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Kindsbewegungen am Rücken?

Kindsbewegungen am Rücken?
Unglaublich, aber nicht zu leugnen.

Wir lernten eine schwangere Frau kennen, die doch tatsächlich Kindsbewegungen am Rücken, neben der Wirbelsäule, spürt.

Wir konnten es sehen und auch selbst spüren, als wir die Hand drauf legten.

Wir sind natürlich etwas irritiert.

Der Fundusstand war in der Frühschwangerschaft schon mehr als doppelt so hoch wie üblich.

Hat jemand Erfahrung damit?
???
... der Fundusstand war in der Frühschwangerschaft ..
und in welchem Stadium der SS befindet sich das Kind jetzt?

der Beitrag gibt leider sehr wenig Auskunft ...
um überhaupt etwas dazu schreiben zu können..

was ist die Frage generell?
...nur ob es dieses Phänomen gibt?
Ich denke, ich hab mich explizit ausgedrückt.
Ich bitte nur um Antworten, mit denen ich etwas anfangen kann.
sorry
aber dein Beitrag sagt gar nix aus..
...
Vielleicht ist der Empfangstermin falsch berechnet.. aber für eine Frühschwangerschaft?! Woche ??? scheint es ungewöhnlich zu sein.
Für einen hohen Fundusstand kann es aber durch aus Gründe geben, von vielleicht Zwillingen? Zu viel Fruchtwasser? Anatomische Anomalien der Uterus oder der inneren Organe oder selbst des Beckens und der Wirbelsäule?

Ich selber habe dies noch nicht erlebt.
Deine Zeilen auf meinen Beitrag sagen nichts aus.
Bitte fülle nicht sinnlos diesen Thread.
Ich habe exakt beschrieben, was wir erlebt haben und dazu eine Frage gestellt. - Wenn Dir meine Zeilen als nichtssagend erscheinen, ignoriere sie schlichtweg!

LG und eine schöne Restwoche für Dich
@Sousanna
Vielen Dank für Deine Antwort.

Der Empfangstermin ist korrekt berechnet.

Eine Anomalie des Uterus vermuten wir auch.
Zwillinge? - Gut, sie könnten sich in der Tat hintereinander verstecken, das ist richtig, wurde aber beim Ultraschall in der 21. Woche nicht gesehen.

Dennoch, die Tritte hinten am Rücken zu spüren, nicht nur von ihr selbst, sondern auch von uns, ist mehr als irreführend. - Ich bin selbst Mutter und ich spürte hinten nie etwas.
Die Dame ist jetzt nicht mehr in der Frühschwangerschaft, sondern in der 33. Woche.

Ich schrieb, dass in der Frühschwangerschaft schon der Fundusstand sehr hoch war.
Eigentlich wäre eine Anomalie, die bei normalen Ultraschal bei FA nicht aufgefallen ist komisch. Oder wurde sie noch nicht geschallt?

An sich hängt es ja auch davon ab wie dünn die Schwangere ist und wie viel Fettgewebe ist und wie viel Muskulatur. Bei dünnen habe ich das häufiger schon mal gehört, dort kann es auch druch Reizung von Nerven zu Sensibilitätsstörungen kommen...

Zwillinge nicht sehen, passiert häufiger mal... *zwinker*

Ich selber habe noch keine Kinder, daher kann ich es nicht aus der Warte beurteilen nur was ich in der Klinik so mitbekommen habe.
Wie ich bereits schrieb, sie war beim Ultraschall in der 21. Woche und ist jetzt in der 33..

Ärzte sehen so vieles falsch, diagnostizieren etwas, das gar nicht existent ist. Deshalb frage ich hier im Forum.

Die Frau war nur ein Mal in dieser SS beim FA, in der 21. Woche, sonst nicht, da sie jedesmal in der Frühschwangerschaft ihr Baby verlor, wenn sie geschallt wurde. Daher war sie nur in der Halbzeit beim Arzt.

Sie war zu Beginn der SS etwas übergewichtig, aber beabsichtigt, um leichter schwanger zu werden, nahm in der SS ab und hält seit mehr als 20 Wochen ihr Gewicht.
@AnnaConstantia
ich habe nicht behauptet das deine Angaben "nichtssagend " sind ..und ich hab dir eine Frage nach der jetzigen SSwoche gestellt.. die du komischerweise jetzt auf einen andern Beitrag hin ja doch meinst beantworten zu müssen um evtl mehr Infos zu bekommen..

genau das habe ich nachgefragt.. in welcher Zeit jetzt die Schwangere ist..
oder ob du nur wissen willst, ob sowas schon wer gefühlt hat..was ihr erlebt habt.. ?

wenn ich nichts zu dem Thread hätte beizutragen wollen ,hätte ich mich nicht gemeldet..
soviel zu meinen in deinen Augen "sinnlosem " Beitrag..bzw.Frage

ich bin selbst Therapeutin die Kleinkinder,Frühchen usw. und dazu vorab auch die Schwangeren in ihrer SS-Zeit wenn nötig auch begleitend bis zur Entbindung ganzheitlich behandelt (osteopathisch).. habe selbst zwei Kinder..
aber ich werde mich in diesen "fachlichen " Thread natürlich nicht mehr einmischen..
sorry für die Störung
*wink*
Du hast nicht erwähnt, dass sie schon Fehlgeburten hatte... Ich bezweifle, dass dies am Ultraschall lag.

Dann können driverse Krankheiten dahinter stecken. Ich würde empfehlen, dass sie einfach zu einem anderen FA geht, dem sie vertraut.

Mit Ultraschall meinte ich, wenn es eine Veränderung im Uterus gibt, dann hätte man dies schon bei früheren Ultraschalluntersuchungen gesehen, vor den Schwangerschaften.
Vielleicht sollte sie sonst sicherhalthalber nach der Schwangerschaft mal ein MRT machen oder ein paar spezifische Blutwerte überprüfen lassen, da aber am besten einen Gynäkologen fragen. Aber wenn sie jetzt schon in der 33. ist hat sie es ja fast geschafft.

Dann wünsche ich Mutter und Baby ein erfolgreiche und gesunde Schwangerschaft.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Geht sie denn wenigstens zu einer Hebamme zur Vorsorge?

Meine Frage wäre auch nach dem Gewicht gewesen.
Du sagst sie hat abgenommen und war vorher etwas mehr um überhaupt schwanger zu werden.
Diese Probleme haben ja meist extrem dünne Frauen.
Ist das denn normalerweise (also nicht schwanger) bei ihr so?
Und wieviel hat sie während der SS abgenommen?
Die FG´s sind ja auch irrelevant, was die jetzige Situation betrifft.

Natürlich kann man durch Schallen in der Frühschwangerschaft sein Baby verlieren. Nicht umsonst wird Ultraschall auch zur Gewichtsreduktion, sprich Zellenzerstörung/zersetzung eingesetzt. - Dies ist aber jetzt nicht das Thema.

Wie bereits angemerkt, Ärzte machen viele viele Fehler.

Einen wirklich guten Arzt zu finden, welche Fachrichtung auch immer, ist enorm schwierig.

Die Frauenärztin, bei der sie war, stellte einen komplett anderen Tag der Konzeption fest, als tatsächlich Fakt ist und bestritt wehement, dass Frauen sogar nur einen 20 Tagezyklus haben können.

Mich würde dennoch interessieren, ob ein Mediziner oder eine Betroffene anwesend sind, welche Kindsbewegungen am Rücken feststellen/spüren konnten.

Vielen Dank für die Wünsche - ich richte sie der werdenden Mutter aus.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Bist du denn selbst Medizinerin weil du in Frage stellst das hier Menschen schreiben die dir vielleicht weiterhelfen könnten.
Hebammenvorsorge ja, aber ohne in der Vagina "rumzufummeln".
Die Hebamme stellte diesen zu hohen Fundusstand in der Frühschwangerschaft auch fest.

Die werdende Mutter ist vor der SS nicht zu dünn gewesen, dennoch klappte es mit einigen Kilos mehr besser.
Sie nahm 8 Kg ab und hat bisher auch noch nicht zugenommen.

Am Anfang der SS war sie ganz schön moppelig und ihr Bauch trat recht weit nach vorn, so dass sie bereits am Ende der 8. Woche die SS nicht mehr verstecken konnte.

Jetzt ist sie eine schlanke Schwangere mit einem recht kleinen Bauch für die 33. Woche. Aber das kleine Würmchen ist kräftig.

Anfang der SS mit Zahlen:
1,65 m, 79 kg, Umfang auf Nabelhöhe 103 cm

Jetzt, in der 33. Woche, selbstverständlich immer noch 1,65 m, 71 Kg und Umfang in Nabelhöhe 108 cm.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Ach Leute, die Frau ist bale durch, warum bitte JETZT die Aufregun
g, wenn doch seit 12 Wochen Unklarheiten herrschen? Das Kind wird nun eh kommen, egal ob tot oder lebendig - egal was man nun noch medizinisch rummanipuliert.... Ich Habe in meinen drei schwangerschaften auch das Gefühl gehabt, das Kind tritt mir in den rücken- das hat keinen gejuckt, weder mich noch den Arzt. Und abnehmen macht ebenfalls nix, die Frau war eh zu schwer für ihre Größe. Da sie kaum an Umfang zulegt muss das Kind ja irgendwo hin treten...
@Nys
Du kommst mir nicht wirklich hochbegabt vor. Emotional gesehen empfinde ich Deine Zeilen mehr als anmaßend.

Deine Worte halte ich emotional und medizinisch für untragbar.
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Also bei mir war das in der Schwangerschaft auch so und mir wurde gesagt das das bei so großen Frauen z.b üblich ist,das die kinder mehr im" Rücken sitzen"..keine Ahnung warum..ich hatte auch kaum Bauch und bei mir war erst vor der Geburt überhaupt anzusehen ,das ich schwanger bin.
Leider muss ich Nys teil zustimmen auch wenn sie es nicht sehr schön ausgedrückt hat, es wahrscheinlich nun sowieso egal warum sie tritte im Rücken spürt.
Jede Frau erlebt die Schwangerschaft unterschiedlich.

Was ich jedoch überhaupt nicht medizinisch vertretbar finde ist nicht zu den Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, ich hoffe wenigstens, dass sie mit ihrem Kind zu den U untersuchungen fürs Kind gehen wird.
Die Besuch beim Frauenarzt haben eine Grund.
Ohne in der Vagina rumzufummeln? Dann ist das aber keine gute Hebamme, die sollte nämlich schon ab und an mal prüfen ob der Muttermund auch noch zu ist... usw.

Nochmal zu den Fehlgeburten. Einen der Hauptgründe für Fehlgeburten sind Chromosomenabberationen (das heißt zum Beispiel Trisomien... davon ist eigentlich nur Trisomie21 überlebensfähig, auch bekannt als Down Syndrom) falls die Mutter einen bestimmten Chromosomalenfehlsatz hat kann es zu gehäuften FG führen. Falls dann doch mal zur Schwnagerschaft kommt, kann dies natürlich trotzdem ein gesundes Kind zu Welt bringen. Schließlich haben wir ja zwei Chromosomensätze und ist zum Glück nur einer betroffen. Jedoch sollte man bei vermehrten FG eine genetische Untersuchung in betracht ziehen.

Achja und Ultraschall ist nicht gleich Ultraschall. Der Ultraschall der zum Beispiel für Zertrümmern von "Gewebe" wie du es nanntes benutzt wird hat eine andere Wellenlänge als der der zum Ultraschall beim Schwangerschaften oder Vorsorge bentuzt wird.
Ich finde es nicht gut, solche Irrglauben weiter zu verbreiten.

Außerdem tut es mir sehr leid für dich, dass du so viele Ärzte kennnen gelernt hast die Fehler gemacht haben, aber nur so zur Info, Ärzte sind auch nur Menschen und leider entstehen viele dieser Fehler auf Grund von unvollständiger Information. Daher können wir alle nur hoffen, dass unsere Ärzte keine Fehler machen *zwinker*
@petite_sara
Vielen Dank für Deine Zeilen.

Eigentlich wäre die Frau sehr groß, wäre sie im Kindesalter nicht erkrankt und chemotherapiert worden.

Ihre Familienmitglieder sind tatsächlich alle enorm große Menschen.

Eventuell ist das die Antwort. - Danke nochmal.
Bevor man sowas schreibt sollte man bedenken "Schreiben ist Silber, schweigen ist Gold" auslachen muss man nichts und niemand


Eintrag wurde von uns entfernt

*modda*
Schwobapaar
*******njoe Mann
616 Beiträge
Emotionale Hochbegabung
Du kommst mir nicht wirklich hochbegabt vor. Emotional gesehen empfinde ich Deine Zeilen mehr als anmaßend.

Also ich weiß nicht......

Und um beim Thema zu bleiben, Kindbswegungen in der Schwangerschaften zeigen immerhin an, daß die Leibesfrucht lebt.

Rein tiefenpsychologisch gesehen wäre es natürlich jetzt durchaus interessant zu beobachten, ob sich später aus diesem pränatalen Rückschläger auch später Auffälligkeiten im Sinne einer emotionalen Hochbegabung ergeben. Das würde aber womöglich den Rahmen sprengen.

*sonne*

Joe
@Marzipanjoe
Rein tiefenpsychologisch gesehen, halte ich Deine Zeilen für emotionalen Rückschlag.

Es ist durchaus interessant, zu beobachten, wie aus Mandeln Marzipan gepresst wird und durch zuviel Zucker so manche Leibesfrucht im Hirn verklebt.

LG AC
@Sousanna
U untersuchungen fürs Kind

Weißt Du eigentlich, wofür das U steht???
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