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Die einen schaffen es zum Glück immer wieder, sich aus dem Würgegriff der Depression zu befreien... was unglaublich viel Arbeit mit sich selbst und Zeit kostet.
Die anderen wählen frei den Weg, das Leben zu verlassen, weil sie einfach nichts mehr Liebens-/Lebenswertes für ihr Leben sehen können. Und das Umfeld es leider zu spät registrierte, wie tief sich der Depressive schon vom eigenen Leben entfernt hat, um noch eingreifen zu können.
Mir tut's für seine 6 Kinder leid, die jetzt nichts mehr von ihrem Vater haben, außer Erinnerungen und seine Stimme auf den Alben.
Möge er endlich seinen Frieden mit dem Leben und frei von Schmerz, Trauer und all den anderen negativen Gefühlen der Depression gefunden haben.