Wie gut das es Computer gibt...
Meier geht zu seinem Hausarzt, der als neueste Errungenschaft einen hypermodernen Diagnosecomputer aus den USA angeschafft hat.
Der Arzt: "Nun, Herr Meyer. Hier haben Sie ein Teströhrchen. Ich brauche jetzt eine Urinprobe von Ihnen und dann werden wir gleich feststellen was Ihnen fehlt."
Meyer gibt die Urinprobe ab. Der Arzt schüttet alles in den Computer. Der Computer rechnet kurz und unten kommt ein Zettel raus. Darauf steht: "Der Patient hat einen Tennisarm!"
Meyer wird sofort hochrot im Gesicht und fängt an zu brüllen:
"Was soll ich haben? Einen Tennisarm? Ich habe noch NIE einen Tennisschläger in der Hand gehabt! Neuartiges Gelump!"
Arzt: "Aber nun beruhigen Sie sich doch, Herr Meyer. Ich verstehe das zwar auch nicht, denn der Computer hat sich noch nie geirrt, aber ich gebe ihnen noch ein weiteres Röhrchen mit nach Hause. Heute Abend, nach dem Abendessen, brauchen wir dann die Urinprobe und morgen früh kommen Sie dann noch mal vorbei."
Herr Meyer nimmt das Röhrchen und geht nach Hause.
Unterwegs denkt er sich: "Na warte! Dem werdŽ ich helfen! Von wegen Diagnosecomputer!"
Zuhause angekommen, lässt er seinen Waldi mal reinpinkeln, die Ehefrau, die Tochter - und zum Schluss noch er selbst. Am nächsten Tag geht er wieder zum Arzt und freut sich.
Arzt: "Ah, guten Morgen, Herr Meyer. Na, dann schauen wir mal." Der Arzt geht wieder zum Computer, schüttet die Urinprobe rein, der Computer rechnet und die Auswertung wird ausgedruckt. Der Arzt liest es, schüttelt mit dem Kopf und meint: "Also jetzt glaube ich auch, dass der Computer überholt werden muss."
Meyer: "Wieso? Was steht denn heute drauf?"
Arzt: "Nun ja, hier steht, dass ihre Frau in den Wechseljahren ist, ihr Dackel ist läufig, ihre 15-jährige Tochter ist im dritten Monat schwanger und darunter steht noch: Wenn der Alte nicht mit dem Onanieren aufhört, wird es mit dem Tennisarm auch nicht besser!"