Die Aussagen von hungryeyes lassen sich schwer revidieren, weil sie an sich nicht falsch sind - allerdings sind es nur halbe Wahrheiten und entscheidende Informationen werden uns vorenthalten
*******yes:
Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.
... überwindet aber die Bluthirnschranke nicht und bleibt daher unschädlich.
*******yes:
Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr…
Keiner der empfohlenen Impfstoffe enthält mehr Quecksilber bzw. Thiomersal (außer der Pandemieimpfstoff, weil da aus logistischen Gründen mehrere Impfportionen aus einer Flasche entnommen werden mussten). Und in einer Dose Thunfisch ist üblicherweise genauso viel oder mehr Quecksilber als jemals in einer Impfung war.
*******yes:
Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
Durch Formaldehyd werden tatsächlich die Impfviren unschädlich gemacht - die Dosis spielt bei Gesundheitsschäden aber eine größere Rolle als die Konzentration... - beides ist bei Impfungen geringer als im Küchenschrank oder dem Holzbettgestell.
*******yes:
Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit
Impfstoffe leisten keinen messbaren Beitrag zu steigenden Bakterienresistenzen. Die Antibiotika im Impfstoff -so denn welche enthalten sind - sind auch nicht dazu da, FSME-Viren abzutöten, insofern geht die Argumentation am Ziel vorbei.
*******yes:
2.ist die Wirkung der Zeckenimpfung niemals nachgewiesen worden, weder von der Pharmaindustrie noch von unseren Wissenschaftlern.
Naja, eigentlich wird bei jedem Medikamtent die Wirkung nachgewiesen, ehe es zugelassen wird. Bei Impfstoffen kann naturgemäß im Vorfeld nicht die Krankheitsverhinderung gemessen werden, sondern es wird die Antikörperbildung nachgewiesen (der Nutzen ist im nachhinein übrigens durchaus messbar). Wer die Rolle der Immunglobuline im Rahmen der Körperabwehr abstreitet, fürchtet wohl auch jeden Moment, daß die Schwerkraft aussetzen könnte und wir ins All davonschweben - die Schwerkraft ist zwar definiert, aber wie viele Naturgesetze eben auch nur von Bestand, bis in einem Experiment mal das Gegenteil gemessen wird *fg*.
Unterm Strich halte ich die FSME-Impfung aber ohnehin für eine individuelle Entscheidung. Im Gegensatz zur z.B. Polio- oder Masernimpfung, wo die Ausrottung der Erreger angestrebt wird und greifbar scheint, wo also Nicht-Impfen ein Bärendienst an der Gemeinschaft und nachfolgenden Generationen ist. Eine Ablehnung der FSME-Impfung ist eine individuelle Risikoentscheidung. Ich bin geimpft, weil ich Meningitispatienten gesehen habe und gern im Wald spazieren gehe oder mich auf eine Wiese lege. Das Ansteckungsrisiko ist sehr sehr gering - mögliche Folgen aber verheerend. Und schließlich spiel ich auch Lotto und genieße immer wieder gern die Hoffnung auf Gewinn.