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Arzthelferin

Arzthelferin
Leute, wo finde ich eine Arzthelferin, besser "Medizinische Fachangestellte" für eine Praxis für Allgemeinmedizin, auf dem Lande, in Vollzeit? Echt schwieriges Unternehmen, jemanden zu finden! Wer hat Tipps? wer kennt jemanden? wo kann ich nachfragen? ..... Danke
****02 Paar
23.081 Beiträge
Finden würdest Du bestimmt jemanden...
wenn die Arbeitszeiten und die Bezahlung stimmen...ähem...

LG Na (ex-Arzthelferin)
wenns net so weit weg wäre würde ich *hand* heben...

naja ARGE nachfragen, bei den Arzthelferinen-Schulen anfragen, die der Zeitung...
Wo wäre denn das Land und wie wären so die Konditionen, muß man ja ersteinmal wissen ;o)
Arzthelferin
na am Niederrhein, bei Krefeld!
Und was wird geboten?
*********uRose Frau
243 Beiträge
Vielleicht...
... schreibe ich ja mal ne Bewerbung ... *zwinker*
Nochmals lieben Gruß aus Speyer!
*********uRose Frau
243 Beiträge
Bewerbung
Ist die Bewerbung über eine Clubmail möglich????
*freu*
*********nuss Mann
148 Beiträge
Ob die Stellenausschreibung im JC wohl zu heisser Pausengestaltung führt?
Kassandra8009
na, es gibt doch Tarife!!! an die wird sich gehalten! ganz klare Sache ohne lange Zweifel!
na, es gibt doch Tarife!!! an die wird sich gehalten! ganz klare Sache ohne lange Zweifel!

Na, kein Wunder wenn du da niemanden findest *gaehn*


Vielleicht sollte man die Gehaltstabelle für vollzeitbeschäftigte Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen (den neuen Gehaltstarifvertrag ab dem 01.01.2011 ja auch unter
"Spaß" und Sonstiges posten*rotfl*
kalaydo
versuchs mal über kalaydo! stehen immer viele gesuche drin oder gib selbst ne anzeige auf.

aber das mit dem tarif ist schon was für die "no go" liste. da geb ich hungryeyes recht....... fällt unter spaß und sonstiges. *zwinker*

wollte nach jahren wieder aus der ambulanten pflege in eine praxis wechseln...... aaaber..... da steh ich finanziell um einiges schlechter da wenn von allen nur streng nach tarif gezahlt wird. schade eigentlich.... *snief* dann laß ichs lieber und bleib wo ich bin. wer arbeitet schon für so nen "witz" der sich gehalt nennt.
besonders an hungryeyes + MysticMoment
entschuldigung,

aber ich wußte gar nicht, daß der Tarf so schlecht ist!? außerdem mache ich die Tarife nicht! und im übrigen, würde ich, wenn es gut läuft, auch außertariflich zahlen!

der Job ist toll und kann echt Spaß machen! wer das natürlich nicht mitbringt tut sich schwer!

es gibt wirklich Jobs, die viel schlechter sind, was die Bezahlung und den Wert der Arbeit angeht !!!

jedem das seine!
*******njoe Mann
616 Beiträge
Fachangestellte....
sind laut Auskunft der Arbeitsagentur für Arbeit momentan zumindest in München wenige auf dem Markt. manchmal hat auch schon eine regionale Zeitungsanzeige weitergeholfen. Ganz allgemein scheint derzeit wirklich jede/r Bewerber/in in der Region München relativ schnell eine Stelle zu finden, die hinsichtlich der Rahmenbedingungen passt..

Was das Gehalt anbelangt, so scheinen doch regional sehr unterschiedliche Bedingungen zu herrschen. In München liegt das Einstiegsgehalt für eine Fachangestellte bei 1700.- bis 1800.- €.

Problematisch finde ich nicht nur das "Nicht-Vorhandensein" von Bewerberinnen im Bereich der medizinischen Fachangestellten, sondern vielmehr die teilweise mangelnden Fachkenntnisse, die teilweise gravierenden Mängel hinsichtlich allgemeiner Umgangsformen und das was man neudeutsch als "soft-skills" bezeichnet.

Letztere Aussage ist eine persönliche Meinungsäusserung. Wer diese Haltung überheblich findet, hat selbstverständlich jedes Recht dazu.

*sonne*

Joe

Wer mich übrigens eines Besseren belehren möchte und durch besonders empathische Arbeitsweise erfreuen kann -verbunden mit freundlichem Erscheinungsbild und gepflegten Umgangsformen sowie geballter Fachkompetenz, der- oder diejenige ist herzlich eingeladen sich per pm zu melden. Region München, Arbeitszeit und Gehalt nach Vereinbarung.
****02 Paar
23.081 Beiträge
Wäre es das Nettogehalt, würde ich sofort nach München umziehen, wenn die Lebenshaltungskosten genauso wären wie im Norden Deutschlands. *zwinker*

Hab hier wie blöd in Vollzeit mit Nachtschichten, Intensiv- und Ambulanzdienst für 1500,- Euro netto "gekeult" und irgendwann aufgegeben.

Hab schon mal versucht, als Arzthelferin einen Job zu finden.
Bin als Krankenschwester leider überqualifiziert...*oh*

Übrigens lag das Einstiegsgehalt zu meiner Zeit als Arzthelferin (1985)
bei 1200,- D-Mark netto. Schönen Dank an den "Teuro".
****OVE Mann
253 Beiträge
@hungryeyes
du weist doch nicht die "Knette" allein macht glücklich......

es ist die Motivation die von innen heraus anspornt *zwinker*
****02 Paar
23.081 Beiträge
Aber sicher...so kann man/frau die Arbeitskraft und - lust ganz
sicher am Besten verheizen...*zwinker*
@MacLove
du weist doch nicht die "Knette" allein macht glücklich......

es ist die Motivation die von innen heraus anspornt *zwinker*

aja......interessantes Statement ......aber warum hat das für viele Ärzte keine Gültigkeit?....

Bayerische Hausärzte diskutieren über Rückgabe der Kassenzulassung.

Verstehe ich nicht, wenn doch die Knete allein nicht glücklich macht und die Motivation von innen heraus ausreicht, oder gilt dieser Grundsatz dann doch nur für das "untergeordnete Personal"?*zwinker*


Ich würde gerne ein amüsantes, aber dennoch ernstes Thema hier posten:

Auf den Kostendruck im Gesundheitswesen reagierte ein Nürnberger Arzt auf bizarre Weise: Von seinen Patienten verlangt er seit Jahresbeginn eine Toilettengebühr in Höhe von 50 Cent!
Pro Quartal, so beklagte er sich, bekomme er für jeden Patienten im Schnitt nur 30 Euro. Davon müsse er alles bezahlen - Geräte, Personal, Betriebskosten. Da könnte sich eine Toilettengebühr für ihn sogar rechnen: "Wenn der Patient jeden Tag für 50 Cent zum Urinieren kommen würde, dann verdiene ich daran mehr, als wenn er zum Spritzen kommt."

Sind die deutschen Ärzte mittlerweile so frustriert, dass nach Personalkosteneinsparungen bereits solche Maßnahmen ergriffen werden? *rotfl*

@******ia2
es gibt wirklich Jobs, die viel schlechter sind, was die Bezahlung und den Wert der Arbeit angeht !!!

Du meinst...die der Ärzte? *haumichwech*
an hungryeyes
Dein negatives Denken ist unüberlesbar! hier wird pauschalisiert und in Allgemeinplätzen geschwatzt ohne Ende!! mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun!

auch der Begriff "untergeordnetes Personal" ist schon ein tolles Stück!! in der Regel gibt es ein Team, wo alle auf einer Ebene stehen!!

wenn Du da schlechte Erfahrung gemacht hast und frustriert bist, ist das schade, aber nicht auf alle Praxen und das gesamte Gesundheitssystem zu übertragen!

wenn mich ein Patient nervt, heißt das noch lange nicht, daß alle es tun!

also laß die Polemik!!!! und hör auf Dich an der Geschichte mit dem Eintrittsgeld für die Toilette hochzuziehen. Du machst Dich lächerlich! genauso der Arzt der das macht!
Im Prinzip ist das komplette Gesundheitswesen unterbezahlt, für die Leistung die wir bringen müssen.

Da ich als Arzthelferin nicht mehr arbeiten kann, weil ich einfach zu wenig Praxiserfahrung habe bin ich in der Altenpflege gelandet.

Ich habe nachts die Verantwortung für 54 Menschen und komme jeden Monat mit 1000 Euro nach Hause und gehe mittlerweile trotzdem wieder gerne zur Arbeit, weil das Team stimmt und mir die Menschen wichtig sind.

Es gibt immernoch Berufszweige die noch schlechter Bezahlt sind und man sollte im Prinzip froh sein das man überhaupt einen Job hat und wenn man keinen hat froh sein wenn man einen Angeboten bekommt, auch wenn das Gehalt nicht gerade das Beste ist (es lässt sich je nach Leistung immernoch nach oben steigern)

lg
also laß die Polemik!!!!

auch der Begriff "untergeordnetes Personal" ist schon ein tolles Stück!! in der Regel gibt es ein Team, wo alle auf einer Ebene stehen!!


*gaehn*


Das untergeordnete Personal steht bewußt in meinem Post in Anführungszeichen*taetschel*

aber

Ironie setzt eben Intelligenz beim Empfänger voraus*g*
*******njoe Mann
616 Beiträge
untergeordnet?
Jeder ordnet sich dort ein, wo er glaubt, dass er hingehört. Sofern er sich falsch einsortiert hat, sortiert ihn das Leben dann schon hin *gg*

Zurück zum Thema; Die gesuchte medizinische Angestellte muss auch vom anstellenden Arzt bezahlt werden. Dass selbiger Arzt im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen in der Regel in der Zone Unwirtschaftlichkeit arbeiten muss, scheint noch immer nicht im Bewusstsein angekommen zu sein. Nicht jeder Arzt kann sich auf seine zahlreichen und zahlungskräftigen Privatpatienten berufen.
Dies unternehmerische Komponente von niedergelaassenen Ärzten wird gerne mit dem Hinweis auf die fetten Autos und die kommoden Lebensbedingungen niedergelassener Ärzte "vergessen".

Eine medizinische Fachangestellte hat komplett andere Rahmenbedingungen: keinerlei unternehmerisches Risiko, Absicherung im Falle einer Arbeitslosigkeit ..... und und und. Und dennoch oder vielleicht gerade deswegen halte ich es für notwendig, am Ende noch einmal explizit darauf hinzuweisen:

Alle, die wir hier in der Medizin tätig sind.....alle alle alle sitzen wir im gleichen Boot.

*sonne*

Joe
wer
hätte nicht gerne so einen lockeren Chef wie dich.....
kann man in den Pausen zusammen im Joy stöbern.....
@insomnia2
Du hast vergessen zu schreiben das die Arzthelferin auf jeden Fall nur zwischen 20-30 Jahre sein soll.......
@ Insomnia2
Deinen Beitrag kann ich als Apotheker nur unterstützen! Auch WIR sind ein Team und weniger Hirarchie. Auch, wenn dies aus rechtlichen Gründen zwangsläufig notwendig ist. Der eine hat seine Aprob., und der andere nicht. Bei uns Pharmazeuten kann man gute PTAs / PKAs im übrigen mit Gold aufwiegen!

ICH hasse das gegenwärtige Gesundheitswsen an sich, weil es nicht mehr dem Menschen dient, sondern der "Kostenersparnis" zu Gunsten der Kassen. Dazu kommt noch das Thema "Compliance" ...


LG aus WES/DU
Björn
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