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Wer sollte Gesundheitsminister sein?

Wer sollte Gesundheitsminister sein?
In Fachkreisen wird gerade diskutiert was von Hermann Gröhe als zukünftigem Gesundheitsminister zu halten sei.
Es kursiert die Mehrheitsmeinung, dass dieses Ministerium sowieso noch nie von jemandem mit wirklicher Fachkompetenz geleitet worden sei.
Eine Minderheitsmeinung geht in die Richtung "Wenn der Minister / die Minsterin jemand mit einer fachlichen Kompetenz sei, dann sei er / sie ja von daher angreifbar, dann wahrscheinlich j auch ein Lobbyist".
Wer wäre denn "fachkompetent" unter den aktuell gewählten MdB?
Oder von woher sollte ein Seiteneinsteiger kommen? Von den GKV? Oder aus der Ärzteschaft? Oder von einem der großen Pflege- oder Wohlfahrtsverbände?
Einig sind wir uns hier, dass jemand aus der einschlägigen Industrie eine Fehlbesetzung wäre,.... oder?
Wenn...
....dann hätte es Herr Karl Lauterbach werden sollen...der weiß wenigstens ansatzweise wovon er spricht...lach
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Ob Hr.Friedrichs als künftiger Landwirtschaftsminister,Fr.v.d.Leyen als Verteidigungsministerin bei Übernahme des Amtes über Fachkompetenz verfügen??
Ob zur Leitung eines Ministeriums Fachkompetenz entscheidend ist?
Wichtig sind die Berater im Entscheidungsprozess und deren Auswahl.Wichtig ist es zu erkennen wer nur die eigenen Interessen vertritt und wer Reformen voranbringt.
Ich glaube ein Berufspolitiker ist in der Lage sich in die Materie einzuarbeiten.
Es kommt darauf an Reformen auf den Weg zu bringen,die in der Lage sind das Gesundheitswesen zu stabilisieren und auf sichere Füße für die Zukunft zu stellen.
********atze Paar
213 Beiträge
Am Ende ist es doch vollkommen egal, wer Gesundheitsminister ist.

Lobby, Patientenvereinigung, Gewerkschaften, Parlament, Haushaltsloch... So lange all jene auf einen einprügeln hat der Minister doch sowieso kaum Handlungsspielraum.

Die Kassen heulen, weil zu viel Geld ausgegeben wird. Die Krankenhäuser beklagen klamme Kassen.
Will jemand etwas daran ändern wird sofort die Lobby und (Regierungs-)Erpressungsmaschinerie in Gang gesetzt.
was ich nie verstehen werde:

Wir als mündige und wahlberechtigte Bürger haben es doch alle 4 Jahre in der Hand..... warum schneiden wir nicht die alten Zöpfe ab?
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
re,knuddelkatze
An dem Punkt setzt die Kunst eines Ministers an-die verschiedenen Interessen zu einem Sinnvollen zusammenzufügen.Die Lobbyisten anzuhören und in ihre Schranken zu weisen,sich mit den Nöten der im Gesundheitswesen Tätigen auseinanderzusetzten,einen Rahmen zu schaffen in dem Gesundheit bezahlbar bleibt.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Welche Fachkompetenz sollte ein Gesundheitsminister haben

Krankenpfleger
Physiotherapeut
Arzt
Apotheker
Ergotherapeut
Kaufmann
Forscher
Patient
Altenpfleger
Medizintechniker
Lehrer
Psychotherapeut
usw,usw.

welche ist die richtige Grundlage? *gruebel*
********atze Paar
213 Beiträge
Die wichtigsten Kompetenzen wären ein gesunder Menschenverstand und vor allem ein kräftiges Rückrat kombiniert mit einer dicken Haut.

Warum wir die alten Zöpfe mit der Wahl nicht abschneiden?
Weil die, die letztenendes die wichtigen Entscheidungen wesentlich beeinflussen sich jeder sich weit abseits der gewählten Organe befinden.
**********Katze Paar
185 Beiträge
jedes volk hat die regierung die es verdient
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********Katze:
jedes volk hat die regierung die es verdient

....und Demokratie ist, den Hund solange zu streicheln bis der Maulkorb passt
*********ender Mann
683 Beiträge
Das Schlimme ist das die Eigenschaften die ein Politiker braucht um guter Politiker die die er gar nicht braucht um ein Erfolgreicher zu sein^^ und umgekehrt *g*

Und die Menschen im allgemeinen nicht dazu in der Lage das zu überblicken...
(Einfaches Beispiel, Steuern sollen runter aber der Staat mehr machen/bezahlen, geht ja nicht..)
******e68 Frau
34 Beiträge
Isch finde ,ich sollte den Posten übernehmen ... *smile*
*****e75 Mann
48 Beiträge
@Alraune
Meinen Segen hast Du.... *top*

Ich würde dann gerne Dein Staatssekretär sein *zwinker*
******e68 Frau
34 Beiträge
...ich habe es notiert ; ))
*******njoe Mann
616 Beiträge
Gesundheitsminister.....
...allein schon die Fragestellung ist diskriminierend.

Wieso darf es keine GesundheitsministerIN werden? Hat Ulla Schmidt die Quote auf die Jahre hinaus so verdorben?

In Bayern gibt es noch so ein paar gescheiterte politische Existenzen, da lässt sich sicherlich eine geeignete Kandidatin finden. Der Horst Seehofer ist ja leider aktuell an anderer Stelle politisch tätig, der hätte Erfahrung als Gesundheitsminister und wäre wohl auch gelernter medizinischer Bademeister, ein ausgewiesener Fachmann also.

sonne*

Joe
*****e75 Mann
48 Beiträge
Minister...
Also Minister hin oder her, es soll schon eigentlich eine/er sein die/der von diesem Ressort "etwas"Ahnung haben sollte!!!

Als politischen Staatssekretär, hat man Karl-Josef Laumann mit ins Boot genommen. Der hat die Abteilung „Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung, Pflegesicherung“ unter sich.

Er weiß was Sache ist, denn er war in NRW schon Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
**b Mann
45 Beiträge
LAUTERBACH ?
@*****k66
um Gottes Willen!!!!!!!!
Der soll als Epidemiologe lieber die Keime auf der Autobahntoilette zählen und sich schnell von der Politik verabschieden. Oder vom Geld für seinen Aufsichtsratsitz bei
...-Kliniken leben.Er hat als Berater in den Anfäüngen von ROTGRÜN damals die Macht im Gesundheitswesen den GKassen gegeben, z.B. war er auch einer der die Grundlohnsummenentwicklung als Maximum bei Gebührenverhandlungen eingeführt hat.Davon erholen sich die Physios. Ergos,Logos etc. bis heute nicht.10%reale Verluste im Vergleich wie vor 10 Jahren, d.h. 10% mehr arbeiten fürs gleiche Geld.
*******njoe Mann
616 Beiträge
10%
Die 10% sind dann aber weder inflationsbereinigt, noch bereinigt um die steigenden Mietkosten, Lohnkosten und was sonst noch so alles im Preis gestiegen ist die letzten Jahre.

Wer allen Ernstes Herrn Lauterbach als Minister vorschlägt.....dem kann von medizinischer Seite nicht mehr geholfen werden.

*sonne*

Herr Joseph Marzipan
****rna Frau
6.195 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier sind die theoretischen Zukunftsaussichten:

http://www.aerztezeitung.de/ … sere-bedingungen-pflege.html
2. Deutscher Pflegetag....was fehlt
In keiner Pressemeldung zum 1. Deutschen Pflegetag und auch im Programm habe ich etwas zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Pflegenden mit Ärzten, v.a. mit Hausärzten gelesen. Auch andere Fragen der intersektoralen und interprofessionalen Zusammenarbeit bleiben offen. So als ob Pflege eine Insel wäre.
Und Kommunen haben bislang keine tauglichen Ansätze auf Pflegeeinrichtungen und deren Angebote einzuwirken.
Klar, mit Willen und Durchblick lässt sich das ändern.
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