"Black Box" im Pkw

Das haben Busse zum Teil ja jetzt schon und das ganze nennt sich UDS.
Bei der Bullerei liest man ja auch zum Teil UDS an Board
Unfall Datenschreiber...

völlig legitim meiner Meinung nach...
ist auch zu der eigenen Sicherheit.


lg.

Da die meisten Unfallsituationen auch jetzt schon nahezu lückenlos rekonstruiert werden können ist das meines Erachtens nicht wirklich notwendig.
Hinterher wird sowieso von den Versicherern alles so geklärt das "die Branche" am wenigsten zu zahlen hat. Auch wenn es für den gesunden Menschenverstand eindeutige Situationen sind.
Vermutlich wird es wohl darauf hinaus laufen das im PKW so eine Black Box unter dem Deckmantel "Unfallschreiber" eingebaut wird und dann, weil es auch geht, für allgemeine "Kontrollzwecke" ausgenutzt wird.
Die Herrschaften in den Gremien sollten sich lieber Gedanken machen über den Straßenerhalt, da wir unserer Nachfolgegeneration bald nurmehr Schlaglochpisten übergeben können.
Lg Reiner

...in Ordnung wie ich finde!

als Vielfahrer erlebt man schon die skurrilsten Situationen im Strassenverkehr...ich bin Gott sei dank von heftigsten Crashs direkt verschont geblieben (mal auf Holz klopf), allerdings bei 3 en unmittelbar mitbekommen...crass was da abgehen kann!

Für die Unfallaufnahme bzw. Ermittlung des Herganges sollte man m.E. die Blackbox auch in PKW einführen...wie viele Rechtsstreitigkeiten gibt es zum Thema "Unfallhergang"? Leider zu viele!

Es muss nicht "nur" aus Gründen der Kostenübernahme um die Frage "wer" schuld ist gehen, sondern darüber hinaus im schlimmsten Fall kann es ja auch für die unmittelbaren Verwandten um die existenzielle Absicherung gehen!

Grundsätzlich befürworte ich den Einbau der Blackbox. Gehe davon aus, dass die Kommunikation im Fahrzeug aus Datenschutzgründen (Privatsphäre, anders wie im Flieger) davon ausgeschlossen wird.

Wünsche allen Sternfahrern und nicht Sternfahrern dieser Gruppe -mit oder ohne Blackbox- allzeit eine gute und sichere Fahrt!

Günther

Finde es an sich gut das die Fahrzeugdaten aufgezeichnet werden. Allerdings NUR diese.

Bereits in den beginnenden 90ern hatte ich in drei unserer Autos VDO UDS-Geräte, weil unsere Fahrer ja nie an einem Schaden selbst Schuld waren...

Und dann hatte ich einen Unfall und der Unfallverursacher hatte behauptet, ich sei Schuld an dem Unfall, weil ich bei Regen zu schnell gefahren und ihm frontal reingefahren wäre.

Vor Gericht habe ich die Daten des UDS vorgelegt und dem Unfallgegner somit seine Falschbehauptung widerlegen können.

Es wird alles aufgezeichnet: Geschwindigkeit, Bremsverzögerung, Blinker, Uhrzeit...

Sofern keine Profile erstellt und via GPS/Internet oder Mautkontrollen rekonstruiert werden, ist das ein tolles und wichtiges feature!

Bedauerlich finde ich, dass die Lobby derart lange gebraucht hat, dies im Verkehrsministerium endlich unterzubringen.
Denn bei schweren Unfällen würden heute weitaus weniger Menschen durch Falschaussagen mit Nachteilen leben müssen!

...das meine ich!

kann Eure Meinung nur unterstreichen!

... es generell Klasse, wenn nur die Technik aufgezeichnet wird.

Auch für die Versicherung ist es gut. Vieles wird bei der Versicherung auf falsches Fahrverhalten abgelegt. Geht aber ein Teil am Fahrzeug kaputt und es passiert ein Unfall, muss die Versicherung, aufgrund der Blackbox zahlen...

LG

Grundsätzlich ist das eine gute Sache.
Jedoch ist es mit der Installation eines solchen Gerätes ja nicht getan. Auch die Gesetzeslage muss dafür angepasst werden.
Und dort wird es die meiste Arbeit geben, fürchte ich.
Die Aufzeichnung der technischen Parameter kann schon sehr hilfreich sein um z.B. einen Unfall zu rekonstruieren.
Aber, wer darf wann die Daten auslesen? Das muss erstmal felsenfest auf Gesetzesebene geklärt sein, genau so, wie es in der Luftfahrt auch ist.
Eine Gesprächsaufzeichnung dürfte m.e. nicht integriert werden.
Auch im Flugzeug ist es so, dass diese unterschiedlichen Daten von getrennten Geräten aufgezeichnet werden. Als Flightdeckbesatzung hat man auch die Möglichkeit nach dem Flug den CVR (Cockpit Voice Recorder) zu löschen. Somit erübrigt sich eine Frage nach der Privatsphäre.
Des weiteren ist eine Aufzeichnung von Gesprächen im Kraftfahrzeug eher sinnlos, da es hier immer nur einen Fahrer gibt. Anders als im Flugzeug, wo nahezu ausschließlich zwei Piloten zusammenarbeiten. Dort ist es notwendig diese Zusammenarbeit zu dokumentieren.

Ich denke auch, das diese "black-boxes" zunächst mal eine sinnvolle Bereicherung sind. Auf jeden Fall sinnvoller als das Mitführen von Einweg- Alkoholtester im Auto, so wie es mittlerweile in Frankreich pflicht ist.
Aber leider ist es meiner Meinung nach so, dass jene, für die diese Daten interessant sind, in der Regel immer neugieriger werden um möglichst viel Kontrolle zu erlangen.
Denkbar wären auch Dinge wie GPS- Ortung jederzeit, Gesprächsaufzeichnungen, Kombinationen mit Alkoholtester im KFZ, inkl. Urintest für die Drogenkontrolle, automatische Übermittlung der Daten an Polizeibehörden und Versicherungen. Erstellung entsprechender Datenbanken bei Versicherern, welche auf Basis dieser Daten Versicherungsprämien ermitteln oder den Versicherungsschutz gleich ganz versagen.
Um es kurz zu machen, man kann mit der Technik von heute viel Unsinn machen, wenn man möchte. Und man möchte, glaubt mir das!

Seit 1991 bereits Standard.


Gibt es bereits seit 2004


Seit George Orwell alles nix Neues mehr.
Und ich habe schon von Frauen gelesen, die die technische Errungenschaft des Vibrators dazu benutzt haben, ihren Mann damit zu erschlagen! Sachen gibt´s...

Trotzdem hast du Internet, Mobilfunk und eine EC-Karte. Vielleicht auch noch payback und all den Nonsens, auf den Eskimos gut verzichten können.

Für mich ist aber entscheidend, und dies habe ich bereits mitgeteilt, dass der UDS nicht nur Unfälle zu vermindern in der Lage ist, weil dem Fahrer bekannt sein muss, dass ein derartiger Kontrollmechanismus eingebaut ist, sondern im Schadensphall eindeutig geklärt werden kann, wie es zu dem Unfall kam.
Ich erinnere nur mal an Autobumser... Nein, nicht die - die Anderen!

Viel Spass noch beim Telephonieren, sms´en, einkaufen gehen....

Unter folgenden Bedingungen hätte ich keine Einwände
• Einheitliche physische Schnittstelle - kein Funk/WLAN/UMTS
• Zugriff ausschließlich durch Polizei mit Authentifizierung
(Rekonstruktion und Ermittlung des Unfallhergangs)
• Daten müssen zweifach gesichert werden für Polizei und Fahrzeughalter
(mit identischer Checksumme - Schutz bzw. Nachweis von Manipulation)
• Datenmanipulation darf nicht möglich sein (wirksame Schutzvorkehrungen)
• Aufzeichnung max. 60sec (keine Gespräche...)
• Verbot für Versicherungen Geräte mit mehr als 60sec vorzuschreiben
und Daten profilaktisch auszuwerten

Dies wären auch Bedingungen, welche ich mir vorstellen könnte.
@*********pann, mir ist bekannt, dass es solche Vorichtungen gibt und in bestimmten Fahrzeugbereichen auch genutzt werden. Meine Aussagen waren rein auf PKW bezogen.

Die Lobby wird bemüht sein, auch diesem eigentlich positivem Ding noch etwas für den Verbraucher negatives zu implementieren.

Mir persönlich hätte eine solche Apparatur vor ca. 1,5 Jahren gut helfen können. Daher bin ich unter gewissen Bedingungen ein Befürworter der "BlackBox" (die Auflistung von dGdO gefällt mir dazu schon ganz gut).

Mir ist dabei sogar egal, ob Gespräche mit aufgezeichnet werden oder sogar eine Kamera mitlaufen würde. Eine Überwachung mittels Übersendung von GPS-Daten an irgendwelche unbekannten Profiteure lehne ich aber strikt ab, eine Aufzeichnung in der Box hingegen wäre mir wieder egal.

Somit bleibt es abzuwarten, was schlußendlich aus diesem netten Vorschlag wieder seitens EU, Lobby, Gerichten und anderen 'Verantwortlichen' gebastelt wird.

______________

OT
Die GPS-Funktion meines Handys habe ich in der Regel deaktiviert, Apps nutze ich so gut wie keine und sind alle handgepickt. Wer meint über mich ein Profil erstellen zu wollen, der muß auf die groben Daten der Funkmasten zurückgreifen.

Natürlich ist meiner Bank bei jeder EC-Kartennutzung klar, wo ich mich zu dem Zeitpunkt aufgehalten habe. Wenn man das weiß, dann macht man sensible Dinge eben wieder in bar.

Ein bisschen spielen am Proxy, eine vernünftige Firewall, ein paar Tools im Hintergrund, schon funktionieren die üblichen Profilerstellungsbots nicht mehr. Jetzt noch Finger weg von Facebook und Konsorten, dann ist man auch nicht ganz so gläsern im Netz.

Wer will, der kann (zumindest ein bisschen). Aber 100% geschützt darf man sich nicht mehr fühlen.
OT Ende

Ja, eine Blackbox welche ALLES aufzeichnet und gleich meldet. Selbstverständlich mit Fingerabdruckabgleich zur Fahreridendifikation.

Hier mal ein paar Vorteile und Möglichkeiten:

Noch mehr Elektronic im Auto - der Unterhalt und Anschaffung wird günstiger.
Noch mehr Extras im Auto - die meisten in Deutschland hergestellten Autos gehen in den Export, da spielt der Preis ja keine Rolle, und im Ausland, gerade in den Schwellenländern wollen die Autokäufer bestimmt so was.
Jeder gefahrene Kilometer wird auf den Meter genau, abegrechnet. Endlich ist die Teilnahme am gerecht.
Verkehrsverstöße werden automatisch per Ansage dem Fahrer mitgeteilt und dann per Bankeinzug sofort bezahlt.
Sollten sich kleinere Verkehrsverstöße zu sehr häufen, wird das Fahrzeug abgeschaltet und dem Fahrer die Fahrerlaubnis entzogen.
Alle ausländischen Verkehrsteilnehmer müssen dann an der Grenze in ihr Fahrzeug eine mobile Sendeeinheit installiern lassen. Das schafft Arbeitsplätze.
Eine neue Behörde wird dann auf jeden Fall auch notwendig.
Das schafft wieder Arbeitsplätze. Deshalb wird eine Verkehrsüberwachungssteuer eingeführt. Dadurch steigen die Kosten für die Teilnahme am Verkehr, und viele Autofahrer können sich es nicht mehr leisten.
Dadurch endlich wieder "Freie Fahrt für alle MIT dem STERN!!!!!!"

Ein heutiger (neuer oder neuwertiger) Mittelklasse-Pkw hat um die 80 (in Worten: achtzig) Systeme an Bord, die in irgeneiner Weise Daten speichern. Das gesprochene Wort wird natürlich nicht aufgezeichnet, wäre etwa rechtlich gleichzusetzen wie ein 'Lauschangriff' und damit nicht ohne weiteres umsetzbar.

... eine Rekonstruktion einer Fahrsituation ist jederzeit möglich.
Primär zu meiner Sicherheit und vor unberechtigten Verdächtigungen und Anschuldigungen.
In den heutigen Fahrzeugen ist eine Vielzahl von Systemen installiert, die stetig Aufzeichnungen von Daten vornehmen und von Werkstätten oder Betrieben, die diese OBD Auslesegeräte haben, diese auslesen und verarbeiten können.
Das wissen nur die wenigsten!
Die Black Box macht nichts anderes, nur die Technik wird transparenter im Internet und den Medien dargestellt und jeder der meint, unberechtigte könnten ja feststellen ich war an diesem Tag, zu dieser Stunde an einem definierten Ort.
Da brauche ich keine Black Box. Jeder der ein Smartphone hat, im Facebook, Twitter, etc Mitglied ist steht vor größeren Problemen sich öffentlich zu machen als bei Nutzung einer Black Box.
Ich würde dieses System umgehend einführen.
Alleine seit 5.10 bis heute sind 4 schwere LKW-Unfälle im Raum Bayern (A8/A9) passiert mit Toten und Verletzten. Autobahnen stundenlang kpl. gesperrt mit erheblichen Konsequenzen der betroffenen Autofahrer und Pendler. Die Unfallursache könnte durch Auslesen der Box ermittelt und die Schuldigen schnell und eindeutig zur Verantwortung gezogen werden.

LG

ist es so, dass die Hersteller die meisten der gesammelten Daten als ihr Eigentum betrachten und das Auslesen nur mit Erlaubnis derer durchgeführt werden kann. Mir ist selber ein Fall (in rechtsverjährter Zeit)bekannt, wo sich die Vertragswerkstatt geweigert hat, die Daten auszulesen, weil sie befürchteten, ihre Vertragszugehörigkeit zu verlieren!

.. die Rechtssicherheit muss der Gesetzgeber sicher stellen.
Aber hier eine Regelung zu finden dürfte das geringste Problem werden. Technisch wäre es sehr schnell einsetzbar.

Muß ich einfach sagen eine Supersache
Hatte ich schon einmal in den 80er im Auto
Zeichnete alle Daten beim Fahren (keine Sprache/Gespräche) auf
Nach ca. 6-8 Wochen wurden Automatisch die Daten wieder Gelöscht
Bei einem Unfall konnte man die Daten Auslesen lassen und war wenn man nicht Schult war auf der Sicheren Seite eine Supersache die eigendlich für jeden heut zu Tage hilfreich wäre oder ist

Ich habe zur Zeit (4 Jahre) einen Elektronischen Fahrtenschreiber im Auto Zeichnet jede Fahrt auf (GPS) und seit dieser Zeit ist der Ärger mit dem Finanzamt Geschichte
Nach dem Motto gehe mit der Technik

Gruß Günther

ist ganz klar pro!

ich finde es gut wenn die dinger kommen das ist so oft das unfälle sind wo keiner schuld hat und durch die box sollte es möglich sein den schuldigen zu finden!

dann die ganzen versicherungsbetrüger die unfälle angeben mit den geilsten geschichten das sollte dann auch geschichte sein.

ich denke das ganze ist auch zu unserem schutz!

habe selber schon ein unfall gehabt und habe eine teilschuld bekommen obwohl ich keinerlei schuld hatte!!!

wenn einige Parameter vorher geklärt werden, wie die technische Ausführung auszusehen hat:
was wird alles aufgezeichnet,
welche Schnittstellen werden zum auslesen benötigt,
welcher Schutz wird vor Manipulation gegeben,
wo wird diese Box eingebaut,
...

rechtlicher Aspekt:
wer darf diese Daten auslesen,
darf man diese Daten auch ohne einen Unfall auslesen (Verkehrskontrollen),
auf welche Art und wie lange werden die Daten gespeichert,
...

ich empfinde es als gute Idee, hatte selber einmal den Streitfall das auf einen Parkplatz mir ein Auto reingerollt ist und dieser hat alles abgestritten. Mit einer sogenannten "Black Box" wäre das in 5 min geklärt gewesen....

Liebe Grüße
gibgummi

Hallo zusammen!

Die "Black Box" im PKW ist immer für denjenigen gut, der sich schützen will.
Wer Verstösse (z. B. Geschwindigkeit etc.) in Kauf nimmt, kann im Ernstfall mit dieser Box Probleme bekommen, da jede Fahrzeugbewegung aufgezeichnet wird. Wer aber "nichts zu verbergen" hat, für den ist die Sache meiner Meinung nach lohnend. So kann man beweisen, dass man am Stauende gestanden hat und der andere in das stehende Auto gefahren ist -einfachere Schuldfrage-, zumal ABS die früher obligatorischen "Reifenspuren" nicht mehr zulässt.

das erkennen der ursache von verkehrsunfällen mit dem pkw ist doch ein garnicht so dringendes problem, dass die regierung sagen müsse, wür müssen das black box für pkw´s einführen.

ich bin mir sicher das heutzutage in fast allen fällen aufgeklärt wird, wieso, weshalb und warum ein verkehrsunfall stattfand.

was mir daran zu bedenken gibt, ist der weitere eingriff in die freiheit des bürgers für eine vermeindlich höhere sicherheit.

die geschichte hat uns doch schon oft genug gezeigt, dass regierungen sollche mittel zum zweck immer wieder missbraucht haben und zu ihren nutzen gemacht haben, um menschen zu bewachen und zu kontrollieren.

für mich ist dieses vorhaben, auch wenn es nur ein kleiner ist, lediglich ein weiterer schritt zum totalen überwachungsstaat, auf dem sich deutschland seit längerer zeit schon befinden.

ich will das thema an dieser stelle jetzt nicht noch nachweislich vertiefen.
ich befasse mich schon seit einigen jahren mit der entwicklung der gesetzlage und den geheimdiensten in deutschland und welche mittel immer gebräuchlicher gemacht werden, zum angeblichen schutz der bürger.

ein schönes zitat zu dieser thematik ...

„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin

Grundsätzlich ist Dein Beitrag ein echt guter, nur möchte ich ein kleines Detail darin herauszupfen: "ich bin mir sicher das heutzutage in fast allen fällen aufgeklärt wird, wieso, weshalb und warum ein verkehrsunfall stattfand. "

Diese Aussage stimmt so nur statistisch. Sicher ist die sogenannte Aufklärungsrate hoch, allerdings sind die Ergebnisse nicht immer korrekt.

So kommt es ständig vor, daß bei Zusammenstößen im Straßenverkehr eine versicherungstechnische 50%-Regelung greift, obwohl nur einer der beiden am touchieren Schuld war, allerdings vom Geschädigten kein Nachweis erbracht werden kann.

Für die Polizei ist der Vorgang aufgeklärt, sobald beide Verkehrsteilnehmer feststehen, wie es scheint. Die Schuldfrage ist dann nur noch interessant für geschädigte und Versicherung/en. So zumindest das Gebaren auf der Straße.

Gerne würde ich dazu Zahlen anführen, habe darüber aber keine Statistik. Einzig Erfahrungswerte, die in Textform von Freunden, Verwandten, durch Internetforen kursieren sowie meine Erfahrung, die ich am eigenen Leib machen durfte, kann ich dazu anführen.

Somit: Danke für Deinen Beitrag. Ich finde den wohlgelungen und der bringt etwas zum Nachdenken, allerdings wollte ich besagtem Detail noch eine Meinung gegenüberstellen.

Grüße,
ER von junge Dinger~