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Beschneidung von Kinder (nach muslimischem Recht)

Danke
Ich bedanke mich bei allen die bis jetzt schon einen Beitrag zu meinem Thema hier erstellt haben und Ihre Meinung mitgeteilt haben.

Dies ist nicht das Ende der Diskussion, denn es können auch weiterhin Beiträge zu diesem Thema hier geschrieben werden.

Aber für die es schon gemacht haben ein " DANKESCHÖN " schonmal für Ihre Meinung zu diesem Thema *g*

Gruß

Gyndoc2020
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
und ist in keinster weiße mit der Beschneidung zu vergleichen, denn da sind nur religiöse Fanatiker am Werk und denen gehört mit höchststrafen das Handwerk gelegt.

Auch hier sollte man die Kirche (oder die Moschee/ Synagoge?) im Dorf lassen.
Die religiöse Beschneidung gibt es nicht erst seit gestern und ist nicht, und nur außschließlich, den Fanatikern zueigen.

1. Mose 17
Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht! 10 Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. 11 Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.

Der Brauch ist also somit schon ein paar Tage alt.

Das deutsche Gesetzbuch sagt es so:

Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

Und nun könnt ich mir die Konstellation vorstellen, der unbeschnittene junge Mann nimmt an einer rituellen Waschung teil, und glänzt mit anwesender Vorhaut.
Was wird da wohl passieren? In einem Land fernab von Deutschland, wo man einen beschnittenen Penis für selbstverständlich hält?

Und wieso gehen wir nicht hin und schneiden jedem Jungen, perse, obligatorisch und in vorauseilendem Gehorsam, sein Häutchen ab?
Wäre doch, dem Tenor hier entsprechend, Therapie der Wahl zur Zervix- Ca- Prophylaxe.

Anstatt eine Grundsatzdiskussion inclusive Gesetzesänderung zur Beschneidung der Vorhaut loszutreten, fände ich es weitaus zielführender die Energie in andere Projekte zu investieren. Kindesmißhandlungen die jahrelang unauffällig an den Jugendämtern vorbeigehen. Nur so als Beispiel
****aza Mann
3.096 Beiträge
Danke für Eure Einwände.
Ihr überseht dabei, daß eine Vorhaut für ein in jüdischer (oder in abgeschwächter Form in muslimischer) Gemeinschaft aufwachsenden Jungen schlimmer ist als Segelohren. Es ist nicht nur ein Manko, es ist ein religiöses Stigma. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es für einen unbeschnittenen jüdischen Jungen unter seinen jüdischen Freunden und eben in seiner PeerGroup ist? Damit meine ich nicht, daß er beschimpft oder ausgeschlossen wird. Seine Freunde un Familie werden höchst verständig sein, daß er in Deutschland nicht beschnitten werden kann. Aber der Junge selber wird sich "anders" fühlen. Ausgeschlossen. Er wird sich beim Sport und in der Familie schämen. Er wird ob seiner Vorhaut nicht als Christ oder religionsloser aufwachsen. Er wird als "unvollständiger" Jude aufwachsen müssen.
Nun wird der Einwand kommen: Dann sollen die Juden und Muslime halt in jüdische oder muslimische Länder gehen. Das ist aber faschistoid und fremdenfeindlich. Denn Deutschland ist säkular: Religion und Staatsangehörigkeit sind getrennt! Es gibt Deutsche jüdischen, buddhistischen, muslimischen, christlichen, Pastafari und was weiß ich noch Glaubens. Die Religionsfreiheit läßt sich nicht einfach so einschränken.

Für mich ist falsch abgewogen worde: Nicht die Unversehrtheit des Kindes gegen die Religionsfreiheit sollte abgewogen werden, sondern der körperliche Schaden durch den Vorhautverlust gegen den seelischen Schaden der Hänseleien, der "Heimatlosigkeit" aufgrund des Unbeschnittenseins.

Ich bin mir selber noch nicht im klaren, wie ich entscheiden würde. Aber die Diskussion aus externer christlicher Sicht ist mir ehrlich gesagt zu einfältig eindimensional. Entweder sind wir ein religionsoffener Zuwanderungsstaat oder wir sind es nicht. Ich würde mich freuen, wenn zumindest der eine oder andere mal drüber nachdenkt.

PS: Segelohren anlegen bzw. einen 6.Finger entfernen ist keine lebenswichtige medizinische Indikation, die das Grundrecht auf Unversehrtheit aushebelt. Weiß man denn, ob er nicht wie mancher Schauspieler mal stolz drauf sein wird? Erziehe das Kind einfach selbstbewußt *zwinker* . Es ist einfach gesellschaftlicher Konsens. Wären Segelohren "in", wäre der Konsens anders.
@ Samjaza
Ungüstiger Vergleich!

Während Segelohren oder ein sechster Finger keine Funktion erfüllen, tut es die Vorhaut schon.

Außerdem unterscheiden wir ja noch weiter freiligende Körperstellen und verdeckte Körperstellen, was bei der (zumindest ärztlichen) Entscheidung eine wesentliche Rolle spielt.

Ferner ist das Anlegen von Segelohren und das Entfernen eines sechsten Fingers NICHT religiös motiviert; das Entfernen der Vorhaut allemal.

Du vertauscht hier wirklich ganz unterschiedliche Dinge.

Und so bleibt es dabei:
Wer hier in diesem Land ein Kind aus religiösen Männlichkeitsritualen zu einer Beschneidung treibt, der gehört zweifelsohne bestraft!
****ne Frau
8.370 Beiträge
Es geht hier nicht um Ohren oder Finger sondern um einen Jahrtausende alten Brauch der so wie er ausgeführt ist barbarisch ist.
Wenn es für den Jungen zu Hänseleien kommen könnte weil er unbeschnitten ist dann spricht ja nichts gegen eine Beschneidung.
Aber warum dann nicht unter klinischen bzw. ärztlichen Bedingungen?
Warum ohne Betäubung und ohne steriles Besteck?
Warum an einem Ort an dem sich wer weiß wieviele Leute aufhalten?
Man kann auch ein Fest daraus machen wenn die Vorhaut unter würdigen Bedingungen entfernt wurde.
Und bloß weil etwas seit Jahrtausenden so gemacht wird muß es noch lange nicht gut sein um blöderweise wieder bei der weiblichen Verstümmelung zu sein die man nicht wirklich mit einer Beschneidung bei Jungs vergleichen kann und darf.
@samjaza
Also Fremdenfeindlichkeit laß ich mir nicht vorwerfen, da meine Frau keinen deutschen Paß hat und unsere Tochter sogar 2 Staatsangehörigkeiten hat.

Trotzdem sage ich wer in Deutschland leben will muß sich an deutsche Rechtssprechung halten. Wem es nicht paßt - steht ja auch frei zu gehen und ich unterstütze die einstellung der Richter denn wie andere schon gesagt haben kann man Religion nicht als Rechtfertigung für Maßnahmen oder auch Unterlassung nehmen.

Ein Beispiel ist auch das Zeugen Jehovas nicht das Recht haben dem Rettungsdienst/Notarzt eine entsprechenden Infusion für das Kind zu verbiten. Über sich selbst dürfen sie bestimmen aber nciht für Ihre Kinder wenn es zum Lebenserhalt notwendig ist. Und genau diese Rechtsprechung wir konsequent jetzt auch auf Beschneidung übertragen.

Bitte genug Moslems stellen die Religinon über alles und rechtfertigen Mord sogar damit, wie die Christen in früheren Zeiten auch. Aber auch die Religionen sollten es schaffen aus dem 16 Jahrhundert irgendwann ins 21. über zu treten.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein Beispiel ist auch das Zeugen Jehovas nicht das Recht haben dem Rettungsdienst/Notarzt eine entsprechenden Infusion für das Kind zu verbiten.

Soviel zur Theorie.
....die Praxis sieht anders aus

Aber warum dann nicht unter klinischen bzw. ärztlichen Bedingungen?
Warum ohne Betäubung und ohne steriles Besteck?

Wer sagt denn, daß es nicht so ist?
Es wird allerdings in Zukunft so sein. Zumindest in deutschen Gefilden.
Es sei denn, es findet sich ein jüdischer Arzt (soll's ja geben)

Warum an einem Ort an dem sich wer weiß wieviele Leute aufhalten?

Weil es einen Grund zum feiern gibt.
Ähnlich der kath. Kommunion. Da kommt Volk zusammen, welches man im Leben davor nie zu sehen bekam (die Erfahrung sagt: danach auch nicht mehr)
****aza Mann
3.096 Beiträge
@****ne:
Darum geht es ja gerade. Es sollte ja lieber medizinische korrekt gemacht werden als im Wohnzimmer. Die Ärzte dürfen das halt nun nicht mehr machen.

@*****UHG:
Sorry, wenn es so angekommen ist. Ich wollte niemandem persönlich etwas vorwerfen. Ich wollte einfach neue Aspekte in die Diskussion einbringen, die meiner Meinung nach nicht unwichtig sind und eine vielschichtigere Fragestellung begründen.
Übrigens gibt es noch genug Gegenden der Welt wo auch die Christen noch ihre Religion über das Leben der Anderen stellen.
Wie ich bereits sagte: Vieles ist nicht einfach eine Frage der Religion, sondern der Bildung, des Ortes, der Herkunft, der Gesellschaft, dem freien Zugang zu Informationen, ...

Gutes Beispiel mit den Zeugen Jehovas. Allerdings greift da das Recht auch erst ein, wenn das Leben des Kindes unmittelbar bedroht ist - weil das Kindleben jedes andere Grundrecht überstimmt. Wenn es aber z.B. um die Gabe von Blut- oder Serumprodukten bei medizinischer jedoch nicht lebensbedrohlicher Indikation geht (Anämie, Eiweißmangelerkrankung), geht der Elternwille (und damit die Religionsfreiheit, die Unverletzlichkeit der Familie etc) vor!
Und das wiederum spricht eigentlich eher für die Beschneidung...

Schwer, schwer. Ich will einfach nur mal anregen, den eigenen Standpunkt mal zu verlassen, um die Diskussion nicht zu platt werden zu lassen ;-).
Nix für ungut.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Naja, eine Kommunion kann man ja wohl nicht mit einer Beschneidung vergleichen.
Wir sprechen schon noch davon das ein Eingriff stattfindet, oder?

Entschuldigt, ich frage mich gerade in welcher Gruppe ich hier bin wenn medizinische Eingriffe so gebilligt werden im Namen der Religion.
Vergleiche mit Hostien die in den Mund gelegt werden sind doch absurd.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich wollte lediglich klarmachen, warum so viele Leute anwesend sind.....
******ann Mann
114 Beiträge
Zitat
Es ist zwar kein neues Argument, da waren schon viele hier in diesem Thread, aber ich fand das Zitat so genial, daß ich es einfach mal posten muss:

"Und zwar weil das Kind Rechte hat, die nur gegen vernünftige Gründe abgewogen werden dürfen. Dem Kind hingegen die Vorhaut abschneiden, weil man daran glaubt, dass der Schöpfer von 100 Milliarden Galaxien mit jeweils 200 Milliarden Sonnen und ihren unzähligen Planeten einen Pakt mit einem auserwählten Stamm einer halbintelligenten Affenspezies auf einem dieser Planeten dadurch besiegelte, dass er sie sich einen Teil ihres Genitals abschneiden ließ - richtig: Das muss "in diesem Land straffrei möglich sein".
 
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37292/1.html
Faehrmann, dieser Satz ist ein Schlag mitten zwischen die Ohren für absolut jeden religiösen Menschen! Auch, wenn es in Deutschland mittlerweile opportun ist, gegen möglichst jede Art von Religion zu sein und somit die eigenen Wurzeln zu verleugnen, es gibt noch genug, die anders denken. Ich denke, solche Dinge sollten wir unterlassen!
Beschneidungen von Jungen empfinde ich als Übergriff in die Persönlichkeitsrechte !!!
Ganz klar und einfach !!
Einem kleinen Kind, das sich selber noch gar nicht äußern kann, die Vorhaut wegzuschneiden, im Namen Jahwes oder Allahs, ist Körperverletzung !!

Wie ihr seht, die Religion ist mir total egal !!

Wenn wir schon mal dabei bin ....
rituelle Tattos, Ringe um den Hals, und was es derglechen mehr gibt ,
ich finde es brutal !!

Die Aussagen `Ausländerfeindlichkeit `??
Ich mag sie so nicht stehen lassen !
Was soll dieses K.o. Argument .... warum kann ein religiöses Thema nicht normal debattiert werden, ohne das wieder irgendjemand mit diesem Quatsch um die Ecke kommt ?
Ich kann es langsam nicht mehr hören ..... muß ich den, um meine Fähigkeit zum Multikulti zu beweisen, mit ALLEM einverstanden sein ?

Gruß,
Morticia
Das hat doch nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun !!! *nene*..
Nein, natürlich hat es das nicht !

Aber schau doch noch mal die Beiträge durch, in einigen wurde dieser
Vorwurf tatsächlich erhoben !
Und sei es nur zwischen den Zeilen !

Dagegen möchte ich mich in aller Deutlichkeit wehren !
Ich, und viele andere, sin werde ausländerfeindlich, antisemitisch oder intolerant, wenn derartiges kontrovers besprochen wird !


Gruß,
Morticia
Ich hab die Beiträge alle gelesen ..
werd das Thema allerdings nicht mehr weiter beobachten. Viele vergessen hier, um was es eigentlich geht.

Auch ich bin der Meinung, dass solche barbarischen Methoden in Deutschland verboten gehören - und ich bin auch nicht ausländerfeindlich !!! Es ist einfach nur grausam, was die ihren Kindern damit antun ... *undwech*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wär dann jetzt ganz schön, wenn wir entspannt zum Thema zurückfinden könnten. Andernfalls gehe ich davon aus, daß alles gesagt wurde, und kram schon mal die Schlüssel raus

Wer sich sonst noch irgendwie in die Haare kriegen möchte kann das ja privat tun.

Mit freundlichem *huhu*
Dalarna
Mod.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
Unglaublich, wie Deutschland wieder kuscht, wenn man auf den Holocaust-Schuld-Knopf drückt.

Das Kölner Urteil tritt für das Recht des Kindes auf Unversehrtheit ein und NICHT gegen eine Religion.

Warum steht eigentlich die "Prügelstrafe" unter Strafe, wenn die Bibel voller Zitate pro körperlicher Züchtigung ist?

Sprüche 13, 24: Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn. Wer ihn liebt, sollte ihn schon von klein auf züchtigen.

oder http://bibelzitate.npage.de/kinder.html

Wie so oft wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Wir sind der festen Meinung, daß die nicht medizinisch notwendige Beschneidung von deutschen Staatsbürgern und / oder die Beschneidung von Kindern jeglicher Nationalität auf deutschem Staatsgebiet verboten werden muss!
****aza Mann
3.096 Beiträge
Wie ist es mit einer Beschneidung beim Kind, nicht aus religiösen sondern aus ästhetischen Gründen? Wie ist es mit der kosmetischen Entfernung eines großen haarigen Naevus oder eines verdeckten Hämangioms? Die Korrektur eines Kiel- oder Trichterbrust? Wie ist es mit dem Anlegen von Segelohren? Wie ist es mit der Nasen-OP? Ohrlochstechen?

Alles verboten? Wenn nicht, wo genau ist die Grenze des Erlaubten?

Wo spielen religiöse Gefühle eine Rolle, wo das Streben nach Schönheit und wo die Angst vor Ausgrenzung aufgrund optischer Andersartigkeit?

Letztlich sollte es hier doch auch um die Entwicklung des Selbstbildes eines Heranwachsenden innerhalb seiner Gemeinschaft gehen - ein Aspekt, der irgendwie gar keine Beachtung findet.
Der findet bei der Mehrheit keine Beachtung weil er im Vergleich zur Selbstverwiklichung des Kindes im Hintergrund steht.

Es wird alles immer mit dem Glauben begründet. Es muss Schluss damit sein, das man im Namen Gottes Kinder verstümmelt oder willst du auch gutheißen das im Namen Gottes alle Ungläubigen vernichtet gehören?

Ich bin und bleib der Meinung die Religion hat sich den allgemeingültigen Verhaltensregeln unterzuordnen und in unserer Gesellschaftsform ist für die Mehrheit die religiäse Beschneidung zu verbieten. Da haben sich alle auf dem Gebiet lebenden anzupassen. Wie ich mich auch wenn ich in der Türkei oder Israel leben will anpassen muss.
*******se2k Mann
51 Beiträge
...
Stimme meinem "Vorredner" absolut zu! Wir fangen an den Stierkampf abzuschaffen, obwohl traditionell stark verankert aber schaffen es nicht die Beschneidung aus religiösen Gründen abzuschaffen? Das steht für mich in keiner Relation!

Ich bin absolut nicht religiös, aber sollte man von einem "so gütigen Gott" nicht erwarten, das er etwas dagegen hat, wenn seiner Schöpfung etwas amputiert wird?! *zwinker*
Wenn man in der Sache nicht aufpasst, schneiden uns die Muslime irgendwann noch was ganz anderes ab.... .

Und, der Bub kann sich selbst beschneiden lassen wenn er alt genug ist und die Entscheidung treffen kann.
****aza Mann
3.096 Beiträge
******gs2:
Wenn man in der Sache nicht aufpasst, schneiden uns die Muslime irgendwann noch was ganz anderes ab.... .
Dir ist bewußt, daß Du mit dieser Aussage Moslems mit Islamisten pauschal über einen Kamm scherst und ihnen den Willen zur Körperverletzung gegen "uns" unterstellst?
Ich ahnte
es bereits, als das Thema nach einem guten halben Jahr unsinnigerweise wieder aus der Versenkung geholt wurde, dass das nicht gut gehen würde! Liebe Leute, lasst es doch einfach in Frieden ruhen! Solange drei Menschen aufeinandertreffen, werden hier vier Meinungen kollidieren. Es wird zu diesem Thema ebensowenig einen gemeinsamen Nenner geben, wie zu der Problematik "Vegetarier vs. Fleischfresser" oder ähnlich gelagerten Themen, wo Überzeugungen und Dogmen aufeinanderprallen. Diskussionen hierzu im Unternet führen nach meiner Erfahrung nur dazu, dass die Leute sich die Köpfe heiß schreiben. Irgendeiner zieht dann spätestens auf der fünften Seite einen unsäglichen Vergleich (siehe Godwins law). Also lasst uns an dieser Stelle das Thema beenden.

Gute Nacht,

der Incubus
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