegedienst gründen und leiten und mit den KK abrechen.
Das musste ich jetzt mal loswerden.
Übrigens habe ich noch nie ,von der Galle aus Zimmer 343 oder der Hüft Tep aus Zimmer 341 gesprochen..und das hätte ich als leitende Schwester auch nie bei meinen Schwestern und Pflegern geduldet...das zeichnet wohl auch ein professionelles Team aus..


MEINE WORTE!!!!

VIELEN LIEBEN DANK!°!
******229 Mann
202 Beiträge
Übrigens habe ich noch nie ,von der Galle aus Zimmer 343 oder der Hüft Tep aus Zimmer 341 gesprochen..und das hätte ich als leitende Schwester auch nie bei meinen Schwestern und Pflegern geduldet...das zeichnet wohl auch ein professionelles Team aus...in diesem Sinne..habt Euch lieb.-))

Wer in dieser Art und Weise spricht, sollte mal prüfen, ob er den richtigen Beruf ergriffen hat und evtl. bei Zweifeln die Branche wechseln. Selbst in der Hotellerie führt ein solches Benehmen zu Bemahnungen und im Wiederholungsfall zu Kündigung. Arroganz und Selbstüberschätzung sind in unserem Beruf völlig fehl am Platz, egal ob GuK oder AP.
*******njoe Mann
616 Beiträge
Ein Komplex?
Liegt hier ein Komplex vor, entstehend aus einer Art Konkurrenzsituation der beiden Berufsgruppen im Seniorenheim?

Im Krankenhaus wurde ja noch selten ein/e Altenpfleger/in gesehen, jedoch im Seniorenheim werden beide beschäftigt.

Und nun wird hier dikutiert, wer die bessere Ausbildung hat? Gibt es Konflikte an Arbeitsplätzen, an denen beide Berufsgruppen eingesetzt werden? Bereits die Formulierung in der Headline des Thread "versus" signalisiert ein "gegen". Wer gegen wen? Alle GuK gegen AP?

Oder ist es gar sinnvoller, in einem Team zusammenzuarbeiten und in einer Art win-win Situation gegenseitig voneinander zu proftieren?

Ein kleiner Nachsatz: Wenn hier mit Fremdwörtern herumgeschleudert wird, dass mir schwindelig wird.....sollten die werten Diskussionsteilnehmer sich bitteschön aufrichtig bemühen, dieselbigen Fremdwörter auch richtig zu schreiben. Ich brauche immer mächtig Zeit, bis ich auf Wikipedia herausgefunden habe, was es bedeutet, bespielswiese eine Präsenskraft zu diligieren.

Sonnige Grüße aus dem eisigen München

*sonne*

Joe
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auf speziellen Wunsch wieder eröffnet *ja*

*herz* Gruß

Dalarna
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Danke schön! *g*
Ich schreibe dann auch mal meine Gedanken zum Thema:

Ich persönlich denke, dass es da einiges zu berücksichtigen gibt.
Ich bin Altenpflegerin, machte mein Examen bereits 1988 und absolvierte im Anschluss das Anerkennungsjahr.

Zur damaligen Zeit war die Ausbildung sicher nicht zu vergleichen mit der heutigen Ausbildung.
Diese Altenpflege-Ausbildung war und ist lange ständig im Wandel!

Für mich spiegelt dieser Wandel auch die Entwicklung in diesem Beruf.
In meiner Ausbildung stand sehr viel ganz oben, was weniger als heute mit Medizinischem, als mit der Betreuung und Therapie z.B. durch Angebote in Bereichen zu tun hat, die heute vollständig vom "Sozialen Dienst" übernommen werden.
Natürlich war auch die Behandlungspflege wichtig, aber sie war nicht der Schwerpunkt der damaligen Ausbildung. Diese WAR sehr breit gefächert...

Heute ist sie sicher auch vielseitig, aber sie orientiert sich - logischer Weise - mehr an den heutigen Anforderungen, die sich extrem gewandelt haben.
Damals entschied ich mich für die Altenpflege, obwohl ich noch Schulgeld zahlen musste (bzw. meine Eltern) und nicht - wie in der Krankenpflege-Schule - Geld verdiente.
Ich wollte gerne das Umfassende und die Bezugs-Pflege zum Menschen, die zu der Zeit angestrebt wurde.
"Ganzheitlich" war seinerzeit das Stichwort!

Heute sind wir bei einer GANZ anderen Form der Altenpflege und dabei, uns vom Ganzheitlichen gewaltig zu entfernen. Diese Entwicklung ging einher mit der Pflege-Versicherung und der Macht, die den Krankenkassen heute zunehmend zugesprochen wird.

Heute werden die Menschen extrem schnell aus KH entlassen und das Altenheim - was ja das Zuhause sein sollte - ist zunehmend KH, Hospiz und was auch sonst noch, WEIL die gesundheitliche Situation VIELER alter Menschen eine ganz andere ist, wenn sie ins Heim kommen...

Meine "alte" Ausbildung ist da völlig unzureichend, wenn ich mich nicht ständig fortbilde und versuche "am Ball zu bleiben".
Ich bin immer froh über den Kontakt zu den jungen Pfleger/innen, von denen ich viel Neues lernen kann.

Die Krankenpflegeausbildung ist heute in Altenheimen sicher sehr gefragt, eben WEIL sich die Ansprüche in Richtung Behandlungs-Pflege sehr gewandelt haben. Das zu bewerten, liegt bei jedem selbst.

Ich habe aber in - und auch nach der Ausbildung in KH (Innere und Psychiatrie) gearbeitet, was heute für mich oft hilfreich ist.

Lange Rede - kurzer Sinn:

ICH bereue heute, mich damals NICHT für die Krankenpflege-Ausbildung entschieden zu haben. Das habe ich allerdings bereits in der Ausbildung getan und das hat mit meinem Interesse für's Medizinische zu tun und damit, dass ich bereits im Praktikum spürte, wie gerne ich im KH arbeitete.
Dort konnte ich immer daran denken, dass die Menschen nach der Behandlung ins Zuhause zurückkehren und nicht IM Zuhause so versorgt werden, als seien sie stationär.

Ich bedauere zunehmend die Entwicklung in den Heimen, die eben ein HEIM sein sollten für die Bewohner, soweit dies überhaupt möglich sein kann.

Die Ausbildung heute ist - wie bereits erwähnt - eine andere, als meine. Es gleicht sich wohl zunehmend an und es wird ja auch immer mal angedacht, einige Jahre gemeinsam auszubilden, um sich dann zu spezialisieren...

Ich gehöre schon zu den Altenpflegern, die sich nach "alten Zeiten" zurück sehnen, wo das Wohnen oben stand und gemeinsame Aktivitäten möglich waren, die heute anderen Kosten geopfert werden.
Wollen WIR SO im Alter leben???

Kranken- und Altenpfleger sollten zusammen und nicht gegeneinander arbeiten und das MENSCHLICH!
Wir sitzen heute im gleichen Boot, werden zu wenig anerkannt und sollten uns nicht untereinander das Leben schwer machen.

Ich bin IMMER froh von den Jüngeren lernen zu können.
Aber bei all dem sollten wir doch bitte nicht vergessen, dass es Ideale gibt und auch DIE zählen - allen voraus die Menschlichkeit!

Solidarität und Miteinander von Pflegenden ist heute extrem gefragt, eben um sich für GEMEINSAMES einzusetzen!

Ganz liebe Grüße in die Runde!
gedankensplitter
BESSER ODER EINFACH ANDERS ANDERS?

schwarz oder weiss?


UND BESSER FÜR WEN?

definiert sich der bedarf über die qualifikation oder andersrum?


WELCHES WISSEN?

F A C H W I S S EN das dem ausbildungsberuf entspricht?



*klugscheisser* *undwech*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Verstehe den Beitrag jetzt nicht. Sorry!
Krankenschwester haben eine gute Ausbildung, ja ohne Frage aber in der Pflege sind sie oft schnell überfordert.
Demenz, aggresivität ect. bringen sie schnell an ihre Grenzen.

Verbände sind eher ihr Ding aber 10 Dinge gleichzeitig bringen sie zur Verzeiflung
das ist jetzt nicht böse gemeint sondern Tatsache.
Ich seh ja das sie in Papierkram ersticken was auch viel ihrer Energie braucht

Leider tragen sie die Nase trotzdem sehr hoch.
Da vertun sie sich aber, wer meint er kann es besser als ich und eklig wird
kann damit Pech haben
Ich werde nämlich für Beurteilungen gefragt, keiner denkt das ich da mitrede.
Ich "bringe" ihnen gerne was bei vom Ablauf und auch sonst aber komm mir nicht blöd mit deiner besseren Ausbildung sonst ist dein Zweitgedächnis (nämlich ich)
im Rückzug
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Ich glaube, es bringt niemanden weiter, alle "in einen Topf" zu werfen.

Bei deinen ganzen Vorurteilen, kann man nur hoffen, dass du nicht mehr all zulange
mit benotest. Scheint, als müssten sich die Krankenschwestern und -pfleger erstmal aus der Schublade befreien, in die du hier sortierst.

Ich bin Altenpflegerin und DIE Krankenpfleger/-innen , mit denen ich bis heute gearbeitet habe, waren klasse.
Sorry die werfen uns in einem Topf
O-Ton: ich bin besser als ihr. Sie fangen in der Pflege an weil da doch nicht so viel Arbeit ist,auch O-Ton.
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