also ich habe tatsächlich mal gegoogelt
und fand folgendes
finaler Lachanfall
Ultraschall-Untersuchungen an Ungeborenen beeinflussen offenbar auch das Gehirn des Babys. Das geht aus einer schwedischen Langzeitstudie hervor. Dabei wurde ein vergleichsweise um 30 Prozent höherer Anteil von Linkshändern bei jenen Menschen festgestellt, an denen vor ihrer Geburt Ultraschall-Untersuchungen durchgeführt worden waren. Linkshändigkeit an sich bedeute noch keine Schädigung, allerdings könne die Häufung der Anzahl der Linkshänder ein Zeichen dafür sein, dass bei den Ultraschall-Untersuchungen das Gehirn beeinflusst worden sei, sagte Kieler. Frühere Studien hätten nämlich gezeigt, dass rechtshändige Kinder, die vor dem sechsten Lebensjahr einen Gehirnschaden erleiden, manchmal zu Linkshändern würden.
Die Neue Medizin schreibt zu Ultraschall-Untersuchungen Folgendes:
Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann das Kind als eine Bedrohung empfinden. Dabei gibt es noch verschiedene spezielle Arten, wie die Empfindung gewertet werden kann.
Lähmungen (mit Epilepsie nach der Geburt)
Es kann eine Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus sicher verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt des /Nicht-Entfliehen-Könnens/ erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen. Diese werden immer schlimmer und chronisch, wenn eine Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und die Bedrohung somit ständig wiederholt wird. Durch die Geburt wird solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“). Dies gibt dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie.
Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis nach der Geburt)
Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem Bauch als eine Verletzung seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs- und/oder Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die Geburt gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis. Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon als etwas ganz normales angesehen.
Lungenkrebs
Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst empfunden, gibt das in der konfliktaktiven Phase Lungenkrebs. Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein von Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen.
Tinnitus
Das Geräusch des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die Flüssigkeit in der Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel leitfähiger, als es Luft wäre, und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird das Geräusch des Ultraschalls im Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein Konfliktschock mit dem Inhalt „/Ich will (kann) das nicht hören/“ empfunden, gibt es Tinnitus (Hörsturz, Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr, zunehmender Verlust der Hörfähigkeit). Wenn schwangere Frauen heutzutage sehr oft zur Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen oder sogar noch öfters), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus und ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden.
Diabetes mellitus
Wenn sich das Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträuben will und empfindet die Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des /Sich-Sträubens/, gibt es Diabetes mellitus Die Informationen hierzu wiederum auf dem gesonderten Faltblatt.
Neurodermitis
Neurodermitis bei Babys und Kleinkindern tritt fast immer dann auf, wenn sie einen Trennungskonflikt erlitten haben. Sehr selten auch bei Berühungen, die sie nicht wollen.
Verlust der Sehfähigkeit
Gibt es bei einem Konfliktschock mit Angst-im-Nacken. Viele Rezidive führen zur Blindheit.
Geschwür in den alten stillgelegten Kiemenbogengängen
gibt es bei einem Konfliktschock mit Frontal-Angst.
Geschwür in Kehlkopf und/oder Stimmbändern
gibt es bei einem Konfliktschock mit Schreck-Angst (dies ist ein typisch weiblicher Konflikt).
in diesem Sinne allen einen ultraschallfreien Abend und gute8