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Das Leben im Moshpit

******ick Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
Das Leben im Moshpit
Da ich nichts vergleichbares gefunden habe mache ich das hier mal auf.

Ich bin ein Riesen Fan davon im Pit so richtig ab zu gehen und nicht nur für ein Lied sondern für das ganze Konzert, also alles was die Musik hergibt.
Vorgestern war ich auf einem "Konzertmaraton" sieben auf einen Streich könnte man sagen so von 1600 bis 2400 Musik. Ich werde immer wieder gefragt "ob ich keine Angst vor den Schmerzen hätte?" das kann ich immer klar verneinen.
Aber noch öffner werde ich gefragt warum ich mir das antue? Das ist ob der Blessuren die man davon trägt schon nicht so einfach zu beantworten.
Ja gut Metal liefert mir eine unbändige Energie die gerne verwendet werden möchte. Und ja durch das mitgelieferte Hochgefühl verspüre ich dabei auch fast keinen Schmerz. Aber was die eigentlich Faszination für mich ausmacht ist die unbändige Energie die im Pit herrscht.

Wie ist das bei euch, wer mag noch den Pit? Und wenn was macht für euch die Faszination aus?
Dass Prellungen, Platz/-Schürfwunden bis hin zu Rippenbrüchen in Kauf genommen werden.
Ich persönlich mag es nicht und bin eher der ruhige, mitsingende, maximal tänzelnde Zuschauer. Ich habe allerdings immer den Ehrgeiz immer möglichst weit vorn zu stehen, da ich keinen Bock habe das Konzert durch geschätzt Zweihundert 5-Zoll LCD-Displays zu betrachten.

Zum „ausflippen“ fehlen mir einfach die Gene. Und ich finde auch, dass ich auf dem Konzert sehen möchte, wie die Kapelle vorne spielt. Wenn ich wie ein Flummi durch die Gegend hüpfe geht das nicht.
*********lHead Mann
46 Beiträge
Das Leben >vor dem< Moshpit
Na dann werf ich mal einen dritten Typus hier ein - den Headbanger.

ich bin eigentlich auch kein Freund des Mosh Pit, zumindest nicht dann, wenn er plötzlich um mich herum ist bzw. ich beim extatischen Headbangen immerzu Ellbögen im Kreuz habe. Solange sich da Gleichgesinnte gegenseitig über den Haufen rempeln und daran Freunde haben, soll's mir doch grad Recht sein.

Das mit dem Marathon kenne ich so ähnlich, allerdings eben auch aufs Headbangen beschränkt. Da ist immer wieder die kurze Pause wichtig, um dann auch mal zu checken, was vorne auf der Bühne los ist.
Verausgaben tu ich mich da dann eben lieber im Nackenbereich und da ist richtiges Moshen natürlich hinderlich. Richtig abgeht es eh an vorderster Front (wenn einen nicht grad wieder einer dieser Crowd Surfer Clowns im Jack-Sparrow-Kostüm aus'm Takt bringt...)

Aber, es sol ja jeder seinem Naturell entsprechend unterwegs sein dürfen.

Grüße,
DMH
Ick will mei Ruh!
Hallo ihr verrückten Hühner!

Ich schließe mich DeathMetalHead an. Und als Frau behaupte ich mal, ist es noch unangenehmer, ständig irgendwo "drinzuhängen" oder Ellenbögen oder sonstige Körperteile im Rücken zu haben. Es bringt mich aus dem Takt, ist unangenehm bis schmerzhaft und NERVT einfach nur. Ich hab nichts gegen einen guten Circle Pit aber bitte lasst die Leute in Ruhe, die in der ersten und zweiten (meinetwegen auch dritten) Reihe stehen und wegen der Musik da sind. Wir stehen nicht ohne Grund weit vorn.

Danke.

P.S. Crowdsurferclowns NERVEN!
****ne Frau
183 Beiträge
Ich schließe mich den beiden Vorrednern an. Vorm Moshpit lebt es sich meistens am angenehmsten. Obwohl es auch da zu Unfällen kommen kann.
Wenn z.B. die Leute so von hinten drängeln, dass der Fotografengraben auf einmal einen Meter schmaler wird und man selbst an dessen Gitter steht und zwischen Gitter und Menschenmasse die Rippen gequetscht kriegt...
********1265 Mann
869 Beiträge
...da bin ich genau der selben Meinung.

Es nervt nur, wenn man ständig aufpassen muss keinen Ellenbogen vom Pit oder einen Stiefel eines Crowdsurfers abzubekommen.

Ich will auf einem Konzert die Band sehen und bangen ohne dauernd ungewollt gestört zu werden...
******_nw Mann
18 Beiträge
Pogen ja - aber aufeinander aufpassen....
Hallo zusammen,

also mir macht Pogen ehrlich gesagt schon ziemlich viel Spaß *schaem*
Aber obwohl ich meist mittendrin bin, ist mir noch nie etwas passiert und ich habe zum Glück auch noch nie erlebt, dass jemandem was passiert ist *top*

Kenne es aber auch nur so, dass alle schön ihre Ellenbogen drin lassen und man mit Schultern und Rücken aneinander stößt. Fühel mich bei Metalkonzerten sogar sicherer als auf so manchem Stadfest, Kirmes oder Rhein-in-Flammen.

Ist es bei euch auf Konzerten nicht auch so, dass allen direkt aufgeholfen wird die fallen bzw. dass man meist sogar vorher aufgefangen wird?

Wenn bei Metal Core Konzerten schon mal Leute mit Armen und Beinen um sich schalgen, gehe ich denen auf jeden Fall aus dem Weg oder sag mal freundlich was (wenn die nicht sowieso schon von anderen Mipogern eingefangen werden).

Finde es schon super sich mal richtig gehen zu lassen und abzugehen *grins*
Aber Leute, die Kleinere (müssen ja nicht nur Frauen sein - ich bi nja auch kein -Riese) umpogen oder denen die vorne stehen ins Kreuz springen, finde ich einfach rücksichtslos.

ich gehe auch schon mal Punk Konzerte - finde die gehen teilweise noch viel krasser ab als wir...
Bad Religion 2017 in Köln war der Knaller - ich war nass geschwitzt und hatte tatsächlich auch mal ein paar blaue Flecke - war aber ehrlich gesagt einfach nur geil und hinterher hat man freundschaftlich abgeklatscht und sich mal unter Mänern gedrück *zwinker*

Kann aber jeden verstehen, der da keinen Bock drauf hat und den Leuten darf man natürlich nicht das Konzert vermiesne oder gar jemanden verletzten....

...aber ich finde es geil zu Pogen und Crowdsurfing empinde ich auf konzerten schon fast als Stimmungsindikator *zwinker*

Vielleicht ist das Männern das Testo was raus muss *lol*
Ich will hier keine Klischees bestätigen, würde aber auch behaupten, dass das so ein "Männerding" sein muss. Testosteron kanns nicht sein, das führt ja bekanntlich zu friedlichem, gruppenkonformen Verhalten. Andererseits spricht Fairness und Rücksichtnahme dafür. Ich finde es beeindruckend, wie sehr die Männer in den Circle Pits aufeinander aufpassen und wie wenig da passiert. Da können sich andere Musikanhänger ne RIESEN Scheibe von abschneiden. Und ich fühle mich unter Metallern auch wesentlich sicherer als unter "Normalos". (das führe ich aber nicht weiter aus, weils nicht zum Thema gehört)
Ich bin auch mehr der Headbanger, gehe aber auch keiner Pit aus dem Weg und stehe bei ner Wall of Death generell in der ersten Reihe. Die Faszination des ganzen liegt für mich auch in der unbändigen Energie, die die Musik rüberbringt und die sich in der Pit materialisiert. Für mich ist das ein perfekter Ausgleich zu einem ansonsten sehr ruhigen und entspannten Leben. Ich bin ein Mensch der lieber im Hintergrund steht und alles ruhig angeht, aber in der Pit kann ich mich einfach gehen lassen und alles aus mir raus lassen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist dabei ein absolutes Muss. Wenn ich in die Pit gehe nehme ich das Risiko auf Verletzungen in Kauf, trotzdem hoffe ich darauf, eben diese zu vermeiden und möglichst auch niemand anderem zuzufügen, was in der Regel auch super funktioniert. Zu 95% passen Metaller aufeinander auf, egal wie hart die Pit ist und die paar Ausnahmen die rücksichtslos andere ummoshen werden auch in der Regel schnell aussortiert...
Kampf und Kräftemessen liegt Männern von Geburt an im Blut und die Pit ist ein toller Ort dafür um dies freundschaftlich auszuleben. Es ist ein Ausdruck von Härte und Stärke, etwas was in der heutigen Gesellschaft eher selten geworden ist und grade deshalb vermutlich grade von Männern sehr gerne praktiziert wird. Natürlich gibt es auch Frauen die gerne in der Pit sind und ich hoffe, dass sich die ein oder andere Pitkriegerin hier zu Wort meldet und mal Ihre Sicht der Dinge schildert. Würde mich schon sehr interessieren das auch mal aus der Sicht einer Frau zu lesen.
******ick Mann
23 Beiträge
Themenersteller 
.
@****es: du hast recht es ist das "a"&"o" das man gegenseitig auf einander aufpasst. Ich habe noch nie erlebt das jemand nicht wieder hoch gehoben wurde.

Und ich muss leider auch den anderen kritischen Vorrednern recht geben, ganz aus der Luft gegriffen sind alle diese Vorwürfe nicht. Aber zumindest ,ich für meinen Teil, versuche immer den Rand vom Pit zu schonen. Es soll ja jeder auf seine Weise das Konzert genießen können.
Ich habe auch schon oft Leute versucht zu warnen, die in ruhigeren Momenten, mitten drin aufgetaucht sind und offensichtlich nicht da hin gehören.

Ich mag am liebsten die Zweikämpfe, am liebsten mit dem größten und stärksten der zu finden ist, auch ein Vorteil davon ist das es viel weniger kollateralschäden gibt.

@********ssia: ich glaube Ich weiß was du meinst *zwinker* aber von mir aus kannst du gerne die Vorzüge von metallenen Preisen ;P
*****sma Frau
173 Beiträge
Moshweib
.....Das bin ich wohl... Voll rein, ab dafür, Austoben, Schubsen, Dpringen, Ausrasten.... Ich liebe es! *headbang*

Ja, es gibt da eher wenig Frauen, aber ich bin da sehr gerne mitten in den Kerlen.... Bin halt auch ein großes Mädchen *teufel*

Bin sogar oft enttäuscht wenn nix gescheites zum Schubsen da ist... oder nur "Kids" & "Touristen" *headcrash* Aber was echt garnet geht und wo ich jedes Mal kotze: Glasflaschen und Kippen gehören einfach nicht in den Pit, verdammt nochmal!
******_nw Mann
18 Beiträge
Wer sich in der Szene auskennt...
...weiß denek ich, wie er sich wo zu verhalten hat.

@ TomRidick: sehe das genauso, man bleibt im Pit und lässt die am Rand in Ruhe, die nicht wollen.
Suche mir auch gerne Größere und oft sind die echt cool drauf - wahrscheinlich, weil die sich nix beweisen müssen.

Sehe viele ganz Junge oft übertrieben abgehen. Vermute mal, dass sind die, die sich noch nicht so ganz eingelebt haben und den Unterschied zwischen einem Konzert von AC/DC und Five Finger Death PunchKonzert nicht kennen und meinen, man springt einfach zu allem wild durch die Gegend *ggg*

@ Iskarion: sehr gut beschrieben, so geht es mir auch *top*

@ Conqueressia: war kürzlich mit einer Kollegin (1,60 m) die auf Hatbreat, Caliban usw. steht auf einem Konzert, die ist auch begeistert mit in den Pit gegangen. Aber sie meinte auch, dass es für sie schon allein wegen ihrer Größe schnell unangenehm wird und sie lieber rausgeht, wenn sie merkt, dass da jemand übertrieben abgeht...
****Fun Mann
196 Beiträge
respekt
das ist das was fehlt heut zu tage, ich schleppen auf so nem konzi teilweise 5000 euro kameras spazieren und , die ich nenne sie mal arschlöcher nehmen darauf keine rücksicht, früher gabs das nicht, da konnte man mit seiner cam mitten im pit stehen und nix is passiert, daher wundert es mich nicht das die securities mittlerweile echt überreagieren, ha selbst schon leute vor die tür getreten die der meinung waren sie könnten sich alles erlauben, metal war immer dafür bekannt sehr friedfertig zu sein, aber das neu herangewachsene metalcorevolk ist in weiten teilen echt nicht mehr damit zu vereinbaren, das ist wie russen am ballermann, saufen und die sau rauslassen ohne rücksicht auf verluste
@*******saar
Ich denke, da muss man stark zwischen den Abhängern der verschiedenen Metal-Arten und dann auch noch mal zwischen den Personen selbst unterscheiden. Was ich beim MetalCore (Heaven Shall Burn) das eine oder andere Mal erlebt habe, ist echt nicht mehr feierlich. Das hab ich bei keinen anderen Fans erlebt. Denen ist scheißegal, was um sie herum passiert. Das sind aber auch nur die Jungen - wobei ich im MC noch nie ältere Leute gesehen habe. Insgesamt halten Metaller aber sehr gut zusammen und nehmen besonders auf Kleinere und Frauen Rücksicht - das ist meine Erfahrung.
******_nw Mann
18 Beiträge
Mutig...
Also ehrlich gesagt ziehe ich meine Brille im Pit immer aus (Hardcase oder Kontaktlinsen).
Was zerbrechliches oder teure Kamera mit reinznehmen würde ich mich nicht trauen.

Um beim Thread zu bleiben: ich finde es einfach cool sich da im Pit gehen zu lasen und genieße die Energie, die da freigesetzt wird. Da will ich mich mir keine Gedanken über mein Bier, meine Brille, meine Kamera machen müssen *g*

(Wenn ich im Moshpit stehe, weiß ich halt, das leider immer mal was passieren kann, selbst wenn alle aufpassen).
********mmer Mann
12 Beiträge
Abwechslung
Ich liebe da die Abwechslung, bin gerne mal im Moshpit oder auch einfach nur ruhiger Zuschauer oder Head Banger. Ich versuche aber im moshpit immer aufzupassen, dass man nur leute im pit anrempelt und nicht die unbeteiligten. Zumindest soweit das in Extase möglich ist *zwinker*
**********dback Mann
66 Beiträge
Ich mag die Pits auch gern. Im Pit ist die gute Laune quasi physisch spürbar. Wertet für mich den Musikgenuß emotional auf. Geht halt etwas rauher zu, aber in der Regel auch mit der nötigen Hilfsbereitschaft wenn mal einer fällt. Ich spüre die Einschläge größenbedingt meist nur rauf bis zur Schulter, macht das ganze Treiben etwas angenehmer. Ellbogen im Gesicht ist ja eher uncool, kann aber eben auch mal passieren wenns blöd läuft. Ist ja nicht jede Bewegung kontrolliert...
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Auch wenn ich mich gerne noch bis vor kurzen Jahren direkt vor der Bühne aufhielt, ich headbange lieber als das ich mich rumschubbsen lasse. Inzwischen such ich mir ruhigere Plätzchen dafür, denn ich musste feststellen, dass selbst wenn ich fast ganz vorne stand, irgendwie hats immer ein 2 m Kerl vor mich geschafft und ich hab dennoch nichts mehr gesehen.

Wenn sich in meiner Nähe eine Rumschubbserei entwickelt, zieh ich Leine. Ich verliere einfach nicht gerne die Kontrolle über mich und in so einem Moshpit habe ich gar keine Kontrolle - das kann ich nicht leiden. Zumal ich keinen Bock darauf hab, mit nem blauen Auge oder anderen Blessuren von einem Konzert/Festival heimzufahren. Das einzige, was geht, ist ein steifer Nacken *lol*
**********auvag Mann
401 Beiträge
Ich vermisse es....
da ich seid ein paar Jahren Metal(l) im Rücken habe und dadurch nicht mehr in den Pit/Wall of Death darf. Macht es mir um so mehr Spaß den anderen dabei zuzusehen, mit einem weinenden/ lachenden Auge.
Hab aber festgestellt das ich dann doch viel mehr vom Konzert/Festival mit bekomme.
*****r78 Mann
79 Beiträge
Konnte noch nie verstehen....
was am Moshen so toll sein soll.

Ich selbst habe dem noch nie etwas abgewinnen können.
Bin auf einem Konzert um die Musik und sie spezielle Atmosphäre zu erleben. Und so empfinde ich Moshpits eher als störend.
Mein Bewegungsdrang hört beim ergiebigen Headbangen auf!

Aber jeder wie er will, solange man mich dabei außen vor lässt!
Auf dem Konzert von Ensiferum am Mitwoch in Köln wurde narürlich "gemosht" wie die Sau! *ggg*

Es war aber immer fair und fröhlich, fiel einer mal hin wurde ihm sofort wieder auf die Beine geholfen. Ich hab volles Verständnis wenn jemand die Musik so pushed dass er die Energie auch gleich wieder abbauen mag.
Ich persönlich bin aber glaube ich jetzt langsam aus dem Alter raus - vor allen Dingen nach den letzten Hexenschüssen vor ein paar Wochen. *haumichwech*
**********rno92 Mann
62 Beiträge
Also, gegen nen gepflegten mosh pit hab ich eigentlich auch nichts einzuwenden, so n bisschen Dampf ab lassen macht eigentlich schon Spaß, ich geb aber zu, dass crowd Surfer mir bei manchen Bands auch ziemlich auf n Sack gehen, zumindest die die keine körperspannung haben und dazu noch fett sind, manchmal passts auch einfach nich zur Musik, die würde ich dann am liebsten an den Haaren packen und auf den Boden ziehen, ich hab auch schon crowd surfen gemacht, aber mit körperspannung, und bei den Reitern zum Beispiel, da dreh ich mich schon automatisch um 😂 da eskalierts nämlich immer, stört mich aber dann auch nich
Hallöchen
Reden wir nun vom Pogo oder richtigen Moshpit ( Violent Dance )

Moshpit für mich ist etwas wovor ich großen Respekt habe . Im Moshpit bin ich nur wenn ich die Situation einschätzen kann und ob die Leute normal sind und nicht auf schlägerein aus sind . Ein bissl 2 Step tanzen und windmühlen machen geht nur wenn man auf sich aufpasst und auch auf dem gegenüber .
**********auvag Mann
401 Beiträge
Violent Dance
hat für mich im Moshpit nichts zu suchen.
Hab auch schon erlebt wie Violent Dancer das vom gemeinen Metaller direkt zu spüren bekommen haben 😂😂
Violent Dance
Was zum Geier ist das?
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