7. Weder Gott noch Könige (4:39)
Immer fleißig und stets strebsam,
Stehst du mit der Sonne auf?
Machst du dir die Hände schmutzig?
Nimmt der Gleichtritt seinen Lauf?
Der Rücken krumm,
Die Augen trübe,
Leistest du?
Siehst du's nicht?
Bist du nur eine Marionette?
Erkennst du wer die Fäden zieht?
Wer verdient sich deine Treue?
Für wen erkämpfst du jeden Sieg?
WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE
WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT?
WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE
FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT
Erkennst du endlich was dich antreibt?
Wagst du's deinen Weg zu gehen?
Verachtend ihrer Hohngesichter,
Ist es Zeit zu widerstehen
Richte auf,
Den krummen Rücken.
Bück dich nicht,
Die Zeit ist um
WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE
WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT?
WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE
FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT
Du blickst auf, es ist soweit,
Die Zähne werden jetzt geflätscht.
Dein Tagewerk ist erst verrichtet,
Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt.
Ich blicke auf, es ist soweit,
Die Zähne sind geflätscht
Mein Tagewerk ist erst verrichtet,
Wenn Tyrannenblut die Klingen netzt
Hab erkannt was mich antreibt
Wag' es meinen Weg zu gehen
Verachte ihre Hohngesichter,
Es ist Zeit zu widerstehen
Ich richte auf,
Den krummen Rücken.
Bück mich nicht,
Ihre Zeit ist um.
WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE
WER DIKTIERT DIR DEINEN WERT?
WEDER GOTT, NOCH KÖNIGE
FREI IST DER, DER FREIHEIT EHRT