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An die Mediziner in Weiß - Das Castillo Morales-Konzept

*******au62 Frau
279 Beiträge
Themenersteller 
An die Mediziner in Weiß - Das Castillo Morales-Konzept
möchte ich hier gerne mal zur Sprache bringen, da ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Heilpädagogin immer wieder darauf stoße, leider aber keine geeigneten Therapeuten im Bereich Ge, Her, Bo, Essen kenne...

Ich frage mich warum hiesige Ärzte ein so großes Problem damit haben diese erfolgreiche Therapie zu verordnen, bitte ich möchte hier niemandem zu nahe treten, schreibe aber aus eigener Erfahrung, die mir zunehmend unklarer wird...

Daher würde ich es sehr bergrüßen wenn ich etwas mehr darüber erfahren dürfte, vielleicht und gerne auch von Usern die selbst damit Erfahrung gemacht haben, oder aber auch von Therapeuten die damit arbeiten...!

Im Nachhinein möchte ich es aber auch auf keinen Fall versäumen hier allen Lesern und Schreibern, natürlich auch Schreiberinnen *zwinker* ganz herzlich ein frohes neues Jahr zu wünschen. Euch allen beste Gesundheit und dass es immer etwas zum Freuen gibt...!

*danke* für Eure Antworten schon im Voraus... *wink*
Hallo zusammen,Hey Gernefrau.

Könnte daran liegen,das die Anthropologie in der Schulmedizin keinen Stellenwert bzw. Lobby hat. Nicht hier. Schade.
Ist schließlich nicht zu messen.
Lg
Peter
Osteopath
Schlicht ..l
...
Ich frage mich warum hiesige Ärzte ein so großes Problem damit haben diese erfolgreiche Therapie zu verordnen,


Könnte daran liegen,das die Anthropologie in der Schulmedizin keinen Stellenwert


... und ergreifend, weil sie es einerseits nicht kennen oder andererseits "keinen Arsch in der Hose haben.".

C'est la vie
*******au62 Frau
279 Beiträge
Themenersteller 
@ Ignor
hallo und einen schönen guten abend...

willkommen als erste antwort auf meine anfrage hier...!

also zu messen ist es tatsächlich nicht, aber der zweck heiligt die mittel, und der erfolg ist hörbar...das sollte als messtechnischer beweis eigentlich ausreichen...
und er ist ebenso gut hörbar wie der erfolg in der physiotherpie spürbar und zu sehen ist...

handelt es sich bei dieser therapie doch um eine sehr gute therapie zur behandlung von störungen der mundmotorik...

also ich kenne den erfolg dieser therapie, und für die die nicht daran glauben....:

vielleicht haben sie noch nie eine reale million gesehen, dennoch gibt es sie, wie viele andere dinge auch...

tja, tatsache ist es gibt diese therapie, nur wer praktiziert sie hier in meiner umgebung? und warum leider nur so wenige therapeuten?

nur mut - ladys and gents - für viele therapeuten könnte sie sich lohnen zu erlernen, ich hätte guten zulauf....!

vielen dank für deine antwort - und einen schönen abend noch -

gernefrau
****aza Mann
3.096 Beiträge
Weil das Konzept nicht explizit im Heilmittelkatalog ausgewiesen ist, an den sich der Kassenarzt zu halten hat. Weicht er davon ab, begibt er sich in Gefahr, im Regressfall die kompletten Therapiekosten selber zahlen zu müssen.
Wenn eine entsprechende allgemeine Verordnung ausgestellt ist, liegt es doch ohnehin im Ermessen des Therapeuten und Patienten, mit welcher Therapie das Ziel erreicht wird. Wie müsste denn eine Castillo-Morales-Verordnung aussehen? Auf welche Heilmittelverordnung (Muster 13, 14 oder 18) gehört das denn?

Ich verordne ohne zu zögern gerne alles, was nicht schadet und wofür eine schriftliche Kostenübernahmeerklärung seitens der Krankenkasse vorliegt *zwinker*
****aza Mann
3.096 Beiträge
***or:
Könnte daran liegen,das die Anthropologie in der Schulmedizin keinen Stellenwert bzw. Lobby hat. Nicht hier. Schade.
Eigentlich baut die Schulmedizin auf der Anthropologie sogar auf *zwinker* .
Vermutlich versehentlich verwechselt mit den alternativen Therapierichtungen - aber auch da sind in der Schulmedizin viele bereits fest verankert (Akupunktur, Phytotherapie, TCM, Manualtherapie, Elektrotherapie, ...). "Arzt für Naturheilverfahren" ist sogar eine schulmedizinische Zusatzbezeichnung.
Das Problem ist nach meiner Meinung nicht der Stellenwert bei den "Schulmedizinern", sondern einerseits die fehlende standardisierte Ausbildung der Heilpraktiker (z.B. bei Homöopathen oder Osteopathen - das sind ja keine geschützten Begriffe) sowie die fehlende Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen - leider.
Dazu fällt mir nun rein gar nichts mehr ein.
Für dich sind die Schulmediziner mit Ausbildung in Osteopathie wohl auch nur hobbymedizinisches Hilfspersonal?
Ein wenig Sachkenntnis außerhalb von Bruderschaften und Freimaurerei wäre vonnöten.
Es werden immer mehr.
Überall.
Hier auch.
Und Sauerbruch hatte schon eine Vorahnung.
Allen ein entspanntes und spannendes 2013
moin,
gerade nicht viel zeit, deshalb in aller kürze...

castillo-morales wird als neurophysiologische zusatzausbildung für ergotherapeuten angeboten und kann in diesem rahmen auch über den heilmittelkatalog abgerechnet werden. wird also neurophysiologische ergo verordnet, kann ein/eine geeignete/r therapeut/in die therapie auch anwenden *zwinker*

lg und einen schönen tag ...
thorsten
****aza Mann
3.096 Beiträge
@*******elt:
Danke für die Info. D.h., wenn ich "sensomotorisch-perzeptive Behandlung" verordne, dann kann der Therapeut sein Konzept ja wählen... damit ist's doch aber ok. Diese Verordnung ist doch ein Standard - warum geht's hier dann aber darum, daß Castillo Morales so selten verordnet werde?

@***or:
Dazu fällt mir nun rein gar nichts mehr ein. Für dich sind die Schulmediziner mit Ausbildung in Osteopathie wohl auch nur hobbymedizinisches Hilfspersonal?
Ein wenig Sachkenntnis außerhalb von Bruderschaften und Freimaurerei wäre vonnöten.
Dazu fällt mir gar nichts mehr ein, ein wenig Sachkenntnis würde ich mir wünschen *zwinker* . Im Ernst - ich glaube, Du hast mich falsch verstanden: Ich rede keinesfalls gegen die Osteopathie etc. Davon halte ich sogar sehr viel und wende Vieles selber an. Ich bemängele lediglich das Fehlen einer wünschenswerten anerkannten Mindestausbildung für alternativmedizinische Methoden. In Deutschland gibt es schlicht keine anerkannte Ausbildung zum Osteopathen oder zum Castillo-Morales-Therapeuten...
Im Gegenteil handelt es sich nicht um geschützte Bezeichnungen. Wenn ich möchte, kann ich mich spontan Osteopath nennen und entsprechend dem Heilpraktikergesetz tätig werden, ohne jemals auch nur ein Buch zu dem Thema gesehen zu haben... das ist ja gerade das Problem der fehlenden Kompetenzstandards, das ich meinte.
Deshalb ist übrigens auch die Berufsbezeichnung „Osteopath“ im deutschen Gesundheitswesen rechtlich nicht zulässig und kann von jedem per Anwalt abgemahnt werden.
*blabla*
****aza Mann
3.096 Beiträge
q.e.d. fg

---> back2topic
*******pe3 Frau
463 Beiträge
Ich habe vom Themeninhalt selbst ja keine Ahnung. Aber wenn der Diskussionsstil mancher Teilnehmer Rückschlüsse auf ihre "professionelle" Einstellung zu einer Heilmethode (welcher auch immer) zulässt - dann verstehe ich das Problem.

Schade eigentlich...

HG
tarnkappe
@samyaza
Castillo Morales wird wohl "so" selten verordnet, weil a) recht unbekannt, b) wenig ausgebildete Therpeuten und c) viele andere besser bekannte Therapieformen wie Bobath, Perfetti, Affolter, Vojta.

Und außerdem steht es ja, wie oben schon festgestellt, gar nicht explizit im Heilmittelkatalog und die Ausbildung können sich bei den Hungerlöhnen für Therapeuten auch nur die Wenigsten leisten.

Ich finde es auch falsch, von vornherein ein bestimmtes Verfahren festzulegen. Im Vordergrund sollten immer die Probleme jedes einzelnen Patienten stehen. In der verordneten Ergo steht dann sowieso zu Beginn immer ein ergotherapeutischerr Befund auf den aufbauend Ziele definiert werden und die Therapieplanung erfolgt.

Wenn jemand "unbedingt" nach Castillo Morales behandelt werden möchte, muss er/sie sich halt auf der Website der Castillo Morales Vereinigung in der Therapeuten Liste einen passenden Thepauten aus der Umgebung suchen. Der bessere Weg aus meiner Sicht wäre aber, sich eine Therapiepraxis zu suchen, die sich auf das Krankheitsbild spezialisiert hat und die dazu passenden Therapieverfahren anbietet *g*

lg
thorsten
*******_80 Frau
227 Beiträge
Ich sehe das wie Samyza: Ich verordne gerne alles, was den Patienten nützt und was ich dann nicht später selber zahlen muss.

Zugegeben höre ich gerade das erste mal von Castillo Morales, wäre also auch nie auf die Idee gekommen, das zu verordnen. Aber ich lerne gerne dazu!
Wenn ich mir nicht sicher bin, was die beste Therapieoption ist, frage ich auch gerne direkt in einer (Physio)praxis nach, was ich auf das Formular schreiben soll.

Fazit: ich glaube eigentlich nicht, dass
hiesige Ärzte ein so großes Problem
damit haben, ich denke eher, dass auch die das Konzept einfach nicht kennen...
*******njoe Mann
616 Beiträge
Sachkenntnis....
Ein wenig Sachkenntnis außerhalb von Bruderschaften und Freimaurerei wäre vonnöten.

Richtig! Ich frage ich allerdings, wer jetzt da gemeint ist *gruebel*

Gefragt war übrigens, warum ÄRZTE ein Problem mit der Verordnung dieser Methode haben. Samyaza hat dies ausführlich dargerstellt. Ich schliesse mich vollumfänglich seinen Aussagen an.

*sonne*

Joe
*******au62 Frau
279 Beiträge
Themenersteller 
kurze Sachstandserklärung wohl von Nöten...
hallo zusammen und an alle die hier so eifrig ihren Beitrag zu meiner Fragestellung geleistet haben... *danke* erstmal vorweg!

also, mal etwas zur Aufklärung warum ich so verärgert bin....

ich arbeite mit einer Person, bereits jetzt im 3. Jahr, sagen wir genau genommen 2,5 Jahre...

Diese Person sprach zum damaligen Zeitpunkt kein Deutsch, und auch nur sehr wenig Englisch, lediglich ein paar Brocken zur nötigsten Kommunikation...

Muttersprache Englisch, geboren in Afrika, vorher in Spanien wohnhaft...!

Zudem war diese Person in Physiotherapeutischer Behandlung und ich stellte ein starkes Defizit in der bisherigen Mundmotorik fest...

Ich riet zur ärztlichen Untersuchung um dann weitere Schritte mit dem Arzt besprechen zu können, da ich sehr gerne systemisch arbeite, einfach zwecks besserer und umfangreicher Förderung für den Patienten, allerdings auch nur - so wenig wie nötig, aber sie viel wie möglich...!

Es handelt sich hier um eine sehr junge Person, die damals nicht einmal in der Lage war ein Eis mit den vorderen Zähnen abzubeißen oder Suppe zu löffeln, von verständlicher Artikulation ganz zu schweigen.
Für diesen Patienten dachte ich daher als erstes Nahziehl eine gute Förderung der Gesamtmotorik und baldige Steigerung des Spracherwerbs an. Dazu eine vorbereitende Therapie, speziell im orofazialen Bereich, um dann später mit einer guten logopädischen Förderung fortsetzen zu können....

Der behandelnde Arzt erkannte ebenfalls das Problem des Sprachdefizites, und da der Patient einem fremden Menschen gegenüber stand, und sich daher schüchtern verweigerte, natürlich nicht das eigentliche Problem...

Ihm wurde eine Verordnung zur Logopädie mitgegeben.
Ich bemühte mich sofort einen telefonischen Gesprächstermin zu erwirken und versuchte meine Feststellung dem Arzt mitzuteilen...

Ich erklärte ihm einen guten Therapeuten zu kennen und bat um Verordnung für Physiotherapie, da dieser Therapeut im Rahmen seiner Ausbildung diese seltene Therapieform ausführt, und der Patient ja ohnehin physiotherapeutisch behandelt wurde...

Leider verwehrte der Arzt mir diese Behandlungsform, sondern blieb dabei Logopädie zu verordnen, und nur dann wenn ein Logopäde diese Therapie anwendet diese auch mitzuverordnen....!!! Leider fand ich keinen aus dieser Berufsgruppe und somit blieb alles beim alten...Warum nur wird Logopädie verordnet wenn die Voraussetzung noch gar nicht vorhanden ist... ??????????????????????

Ich empfinde dieses Verhalten gelinde formuliert als unmöglich, anderen Berufskollegen gegenüber die ebenfalls über dieses Zerifikat verfügen... und wehement abzuwehren, ohne auch nur den geringsten Versuch eines erfolgversprechenden Versuches zu unternehmen...

Inzwischen hat der Patient enorm aufgeholt, einen guten deutschen Sprachschatz erworben, allerdings hätte dies viel schneller und umfangreicher geschehen können, wäre die Unterstützung ärztlicherseits vorhanden gewesen....

und darum hier noch mal für alle Unwissenden aber Interessierten ein Link zu dieser wunderbaren Therapieform....

http://www.castillomoralesvereinigung.de/

Ich wünsche mir auf diesem Wege auch für uns und meine Berufsgruppe bessere Zusammenarbeit und ein zunehmend offereneres Ohr als bisher. Denn die ärztliche Untersuchung ist immer nur eine Momentaufnahme, wir arbeiten viele Stunden mit dem Patienten und beobachten ihr Verhalten, und darum bitte mehr Aufgeschlossenheit anderen Berufsgruppen gegenüber und mehr Mut zu außergewöhnlichen Therapien, denn der Erfolg heiligt schließlich die Mittel, und dieser ist relativ schnell feststell- und hörbar...!

Vielen Dank all denen die bis hier hin gelesen haben, sich diese Zeilen genauer ansehen, und hoffentlich zu Herzen nehmen....!

gernefrau sagt *danke* und wünscht allen hier noch einen schönen Abend und für morgen einen guten Start ins verdiente Wochenende...! *wink*
****aza Mann
3.096 Beiträge
@gernefrau62
Auch wenn ich den Fall so natürlich nicht beurteilen kann, was Du schreibst und argumentierst klingt schlüssig und durchdacht.

Grundsätzlich halten es wohl die meisten Ärzte so, daß sie einfach "SPB" auf das Ergo-Rezept schreiben und es ihnen egal ist, nach welcher Methode der Patient beübt wird. Das ist denke ich mal auch am sinnvollsten, denn schließlich weiß der Ergotherapeut meist besser als der Arzt, wie man das Ziel erreicht. Allenfalls Bobath oder Vojta werden vielleicht noch manchmal explizit verordnet, weil es die Ärzte oft noch (zumindest vom Namen nach) aus der Klinik kennen... seufz . Insofern erübrigt sich die Frage nach einer speziellen Castillo-Morales-Verordnung... im Zweifel den direkten Kontakt wagen und einfach mal von Therapeut zu Arzt oder umgekehrt direkt reden.

Zu Deinem Problem: Du bist am Kassensystem gescheitert.
Natürlich kann es am zielführendsten sein, bei dem Sprachdefizit als drängendstem Problem initial Ergotherapie und dann überschneidend oder nachfolgend Logopädie zu verordnen.
Im Sozialgesetzbuch V ist aber klar festgeschrieben: Die gesetzliche Krankenkasse zahlt ausschließlich eine ausreichende, zweckmäßige, wirtschaftliche Therapie, die das Maß des Notwendigen nicht überschreitet. Und jetzt kommt's: Alles, was der Arzt darüber hinaus meint, verordnen zu müssen, muß er im Anschluss per Regress aus eigener Tasche bezahlen ! Eine gute oder gar umfassende Therapie wird nicht gezahlt. Notwendig ist nur die Behandlung der drängendsten Probleme.
Also: Wenn das Sprachdefizit aktuell das drängendste Problem darstellt, wird es so behandelt, daß es ausreichend ausgeglichen werden kann. Dafür schreibt der Heilmittelkatalog ausschließlich die Logopädie vor. Alles andere (gar eine duale Ergotherapie und Logopädie) wäre mehr als nur notwendig und damit unwirtschaftlich und verstößt gegen das Sozialgesetz und birgt die Gefahr, daß sich die Kasse Deines Patienten die Kosten vom Arzt wieder holt.

Klingt komisch? Ist aber so. Ich vermute mal, der Kollege hatte schonmal Regressprobleme mit seinen Heilmitteln und ist ein gebranntes Kind - da stirbt die Lust auf außergewöhnliche Therapien schnell. Therapeutisch magst Du Recht haben und er stimmt Dir da vielleicht sogar zu. Der Patient ist wohl schlicht nicht ausreichend versichert...
*******njoe Mann
616 Beiträge
sozial....
Wenn man diese nähere Erläuterung hört, fallen mir dazu noch zwei Dinge ein:

Viele Wege führen nach Rom.....Ist gesichert, daß Logopädie NICHT geholfen hat oder dazu beigetragen hat, daß der Betroffene in seinen Qualitäten sich verbessert hat? Ist gesichert, daß der beschriebene Behandlungserfolg ausschliesslich auf dem geforderten Konzept beruht? Möglicherweise kann eine Distanzierung aus der eigenen Betrachtungsweise hilfreich sein. Verfechter einer einzig und ausschliesslich wirksamen Methode haben ein wenig den Hauch der Engstirnigkeit und provozieren möglicherweise beim Verhandlungspartner eine ablehnende Rreaktion.

Eine Behandlung "ausserhalb des Regelfalls" zieht grundsätzlich die Regressproblematik nach sich. In diesem -nach meiner persönlichen Meinung- absoluten Sonderfallesprengt die Behandlung über drei Jahre bei weitem die Möglichkeiten der Versorgung im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung. Für diese extremen Fälle gibt es viele soziale Hilfsangebote wie "Sternstunden" oder den "Adventskalender der SZ", die wie gemacht dafür erscheinen.

*sonne*

Joe
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