In den ganz frühen Kinderjahren habe ich mit einem Fake-Mikrophon die Hitparade "nachgespielt", mit allem was Oma&Opas Plattensammlung auf der HIFI-Anlage (na ja, es war eher die kobinierte Musiktruhe mit Reichsempfänger und Plattenteller) hergab. Da liefen dann Heitje und Michael Holm!!!
Mit Beginn der Pubertät kamen dann die K´tels-Greatest-Hits-Kassetten und da kristallisierten sich dann The Rubetts, Slade, Nazareth, The Sweet usw. heraus. Was man so in den 70ern schon als "Hard" empfand.
Bewußt zum Hard Rock kam ich dann erst 1980 mit Highway to Hell von AC/DC und 1 Jahr später habe ich mir auf der Klassenfahrt nach London dort die "British Steel" von Judas Priest gekauft.
Dann gings über den Iron Maiden Fanclub 1982 aufs erste Konzert (The Beast on the Road/Düsseldorf).
Es folgten der Heavy Metal Fan Club im Mountains/Duisburg und unzählige Konzerte/Festivals.
Heute mag ich die Großveranstaltungen so gar nicht mehr, vom RockHard-Festival mal abgesehen und besuche lieber kleine Rock- und Blues-Kneipen.