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Als Pfleger richtig Geld verdienen

Als Pfleger richtig Geld verdienen
So jetzt werde ich im Sommer mein Examen in der Tasche haben, bin in den Beruf reingerutscht und habe ihn lieben gelernt.
So jetzt meine Frage : Als Familienvater mache ich mir so meine Gedanken übers Finazielle, in welchen Bereichen der Pflege verdient man gut ?
Ist außerklinische Beatmung eine Alternative ?
Wie kommt man an Stellen als Anwendungsberater auch ohne Berufserfahrung?
Klinik oder Pflegedienst ?
Bin im Moment bereit sehr viel zu investieren (Freizeit, Kraft u.s.w.) will beruflich durchstarten.
Bedanke mich im vorraus für eure Antworten!
Ein Umzug in die Schweiz, arbeiten auf einer Dialysestation oder palliativ/intensiv außerklinisch betreuen *g* aber das wird schwierig mit ohne berufserfahrung *zwinker*
Ohne Weiterbildung
hast Du eigendlich wenig Chancen, es sei denn , Du bleibst in der Intensivpflege, Anaesthesie ; OP, machst vermehrte Nachtdienste etc...

Medizinprodukte... hier verlangen die Firmen schon die Weiterbildung im Casemanagement...

Per PN nannte ich Dir auch hierzu , wo Du Dich am besten noch anmeldest *zwinker* Ist die beste Jobbörse!

Angebote für Österreich, Schweiz; Bayern findest Du auch in dem Forum, was ich Dir nannte!
ja das stimmt... Weiterbildung ist fast pflicht, wird einem aber rel. schnell angeboten *g* war zumindest bei mir so *g*
außerklinisch ? - GIP nimmt auch Berufsanfänger nur Arbeitsbedingungen/ Gehalt?
Dialyse ? -die Schwester die Ich kenne kriegen1500 raus mit Fachweiterbildung *snief2*
kommt wohl dann darauf an wo man ist....
aber schweiz ist sehr empfehlenswert... 4000€ raus *g*
gut häng mich rein Examen, dann such ich mir einen Arbeitgeber welcher Weiterbildungen anbietet. Gibt es Studiengänge in der Pflege ohne Abiturpflicht
bin so ein Spätzünder ( Realschulabschluss naja, dann lebenskünstler ) aber jetz 1,2 Schnitt
*******esia Frau
137 Beiträge
KAnn dem nur zustimmen. Ich habe auch erst rettungsassitent gelernt und mußte gesundheitlich leider dann umschulen. Als Gesundheits und Krankenpflegerin habe ich nach dem Examen gleich als Anfänger auf einer kardiologischen Intensiv angefangen. es war nicht einfach aber wenn man interresse hat ist es wunderschön.
Nach etwa 3 jahren habe ich dann schnell die möglichkeit von meinem Arbeitgeber bekommen das ich die 2 jährige Weiterbildung mache, die komplett bezahlt wurde. Und da es viel Blockunterricht ist bleibt noch zeit dabei zu arbeiten. Und nun bin ich schon ein paar jahre als Fachkrankenschwester für Anästhesie und intensivmedizin im Op ätig. Und egal welcher streß ich liebe meinen Beruf und möchte ihn nicht missen.
Ich bin zusätzlich Praxisanleiterin und kümmere mich um die Schüler und Praktikanten. Ich liebe es einfach.
bis du da geld verdienst kannst fast in rente gehen! *g*
Für das was ich Dir
empfahl , benötigst Du kein ABI, nur ein gutes Examen und leider auch Erfahrung


Hier bekommst Du alles:
http://www.bundeswehr-karriere.de/portal/a/bwkarriere
*********aries Paar
176 Beiträge
Richtig Geld verdienen als Pfleger?
Finde den Fehler *mrgreen*
Ich finde es als besten weg erstmal auf Intensivstation zu arbeiten. Dann Fachkurs machen, gut abschließen und dann stehen dir die Türen im freien Markt auf.
Bin in 2 Wochen in Bremen auf dem Intensivsymposium. Dort rennen dir die Headhunter hinterher.
Aber von nix kommt nix. Nur mit dem normalem Pflegeexamen ohne Praxiserfahrung.. so einfach geht es nicht.
Aber bleib am Ball.

Viel Erfolg

Gruß Eric
Danke, kein falscher Eindruck entsteht, ich alle Tips nur das kein falscher Eindruck entsteht. Ich weiß geschenkt bekommt man nichts.
Werde die Info. auswerten und meinen Weg finden. Kriege nur manchmal Angst wenn
ich die Kollegen auf Normalstation sehe ( frustriert, Übertsunden ohne Ende, Rückenschmerzen, keine Kohle) - ich gehe noch gerne zur Arbeit - das soll so bleiben.
Die Patienten brauchen zufriedene Pfleger. Wenn sich nochmal jemand zur außerklinischen Beatmung äußern würde - wäre toll. Danke
Die Frage ist ja auch wo du mal später hinmöchtest?
Habe auch die Krankenpflegeausbildung gemacht, aber mir wr schon während der Ausbildung klar, dass ich nicht bis zur Rente am Krankenbett gechweige denn Schichtdienst machen möchte.
Nun habe ich 5 Jahre in der Pflege gearbeitet und bin nun Raus aus der Pflege und habe einen geregelten Dienst, d.h. Wochenende und Feiertage freu und keine Nachtdienste mehr. Allerdings habe ich das Bett gegen PC und Büro eintauschen müssen, was mich ab und zu traurig macht da ich ja schin so den Stationsalltag vermisse, aber ich merke dass es mir richtig gut tut. Seitdem bin ich viel entspannter und meine Familie hat jetzt auch mal wieder was von mir.
Darf man fragen was du beruflichmachst ?
Ich habe eine Weiterbildung zur Kodierfachkraft gemacht und bin dann zur Krankenkasse als Fallmanager gegangen *g*

LG
...
Wenn sich nochmal jemand zur außerklinischen Beatmung äußern würde - wäre toll. Danke


Also ich hab zehn Jahre in der außerklinischen Kinderintensivpflege gearbeitet. Im Schnitt habe ich netto so zwischen 2300 - 2600 € monatlich erhalten, je nachdem, wieviele Nachtdienste ich arbeitete. In einem Spitzenmonat waren sogar mal 3300 € drin.
Aufgegeben hab ich den Job, weil zum einen die Fahrerei sowie Abwesenheit vom Wohnort überhand nahm und andererseits das Miteinander mit den Angehörigen immer mehr zu einer Gratwanderung wurde.
Jetzt bin ich zurück im öffentlichen Dienst auf einer Intensivstation, arbeite 30h die Woche bei entsprechend wenig Einkommen, jedoch weitaus ausgeglichener, obgleich die Arbeit auf Station körperlich schon weitaus anstrengender ist und natürlich die Dienste an Wochenenden oder in der Nacht auch weiter nerven.

In der Pflege jedoch einen guten Job zu bekommen, in dem es keine Wochenenden oder Nachtdienste gibt, in dem man auch keine "Zahlen" monatlich erbringen muß und der obendrein überdurchschnittlich bezahlt ist, ist schon eine Seltenheit.
****ne Frau
8.370 Beiträge
In der Pflege jedoch einen guten Job zu bekommen, in dem es keine Wochenenden oder Nachtdienste gibt, in dem man auch keine "Zahlen" monatlich erbringen muß und der obendrein überdurchschnittlich bezahlt ist, ist schon eine Seltenheit.

Eben.
Wir arbeiten nun mal im sozialen Sektor und da verdient man nicht wirklich viel.
Das ist in jedem sozialen Beruf so.
Auch wenn die KH's, Heime, Sozialstationen und vor allem die Kassen mitlerweile Wirtschaftsunternehmen sind so bleiben wir trotzdem Mitglieder des sozialen Zweigs.
Schon mal geschaut was ein Polizist verdient?
Oder ein Feuerwehr'ler?
Oder ein Rettungsassistent?
Alles Berufe die für die Gesellschaft wichtig sind und trotzdem schlecht bezahlt obwohl alle echt gefordert sind in ihren Berufen.
Wenn man viel Geld verdienen möchte dann muß man einen anderen Beruf wählen.
**********oney3 Frau
272 Beiträge
Egal wie
wirst du erst mit der entsprechenden Weiterbildung durchstarten können. Und wenn du in Deutschland bleibst wirst du niemals Millionär werden, wenn du in der Pflege bleibst!

Die Frage ist, wie es jetzt überhaupt mit Neuen in der CH aussieht, nachd em Volkentscheid..!

Erstmal bisschen Erfahrung sammeln so 1-2Jahre mindestens, dann bist du für neue Arbeitgeber auch gleich interessanter! Viel Erfolg!
****i1 Mann
23 Beiträge
Gutes Geld????
Hallo, also ich empfehle auch erstmal berufserfahrung zu sammeln und dann weiter zu schauen, geld ist nicht alles, ich habe vor 3. jahren meinen palliativpfleger ran gehangen und arbeite jetzt in einem sapv Team eines krankenhauses und es macht mir spass, aber man muss auch psychisch sehr belastbar sein. und dann steht immer die frage im raum was ist gutes geld für dich????
irgendwie ist mein Kommentar untergegangen *g*

Ich denke momentan ist es noch kein Problem in die schweiz zu gehen, vorallem dann nicht, wenn man einen Arbeitsvertrag hat! Die Forderungen werden in den nächsten Drei jahren umgesetzt oder sie fallen wieder unter den Tisch. so ist mein Kenntnisstand also von dem her... AB in die Schweiz *g* *spitze* *sonne* *freu*
es geht nicht um Millionen, nur solide zukunftsplanung und genug für eine 3 Köpfige Famillie/Miete/Auto/1 mal im Jahr Urlaub eventuell Haus
Es gibt schon Möglichkeiten -je nach Erfahrungen und Weiterbildung- als Pflegekraft gutes Geld zu verdienen. Als Freiberufler mit Fachweiterbildung in der Intensivpflege kann man den Krankenhäusern schonmal eine Rechnung von 40-45 Euro/ Stunde plus Schichtzulagen in Rechnung stellen. Nur muss man beruflich flexibel sein. Wird als Familienvater natürlich schwer werden. UND... Du musst dich halt selbst versichern, da du letztendlich selbstständig bist.
Sonst schau doch einfach mal hier:
http://oeffentlicher-dienst.info/einstieg/

i.d.R. wird die Pflege in Gruppe 7 eingestuft (TvöD)
in Bereichen der Funktionsabteilungen, Intensivstationen, etc. in Gruppe 8
mit Fachweiterbildung in Gruppe 9


lg
Christ
******_by Paar
86 Beiträge
Was willst du dir zumuten?
Wos richtig Geld gibt (zumindest hier) ist die Forensik - aber das muss man wollen.

Überhaupt ist die Frage, was du dir, deiner Psyche und auch deiner Familie zumuten willst. Ständig Kindern beim Sterben zuzuschauen ist nicht jedermanns Sache, auch Neuroonko ist recht heftig und, was ich ganz schlimm find, ist die Kinder- und Jugendpsychatrie.

Insgesamt ist der Plan mit Intensiv/Anästhesie und Fachpfleger bestimmt gut, dann evtl. auch in die häusl. Intensivpflege?

Kavallerie kannst komplett vergessen (zumindest in D), unterbezahlter gehts kaum...

Kleiner Nachtrag: was du auch bedenken solltest, m.M.n. zumindest - man verändert sich mit zunehmenden Alter - spätestens mit eigenen Kindern. Das verändert die Sichtweise...
Fachpfleger
verdienen so ca. 3500 Brutto bei einer 4-5 Tage Woche ohne Nacht oder We Dienste , allerdings mit Erfahrung die du Dir aber schon vom ersten Tag an erwirbst.
Der schnellste Weg dahin ist sicherlich,wenn du eine OTA Ausbildung gleich mit hintendran hängst.
Zeitarbeitsfirmen sind mittlerweile ein gutes Mittel wenn du schnell vorankommen möchtest , kannst arbeiten wie du magst und bekommst es sehr gut bezahlt , sammelst schnell fachliche Erkenntnisse , bezahlen auch die Weiterbildung.
Nur Vorsicht bei der Wahl der Zeitarbeitsfirma , nicht jede hält was sie verspricht .

LG Fahrina
*******njoe Mann
616 Beiträge
es geht nicht um Millionen, nur solide zukunftsplanung und genug für eine 3 Köpfige Famillie/Miete/Auto/1 mal im Jahr Urlaub eventuell Haus

Wo gibt`s denn sowas noch? In München frisst allein die Miete für ein mittelgroßes Haus ein komplettes Pfleger/innengehalt. Was ich damit sagen möchte ist: Nicht nur die Einkommensseite, sondern auch die Ausgabenseite möchte betrachtet werden, wenn man reich werden will. Vielleicht sollte man doch besser umschulen und Handwerker werden, die haben ja bekanntlich goldenen Boden.

Ich bin ja leider schon zu alt, um mich noch zu ändern. Und das gilt in jeglicher Hinsicht *heul*

*sonne*

Herr Marzipan
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