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Erfahrungen mit Fasten

****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erfahrungen mit Fasten
Hallo Ihr Lieben,

habt Ihr schon mal Arten des Fastens ausprobiert?

Es gibt ja ganz viele unterschiedliche Möglichkeiten. Für alle soll hier Raum sein.
Welche Erfahrung habt Ihr dabei gemacht? Körperlich und evtl. auch andere.
**********silon
6.666 Beiträge
Ja. 3 Wochen Fasten nach FX Mayer. -> 1 Woche außerhäußig im Gesundheitszentrum Huberthushöhe. Und im Anschluss dann noch 2 Wochen sozusagen der Ausklang dessen.

Finanziell eine große Hausnummer. Hatte sich in Summe aber für mich gelohnt. Totales Ausspannen vom Alltag, totale Entschleunigung die Woche über, Besinnung auf das Wesentliche, Entgiftung, Reinigung von Innen und nebenbei auch noch Gewichtsverlust, der nicht nur Wasser gewesen war. (6 kg insgesamt sind wohl nich talles nur Wasser gewesen. ^^)

Und dann noch Intervallfasten. Allerdings im ganz normalen Berufsalltag. Lohnt sich. Ist allerdings im normalen Alltag nich timmer zu 100 % umsetzbar.

Würde ich jederzeit wieder tun, vorallem das Intervallfasten in die Richtung dann allerdings, abends das letzte so zum 16/17 Uhr zu essen. Das letzte Feste. Ist sowieso deutlich gesünder, als sich mitten in der nacht noch den Magen vollzuhauen.

Finde ich jedenfalls.
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich mache seit ca. 6 Monaten eine Art Intervallfasten: über Nacht möglichst für 16 Stunde eine Nahrungspause. Für mich hat sich 16 Uhr - 8 Uhr eingependelt.

Durch den Wegfall des Abendessens und da ich morgens schon seit Jahren Haferflocken esse, hat sich mein Brot bzw. Mehlkonsum deutlich reduziert. Wenn ich mal mehr esse, merke ich, dass mir die Pause deutlich schwerer fällt.

Eigentlich wollte ich es ein Wochenende lang machen und es hat sich dann sozusagen verselbständigt. Inzwischen merke ich auch Veränderungen an meiner Figur. Das geht sehr langsam, was ich nicht schlimm finde. Ist für mich eher ein cooler Nebeneffekt.

Was ich spannend finde, ist, wie viel mehr ich mich auf jede Mahlzeit freue - immer noch. Und ich habe das Gefühl, meine innere Unruhe wird schwächer.
Da ich allerdings gleichzeitig ein Heilströmprojekt gestartet habe und seit längerem auch noch ein anderes Gesundheitsprojekt läuft, kann ich nicht sagen, was davon sich genau wie auswirkt. Das "Paket" scheint mir, gehört zusammen und bedingt/beeinflusst sich gegenseitig.
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein ineterssantes Video zum Thema Fasten und Unterschiede für Männer und Frauen
(Untertitel auf deutsch möglich)


**********silon
6.666 Beiträge
Schade, der Untertitel ist leider nicht in Deutsch.
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Sprache kann so eingestellt werden:
zuerst die Untertitel aktivieren (das Symbol unten rechts neben den Rädchen)
danach auf das Rädchen "Untertitel (automatisch erzeugt englisch" auswählen und dann auf "automatisch übersetzen" da kann dann "Deutsch" ausgewählt werden. Ist an manchen Stellen etwas holprig, aber der Sinn kommt gut rüber, finde ich.

Das Feld lässt sich dann auch mit der Maus verschieben, z. B. nach oben. Dann stören sich die automatisch übersetzten Untertitel nicht mit den fest eingeblendeten.
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Thema wieder geöffnet.
*******ish Frau
7.505 Beiträge
ich habe vor Jahren lange Jahre jedes Jahr 7 Tage vor Ostern Fasten nach Dr. Buchinger gemacht - in Betreuung, was mir total gut getan hat und insgesamt immer einen großen Schub an Energien mit sich brachte. Worauf ich nicht geachtet habe - war dass sich heimlich still und leise meine Fresszellen nach Kalender aktiviert haben - immer wenn es an die Fastenwoche ging - fing ich an Nahrung zu speichern. so kam es dass ich jedes Jahr mit unterm Strich 2kg mehr in die Fastenwoche ging. Also hörte ich nach 10 mal auf... und fortan- gingen bei meinen Fresszellen immer der Alarm an, wenn ich auch nur ans Fasten/Diäten dachte. kaum beherrschbar.
Dann kam irgendwann die Idee des Intervallfasten auf - vielleicht vor ca. 3-4 Jahren. das habe ich in der mildesten Form ausprobier - und siehe da ... das Gedächtnis meiner Fresszellen verschwand. die Sicherheit, dass es immer genug zu essen gibt, hat sie wohl beruhigt. jedenfalls konnte ich länger dieses Form des Fastens durchhalten. Abnehmen war aber nicht.
Seit einiger Zeit weiß ich, warum ich kaum abnehmen kann. die Kombination von Fettleber, Prä-Diabethik und Schilddrüsen-Erkrankung macht es schwer-unmöglich... trotzdem nachdem ich dieses Jahr an einer wilden Darminfektion gelitten hatte, waren wohl alle Darm-Gedächtnisse/Flora vorübergehend zerstört oder nicht aktiv. Im Augenblick halte ich weitestgehend die 16/8 Std. Intervallfasten durch, kontrolliere den Blutzucker täglich, und hoffe irgendwann, dass sich das auch auf der Waage abbildet....
"die Hoffnung stirbt zuletzt" - aber ich muß sagen, dass sich die längeren Esspausen ausgesprochen gut auf meinen Energie-Level auswirken. ach - Frühstück gibts bei mir um 11 - 12h und "Mittagessen" gegen 18h....
******fun Frau
8.236 Beiträge
ich fast nur zum entlasten...

nicht zum abnehmen... da nur als einstieg... aber nicht als sinn und zweck des ganzen...

anfang februar fahre ich in eine fastenklinik, werde witzigerweise dort aber gar nicht heilfasten und colontherapie nutzen... *lol*... sondern nur intervallfasten und ansonsten einfach mal raus aus dem chaos und vielleicht neue impulse von ärzten... und therapeuten ausnutzen...
Profilbild
*******gArt Mann
1.057 Beiträge
In jungen Jahren war ich Tänzer und da ich nicht der leptosome Typ bin mußte ich mit viel Aufwand drum kämpfen die "Idealfigur" zu halten. In der Zeit habe ich 5 mal die Woche 3-4 Stunden trainiert und war fast jedes Wochenende auf dem Parkett.
Unnötig zu sagen, was passierte als ich mit Anfang 30 die aktive Laufbahn ad acta gelegt habe. Das Gewicht stieg an und im Gegenzug aß ich weniger. Dann versuchte ich mich mit diversen Diäten - ohne Erfolg. Wie konnte das sein?
Mir war durchaus klar, dass die Bestrahlung meines Halses nach Tumor OP mit gerade mal 20 Jahren die Schilddrüse in Mitleidenschaft gezogen hatte. Sie funktioniet nicht so, wie sie sollte und hat Knoten, weshalb auch kein Arzt medikamentös eingreifen will.
Mit 50 war ich es leid und ließ mir beim Endokrinologen alle nur erdenklichen Werte ermitteln.
Fazit: Finden Sie sich damit ab. Sie könnten sich von Kräutertees ernähren und würden trotzdem zunehmen. Ich kann ihnen die Schilddrüse rausnehmen und sie substituieren die Hormone, dann löst sich das Problem. Nein, das wollte der "Medizinmann" in mir dann doch nicht.
Mittlerweile bin ich 66 und eine familiäre Disposition zu Gicht hat mich von den Diät- und Fastenversuchen abgebracht. (Fasten führt zu Zellabbau und das zu Purinfreisetzung, was die Gicht befeuert).
Ich gehe viel mit meinem Hund spazieren und versuche mich auch wieder sportlich zu betätigen und versuche den psychischen Druck rauszunehmen, der solange schon in mir schlummert.
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