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...diabetes typ II...

...diabetes typ II...
...hallo...

...heute war es soweit...nach 2 jahren der erkenntnis und des nichts-tuns ging ich zu einem diabetologen...

...der juckreiz an den beinen und die ameisenartigen schmerzen waren dann doch zuviel...

...anfängllich testete ich noch, teils mit werten von 600 mg/Dl, beließ aber dann dabei...

...nun verdacht auf polyneuropatie und eine bauchspeicheldrüse, welche wohl vollkommen untätig ist...

...schmerzmittel "lyrica 50" und "Janumet 50" als 14 tage-versuch ob sich die werte noch verändern...ansonsten insulin-spritze...

...meine frage an euch:

Läßt sich die bauchspeicheldrüse noch regenerieren oder ist da nix mehr zu machen ?

...ich ende ungern in den armen der pharma-industrie, weiß aber auch das ich es zu lange habe "schleifen" lassen...
Typ 2 Diabetes
Typ 2 Diabetes ist zunächst weniger ein Problem der Bauchspeicheldrüse sondern ein Rezeptordefekt für Insulin an der Zelle. Das heißt, dass in der Regel beim Typ 2 Diabetiker genug Insulin im Körper vorhanden ist, aber die Wirkung nicht umgesetzt werden kann.
Bevor man also endgültig mit Tabletten oder Insulin einsteigt (anfangs kann das trotzdem zur akuten BZ-Senkung notwendig sein), wird man erst mal die üblichen sinnvolleren Therapiewege nutzen. Diese können sein (je nachdem was bei Dir zutrifft): Gewichtsabnahme, Diät, mehr Bewegung etc. Nur wenn das nicht greift (oder die Patienten aus anderen Gründen damit nicht hinkommen) sind Medis gefragt.
******229 Mann
202 Beiträge
Diese Frage hätte dir der dich behandelnde Arzt beantworten müssen. Der Diabetes II biegt aber noch andere Gefahren - Verschlechterung der Sehkraft, Niereninsuff., Durchblutungsstörungen besonders in den Extremitäten, Potenzstörungen und und .... Solltest du mal alles abklären lassen.
**b Mann
28 Beiträge
ich halte es für äußerst fragwürdig und bedenklich fragen dieser art auf so eine art und weise zu beantworten george!!!!!!!!! *nene*

Lens...besprich das mit deinem arzt...du hast keine ahnung was für ein halbwissen die vögel haben, die dir hier deine fragen beantworten und dir panik machen... mag alles stimmen, aber ob es auf dich zutrifft kann dir dein arzt sagen und niemand hier per ferndiagnose!
*******1967 Paar
148 Beiträge
@paulpap
Ich halte es für äußerst fragwürdig und bedenklich, das Formumteilnehmer hier solche unsachlichen Dinge an den Kopf geworfen bekommen. Der Sinn der Frage war es doch Meinungen aus dem Forum zu bekommen. Das hier nicht nur die Professorenzunft vertreten ist, sollte jedem klar sein. Und wieviel man nun von dem mitneimmt was hier gepostet wird mag auch jedem selbst überlassen sein.

Zumal George auch nur allgemeine Probleme aufgezählt hat und auch den Hinweis gab das der Arzt die Fragen hätte beantworten sollen.

Alternvativ können wir das Forum hier schließen und ein Autoposting bei jeder Anfrage erscheinen lassen:

Fragen sie Ihren Arzt. Posting geschlossen.
@paulpap,
georg hat völlig zu Recht auf die möglichen ( höchstwahrscheinlichen ) Folgeerkrankungen des Typ 2 Diabetes hingewiesen !

Ein Arzt sollte in jedem Fall konsultiert werden .
**b Mann
28 Beiträge
ich glaube euch ist nicht bewußt was man mit solchen antworten bei leuten auslösen kann, die vielleicht nicht so viel medizinisches hintergrundwissen haben...
und es war in keiner weise als persönlicher angriff gemeint!
ich weiss nicht wie das in dieser gruppe sonst gehandhabt wird, da ich noch recht neu bin, aber ich werde mich da lieber zurückhalten.
MfG
@paulpap,
dies ist das Forum der Mediziner !! Hier sollten sich nur Fachleute befinden , alles andere würde mich jetzt nervös machen .
Ich für meinen Teil bin internistischer Facharzt und Chefarzt seit einigen Jahren. Natürlich gehe ich selbstverständlich davon aus, dass jemand, der hier eine Frage postet, nicht einfach Ratschläge von hier in die Tat umsetzt, ohne das mit seinem behandelnden Arzt abzusprechen. Genauso würde ich mich selbst aber auch bei Themen, bei denen ich nur "Halbwissen" hätte, mit dem Posten überhaupt zurückhalten. Denn das verwirrt dann wirklich nur unnötig.
**b Mann
28 Beiträge
ich habe nicht DEINE kompetenz angezweifelt.
ich sehe nur das problem, dass es leute gibt die sich auch ohne die entsprechende kompetenz zu besitzen gerne mal äußern und ratschläge geben. vielleicht sind sie selber betroffen und schließen von sich und ihrer behandlung auf andere, was nicht immer richtig sein muss.
personen die hier im internet in gruppen und foren solche fragen stellen sind ja vermutlich dann kein fachmann und können sich durch entsprechende antworten evtl verunsichern lassen oder kriegen sogar angst...
das waren meine bedenken...
ich wollte hier aber jetzt keine große diskussion vom zaun brechen.
also lassen wirs gut sein.
lg
Grundsätzlich hast Du ja nicht unrecht. Vielleicht hätte es etwas weniger scharf formuliert nicht so vorwurfsvoll geklungen.
Sagen wir mal so... wer sich hier Tipps oder Ratschläge holt und die einfach ohne Rücksprache umsetzt, würde das wohl auch in anderen wesentlich dubioseren Medizinforen tun. Abgesehen davon wird meines Wissens von der Moderation immer wieder betont, dass die Beiträge hier keinen Arztbesuch oder das persönliche Gespräch mit Fachleuten (es geht ja nicht nur um ärztliche Kompetenz) ersetzen.
Insofern: nichts für ungut...
**b Mann
28 Beiträge
da hast du wohl recht. ich entschuldige mich auch für den etwas überzogenen ton meines ersten beitages.
hab nur letztens eine änliche geschichte erlebt die wirklich haarsträubend war...deshalb vermutlich meine etwas unfreundliche reaktion. sorry
ok...
Schwamm drüber... *zwinker*
******229 Mann
202 Beiträge
@paulpap
Ich verfüge nach 35 Jahre klinischer Tätigkeit hauptsächlich im gastroenterlogischen, aber auch in den sonstigen Bereichen der inneren Medizin, über genug Wissen,so daß ich mit gutem Gewissen derartige Äußerungen tätigen kann.

Nur noch einmal zur Verdeutlichung: Der behandelnde Mediziner verfügt über die vorhandenen diagnostischen Erkenntnisse (Laborwerte/CT/ERCP etc). Nur er kann einen Fall einschätzen. Eine Frage, wie sie gestellt wurde, kann nur beantworten, wer diese Information besitzt. Alles andere ist unverbindliches Gelabere. Deswegen ist hier die Antwort kurz und knapp: wende dich an deinen behandelnden Arzt. Zusatz: solltest du unsicher sein, konsultiere einen qualifizierten Kollegen.

Das mußte ich noch los werden, weil ich direkt angegangen wurde. Für mich ist die Angelegenheit erledigt und Schwamm drüber.

Gruß George
Also weiß gar nicht warum hier so ein Problem entsteht. Man kann doch sein Wissen, seine Erfahrungen kund tun. Und dass Diabetes Typ 2 ein enormes Problem darstellt in Folge des ungesunden Lebensstils, dafür sollten Patienten sensibilisiert werden. Das wiederum ist das schwerste dabei. Denn wer möchte seinen bequemen Lebensstil schon ändern. Und wie geht man an den Patienten ran. Das kann sicher nicht allein der Arzt, der so wenig Zeit hat.
Aber schön, wenn Du, lieber Lens-Touch, nun doch zum Arzt gehst. Ich würd mich freuen, wenn Du etwas änderst und diese Erkrankung ernst nimmst. Dann haben `wir`schon einiges geschafft. Und lieber erstmal Medikamente wie M. und Insulin (u die Überwindung der Änderung des Lebensstils), als Schmerzmittel, die das Problem nicht lösen und Dich weiter zerstören. Das möchte ich nicht. Denn..
dann wäre ich furchtbar traurig..
...
Fragen
Muss man jetzt hier seinen Lebenslauf vorlegen, um mitreden zu dürfen.

Lens, Du hast ne wichtige Entscheidung getroffen, hast Dich einem Diabetologen anvertraut. Vermutlich versteht er was von seinem Fach -schließlich ist er darauf spezialisiert - und zieht u.a. alle diese Untersuchungen durch von denen george geschrieben hat. Inclusive Schulung.

Da Du ja vermutlich noch keine Tabletten eingenommen hast, besteht Hoffnung, dass damit der Zucker im Blut deutlich gesenkt oder normalisiert werden kann. Interessant wäre hier den Langzeitwert Hba1c zu kennen.

Abnehmen ist natürlich immer gut für den Zucker, jedoch bekanntlich langwierig. Für Dich muss aber erstmal eine schnelle Normalisierung des Blutzuckers her.

Ich habe z.B. derzeit einen Klienten, der wieder mal heimlich seine Zuckertabletten abgesetzt hat. Er behauptet seit 3 Jahren, nicht zuckerkrank zu sein und sein Hba1c-Wert war jetzt mit 13 % sehr hoch. Im übrigen treibt er nicht nur mich sondern auch seine Kardiologin zur Verzweiflung indem er ständig aufgrund angeblicher oder tatsächlicher Nebenwirkungen Medikamente weglässt.

Du bist also in guter Gesellschaft, ich nehme allerdings mal an, dass Du nicht ganz so extrem bist. Aber Du kannst nur gesünder werden, wenn Du mit Deinem Arzt ehrlich umgehst.

Die Polyneuropathie ist natürlich sehr unerfreulich. Man kann nur wünschen, dass sie sich medikamentös in den Griff bekommen lässt. Es stehen weitere Alternativpräparate zur Verfügung falls Lyrica nicht hilft.

Ansonsten schau doch mal bei wikipedia rein.
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