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Essen im Swingerclub296
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TV-Ecke

****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
TV-Ecke
Der ein oder andere von uns wird sich noch an diese Geräte erinnern, die sich Fernseher nennen, und manch einer hat vielleicht sogar noch eines. Für diejenigen, die das Ding ab und an mal einschalten, gibt´s hier in loser Reihenfolge TV-Tipps.

Für heute:
ARTE Themenabend: Wenn Essen krank macht
Dienstag, 15.März 2011, 20.15h


Unser täglich Gift

Filmemacherin Marie-Monique Robin beschäftigt sich in ihrer Dokumentation mit der These, dass die Hauptursache für die steigende Häufigkeit von Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer, Krebs und Diabetes in unserer Ernährung zu suchen sei. Sie beleuchtet vom Feld bis auf den Teller, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden. Dabei legt sie ihren Fokus auf die verwendeten Pestizide, Zusatzstoffe und Kunststoffe, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen und versucht herauszufinden, wie gefährlich diese Giftstoffe schon in kleinen Mengen für uns sein können.
Im Anschluss an den Film zeigt Arte um 22.05 Uhr eine aktuelle Diskussionsrunde mit der Regisseurin.

Hier noch ein kurzer Einspieler:

http://www.arte.tv/de/3673748.html

.....wer sonst noch Tipps hat, darf sie gerne bekanntgeben
@ isobel
danke dir, das find ich jetzt ne klasse idee! *bravo*

smartie *schweiz*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sa., 26.03.11, Vox, 20.15h
Das letzte Mysterium - Begegnung mit dem Tod

Dokumentation
Samstag, 26.03.2011
20:15
Inhalt
Sterbeforscher, Ärzte, Physiker und Prominente versuchen Antworten zu geben und gewähren Einblick in ihre Erfahrungen und Emotionen mit dem Tod. Antworten zu den Rätseln vom ewigen Leben, Wiedergeburt oder dem großen Nichts. Tatsächlich berichten Menschen mit Nahtoderfahrungen von rätselhaften Phänomenen. Auch seriöse Forscher vertreten die Theorie, dass das unsterbliche Bewusstsein ebenso existiere wie Raum, Zeit, Materie und Energie. Das Thema Tod trifft den Kern des menschlichen Seins, überall auf der Welt, zu allen Zeiten. Als die Neandertaler vor etwa 60.000 Jahren begannen, ihre Toten zu bestatten, war das ein Wendepunkt in der Geschichte. Der Mensch beschäftigte sich mit spirituellen Fragen, die geistige Entwicklung nahm ihren Lauf. Bis heute ist der Tod ein irritierendes und inspirierendes Mysterium. In der vierstündigen Dokumentation über 'Das letzte Mysterium' begleitet SPIEGEL TV Menschen, die dem Tod näher sind als andere, die in ihrem Alltag dem Tod täglich begegnen. Todesermittler, Bestatter, Rechtsmediziner, Trauernde und Sterbebegleiter. Wie sehr beeinflusst der Tod ihr Leben. Was wissen sie, was fühlen und glauben sie? Zu Wort kommen neben Bestattern, Ärzten und Geisteswissenschaftlern auch Rechtsmediziner wie Prof. Dr. Matthias Graw, Leiter der Rechtsmedizinischen Abteilung der LMU München, Wissenschafts-Astronaut Prof. Ulrich Walter, Physiker und Sterbeforscher Prof. Dr. Markolf Niemz und der Theologe und Moderator Jürgen Fliege. Zu Wort kommt auch die Autorin Barbara Pachel-Eberhart. Sie verlor ihre beiden kleinen Kinder und ihren Ehemann bei einem Autounfall. Ihre Trauer und den Verlust ihrer Familie hat sie in einem Buch verarbeitet. Schauspieler Winfried Glatzeder testet den Liegekomfort eines Sarges und Bestatter Fritz Roth begleitet eine Schulklasse bei der ersten Begegnung mit Tod und Verstorbenen.

Länge: 235 Minuten

Pingelige Mitmenschen, die nie zufriedenstellen zu sind, mögen vielleicht anmerken wollen, es gehöre eher in die Esoterik- Ecke.
Denen kann geholfen werden: Ab- oder Umschalten

****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Di., 29.03.11, 20.15h, Arte
Themenabend Brustkrebs

Brustkrebs ist nach wie vor die gefährlichste Krebsart bei Frauen. Inzwischen muss jede achte Frau damit rechnen, die Diagnose Brustkrebs gestellt zu bekommen. Und es trifft immer mehr junge Frauen. Der Themenabend stellt mit einer wissenschaftlich-medizinisch orientierten Dokumentation den aktuellen Stand der Ursachenforschung und der bei Brustkrebs gültigen Therapieformen vor und porträtiert führende deutsche Wissenschaftlerinnen und Ärztinnen. In der zweiten Dokumentation des Abends gewähren drei Frauen unterschiedlichen Alters Einblick in ihr Leben nach der erschütternden Diagnose Brustkrebs und ihren ganz persönlichen Kampf gegen die heimtückische Krankheit.

Er ist heimtückisch, unberechenbar und steht inzwischen als Ursache für die höchste Sterblichkeitsrate bei Frauen: Brustkrebs. Jährlich erkranken allein in Deutschland etwa 57.000, EU-weit mehr als 320.000 Frauen, davon sterben etwa ein Drittel. Und die Statistik hält noch mehr vor: Jede achte Frau muss heutzutage damit rechnen, im Lauf ihres Lebens mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert zu werden. Auch in Bezug auf das Alter der betroffenen Frauen gibt es signifikante Veränderungen, denn immer mehr junge Frauen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren erkranken an Brustkrebs, eine besorgniserregende Entwicklung, für die es bis jetzt keine fundierte wissenschaftliche Erklärung gibt.
Mediziner sprechen bei dieser Erkrankung mittlerweile von einer Volkskrankheit unter Frauen, die zudem nicht mehr auf die westlichen Industriestaaten begrenzt ist, sondern sich zukünftig auch in den asiatischen Ländern als solche manifestieren wird. Doch trotz dieser Tatsache und der Gefahr, die Brustkrebs in sich birgt, hat sich das Bewusstsein darum und ein entsprechendes Handeln in der Bevölkerung noch nicht verankern können. Nach wie vor mangelt es an fundierter Aufklärung und nach wie vor ist Brustkrebs ein tabuisiertes Thema, besetzt mit Angst und Scham.
Auch die mediale Berichterstattung über dieses Thema trägt - zumindest in Deutschland - bislang unzureichend dazu bei, diesem Zustand abzuhelfen. In den häufigsten Fällen werden Informationen über Brustkrebs und erkrankte Frauen undifferenziert vermittelt und bilden die Realität kaum ab. Im Extremfall sind sie eindimensional und gehen entweder mit höchster Dramatik oder Bagatellisierung der Erkrankung einher.
Der ARTE-Themenabend soll einen Beitrag dazu leisten, diesem Defizit etwas entgegenzusetzen und das Thema Brustkrebs umfassend und fundiert zu beleuchten.

http://www.arte.tv/de/programm/242,date=29/3/2011.html

.....wer damit so garnichts anfangen kann, der kann am selben Abend Termin bei Dr. House anberaumen. Da werden Sie geholfen.
danke isobel...
...für die tv tipps, ich als wenig-bis-gar-nicht fernsehguckerin bin da sehr dankbar! *top2*

dr house? *nene* neeeee danke!

sonnige *sonne* frühjahrsgrüsse

smartie *g*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hannahs neues Herz
ARTE, Sonntag, 4. September 2011 um 22.20 Uhr

Hannah Jones ist vier Jahre alt, als sie mit der Diagnose Leukämie konfrontiert wird. Im Laufe der Jahre verschlechtert sich ihr Zustand so sehr, dass - als sie zwölf Jahre alt ist - nur eine Herztransplantation ihr Leben retten kann. Doch Hannah verweigert den Eingriff. Damit löst sie eine Moraldebatte aus. Die bewegende Dokumentation gewährt Einblicke in den Alltag des Mädchens, seiner Familie und seines Pflegepersonals. Die Frage über Leben und Sterben ist allgegenwärtig, bis Hannah Jones ihre Meinung ändert und im Sommer 2009 der Organverpflanzung zustimmt.

Als Hannah Jones vier Jahre alt ist, erhält sie den Befund: Leukämie. Als Folge der frühen Chemotherapie wird das Herz der jungen Britin lebensbedrohlich geschädigt. 2008 teilt man der inzwischen Zwölfjährigen mit, dass sie nur mit einem neuen Herz überleben könne. Hannah aber ist die unzähligen Therapien, Operationen und Krankenhausaufenthalte leid. Sie lehnt die Operation ab und will ihre letzten Tage im Kreis ihrer Familie verbringen. Ihre Eltern akzeptieren die Entscheidung, die Behörden zunächst auch.
Doch dann klagt das Hereford Hospital vor dem Obersten Gerichtshof, um Hannah zur Operation zu zwingen. Am 11. November 2008 sorgt Hannah in Großbritannien für Schlagzeilen, denn die Richter geben ihr Recht und sie darf den lebensrettenden Eingriff verweigern. Als Hannah einen Beamten der Jugendbehörde davon überzeugen kann, dass sie intelligent, überlegt und voll zurechnungsfähig ist, wird das Verfahren schließlich ganz eingestellt.
Dann verschlechtert sich Hannahs Zustand und letztendlich entscheidet sie sich doch dafür, sich im Juli 2009 operieren zu lassen. Die Dokumentation gewährt einen Blick hinter die Kulissen und zeigt das todkranke Mädchen mit seiner Familie im Alltag. Und sie bringt gleichzeitig die Ethikdebatte rund um die Sterbehilfe und die Entscheidungsfreiheit von Minderjährigen zur Sprache und dokumentiert außerdem den Medienrummel, den Hannahs Entscheidung auslöste.
Quelle: arte.tv
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
KINO!! «Das kleine Zimmer»: Eine Geschichte vom Lebensende
Für die Kollegen, die in der Altenpflege arbeiten, ist diese Woche Kino angesagt. Oder sollte angesagt sein. Man gönnt sich ja sonst nix:

Berlin (dpa) - Edmond macht es seiner Umwelt nicht leicht: Eigensinnig und renitent ist der Witwer und ins Altersheim möchte er schon gar nicht.

Eine Pflegerin zwar - die durch den Tod ihres Kindes traumatisierte Rose - besucht Edmond täglich in seiner Wohnung; auch sie aber hat ihre liebe Müh mit dem sturköpfigen Alten. Schließlich zwingt ein Sturz Edmond dazu, Roses Hilfe doch anzunehmen. Ausgezeichnet wurde «Das kleine Zimmer» mit dem Schweizer Filmpreis «Quartz» für den besten Film und das beste Drehbuch. Edmond wird verkörpert vom 85-jährigen Franzosen Michel Bouquet. «La petite chambre», so der Originaltitel, ist der erste Spielfilm der Schweizer Regisseurinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond.

(Das kleine Zimmer, Schweiz/Luxemburg 2010, 87 Min., FSK o.A., von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond, mit Michel Bouquet, Florence Loiret-Caille, Eric Caravaca)
Quelle: sueddeutsche.de

Zur Homepage:

http://www.arsenalfilm.de/das-kleine-zimmer/index.htm

Kinostart: 29.09. 2011
******_46 Frau
1.294 Beiträge
@Dalarna
Vielen Dank für Deine wunderbaren Tipps!

Auch für die Zusatzinformationen!
Die Mühe hat sich gelohnt!

LG Carmen
Das gibt mir gerade unheimlich Kraft
http://www.ardmediathek.de/a … t/3517136?documentId=6081288


Ein Kind kommt zur Welt, das nach medizinischem Wissen keine Chance hatte. Es überlebt, weil der Arzt dem Gefühl der Mutter vertraute. Ein gelähmter Cellist kehrt zurück auf die Konzertbühne, auch wenn das nach vier Hirnoperationen ausgeschlossen schien. Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er lernte, die Kraft innerer Bilder zu nutzen. Zwei Beispiele, zwei Krankengeschichten, zwei unerwartete Genesungen. Was hier geschah, ist medizinisch eigentlich unmöglich, sagen die behandelnden Ärzte.
****ne Frau
8.370 Beiträge
17.10.11
Ab 20.15h gibt es heute einen Themenabend auf 3SAT.
Thema: Krebs
Erst kommt "Catching cancer", eine Dokumentation über Prof. Greaves aus London der die Rolle von Viren bei der Entstehung von Tumoren untersucht hat.
Danach "hitec" mit Untersuchungen im Genbereich.
Organhandel
In der Dokumentation „Death in the Desert“ berichtet CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen über Menschen- und Organhandel auf der Sinai-Halbinsel. CNN International strahlt die Dokumentation am 20. November 2011 um 22.30 Uhr im Rahmen des CNN Freedom Project: Ending Modern-Day Slavery aus. In dieser Initiative setzt der internationale Nachrichtensender seine weltweiten Ressourcen ein, um auf Menschenhandel und Sklaverei in der heutigen Welt aufmerksam zu machen.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das Meer in mir
Arte, 25. 04. 2012 (also heute), 20.15h
Wiederholung, 26. 04. 2012, 1.00h


Der Atlantik und die galizische Küste liegen täglich vor Ramóns Augen. Dennoch kann er sich nicht mehr daran erfreuen: Seit er vor vielen Jahren einen Badeunfall erlitten hat, ist er vom Hals abwärts vollständig gelähmt. Abhängig von der Pflege seines Bruders José und dessen Frau, empfindet Ramón seinen Körper als echtes Gefängnis und kämpft für sein Recht auf den Tod.

Ramón Sampedro träumt sich ins Meer, spielt mit Wellen und bestaunt die Farben - wann immer ihn die Fantasie losziehen lässt. Denn das Meer hat ihm sein Leben geschenkt. Aber es hat es ihm auch wieder genommen. Vor 27 Jahren hatte er einen Unfall, als er von einer Klippe sprang - seither ist er querschnittsgelähmt. Nur den Kopf, die Augen, den Mund kann er bewegen. Der Rest seines Körpers ist für ihn tot. Seit 27 Jahren will Ramón, dass auch sein Kopf sterben kann. Er fühlt sich zum Leben verdammt. Für seinen Freitod braucht er Hilfe - und die versagen ihm Staat und Kirche. Auch die Familie, vor allem aber sein Bruder José, ist dagegen. Ramón bekommt Unterstützung von einer Organisation, die sich für die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einsetzt. Die Fabrikarbeiterin Rosa, die sich mit Ramón anfreundet, kann seinen Wunsch nach Erlösung zuerst kaum nachvollziehen. Im Laufe der Zeit lernt sie ihn jedoch verstehen und lieben und hilft ihm dabei, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

"Das Meer in mir" behandelt den authentischen Fall des galizischen Seemanns Ramón Sampedro (1943-1998), der als Querschnittgelähmter jahrelang vor Gericht die aktive Sterbehilfe zu erstreiten suchte. Der Film des spanischen Regisseurs Alejandro Amenábar ("The Others", "Abre los ojos - Open Your Eyes") schildert die unterschiedlichen Positionen und Emotionen, die der Wunsch nach Sterbehilfe auslöste: Sie werden am Beispiel des Protagonisten beleuchtet und der Figuren aus seinem unmittelbaren sozialen Umfeld und derer, denen er im Prozessverlauf begegnet. Als Beitrag zu einer Debatte, die in vielen Ländern derzeit geführt wird, ist der künstlerisch herausragende Film eine Basis für differenzierte Auseinandersetzungen.........[ ]

Quelle: arte.tv
****rna Frau
6.195 Beiträge
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Erectionman
Arte, 26. 04. 2012, 22.50h
Wiederholung: 04.05.2012 um 03:55


Vor zehn Jahren kam eine kleine blaue Pille auf den Markt und stellte die Welt auf den Kopf. Bekannt wurde sie unter dem Namen "Viagra". Bewaffnet mit einer gesunden Dosis an Misstrauen und Humor entfaltet Filmemacher Michael Schaap auf der Suche nach der Wahrheit hinter Viagra eine Geschichte über Potenz, Angst und die Beschaffenheit des modernen Mannes.

Als Michael Schaap, Regisseur und bekennender Porno-Fan, zum ersten Mal im Alter von 40 Jahren Potenzstörungen bei sich bemerkt, wundert er sich nur kurz, dass er nun eine Pille, die eigentlich für ältere Männer wie seinen Vater gedacht sei, einnehmen muss. Vielmehr drängt sich bei ihm die Frage auf, ob er überhaupt noch genug Mann ist, wenn nur noch ein potenzsteigerndes Mittel die körperliche Liebe zu seiner Ehefrau ermöglicht.
Auf der Suche nach Antworten besucht er die Redaktion des "Playboy" sowie Männergruppen, deren Mitglieder ihre eigene Maskulinität wiederfinden möchten. Schaap beleuchtet auch den Schwarzmarkt, der sich um Viagra gebildet hat, die psychischen und physischen Auswirkungen des Medikaments und die Kommerzialisierung von Sex, der inzwischen fast alle Bereiche der Öffentlichkeit durchzieht.
Am Ende steht die Erkenntnis, dass Viagra den Regisseur seelisch und körperlich abhängig gemacht hat, verbunden mit einem Ohnmachtsgefühl gegenüber der eigenen Unzulänglichkeit als Mann. Was bleibt, ist auch die Vorstellung einer Welt, die in nicht allzu weiter Zukunft liegt: in dieser werden sich vornehmlich Männer nur noch über den eigenen Erregungs- und Potenzzustand definieren, getreu dem Motto "Allzeit bereit".


Quelle: arte.tv
****rna Frau
6.195 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Lorenzos Öl
Ja, Hollywood- Kino. Macht aber nichts. Schöner Film, zu dem man eigentlich auch nicht mehr viel sagen muß.
Oder doch?
Dann hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenzos_%C3%96l_%28Film%29

23. Juni 2012, RTL2, 20.15h
Die elendigen Werbepausen kann man ja irgendwie sinnvoll nutzen...
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