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Musik und binaurale Klänge gegen Angststörungen

******oon Mann
240 Beiträge
Themenersteller 
Musik und binaurale Klänge gegen Angststörungen
https://www.deutschlandfunkn … e=pocket-newtab-global-de-DE

Das Musik bei vielen hilft, ist für mich eindeutig.

Diese Pauschalisierung ist m.E. der kürze des Artikels geschuldet. Bei Angst möchte ich auch nicht Marduk, Deicide etc. hören. Da müsste so was in Richtung Blind Guardian, Maiden etc. ran.
*********n123 Paar
995 Beiträge
Cool endlich mal ein Wort, welches ich nicht kenne......
Was ist denn bitte Angst....achnee...binaural?

Ps.: Ängste sind gut, denn sie schützen uns vor Dummheiten.....ist halt ein Grundinstinkt......Medien und Politiker um Völker zu führen etc.
*******sch Paar
393 Beiträge
Ich fände Deicide gar nicht so fehl am Platz.
Das Adrenalin kann bestimmt hilfreich sein wenn man sich einer Angst stellt.
*******lack Paar
196 Beiträge
Zitat von ******oon:
Musik und binaurale Klänge gegen Angststörungen
https://www.deutschlandfunkn … e=pocket-newtab-global-de-DE

Das Musik bei vielen hilft, ist für mich eindeutig.

Diese Pauschalisierung ist m.E. der kürze des Artikels geschuldet. Bei Angst möchte ich auch nicht Marduk, Deicide etc. hören. Da müsste so was in Richtung Blind Guardian, Maiden etc. ran.

Wo siehst du die Pauschalisierung?
Zitat von *********n123:
Cool endlich mal ein Wort, welches ich nicht kenne......
Was ist denn bitte Angst....achnee...binaural?

Ps.: Ängste sind gut, denn sie schützen uns vor Dummheiten.....ist halt ein Grundinstinkt......Medien und Politiker um Völker zu führen etc.
Ängste sind schlecht, wenn sie dich vor allem beschützen wollen. Auch vor der netten Frau am anderen Ende der Telefonleitung.
******oon Mann
240 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******lack:
Zitat von ******oon:
Musik und binaurale Klänge gegen Angststörungen
https://www.deutschlandfunkn … e=pocket-newtab-global-de-DE

Das Musik bei vielen hilft, ist für mich eindeutig.

Diese Pauschalisierung ist m.E. der kürze des Artikels geschuldet. Bei Angst möchte ich auch nicht Marduk, Deicide etc. hören. Da müsste so was in Richtung Blind Guardian, Maiden etc. ran.

Wo siehst du die Pauschalisierung?

Das nur geschrieben wird: ... Heavy Metal eignet sich weniger...

Wir wissen alle hier, dass es so viele Facetten unter dem Oberbegriff Heavy Metal gibt. Für den Personenkreis, der sich damit nicht beschäftigt, ist das die Bezeichnung auf einer rel. hohen Meta Ebene. Doch um alle Spielarten zu beschreiben, reicht das nicht aus. Wie bei den Gefühlen. Die Bandbreite geht von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Für oder gegen jede Stimmung ist etwas vorhanden.
Ich weiß was es heißt "Angst" zu haben.
Damals habe ich "Architects" Doomsday - gehört.
**MN Mann
59 Beiträge
Von Ulver finde ich "Shadows of the Sun" sehr geil, ein atmosphärisches Album, welches Wikipedia unter dem Genre Ambiente listet *headbang*
*******lack Paar
196 Beiträge
Zitat von ******oon:
Zitat von *******lack:
Zitat von ******oon:
Musik und binaurale Klänge gegen Angststörungen
https://www.deutschlandfunkn … e=pocket-newtab-global-de-DE

Das Musik bei vielen hilft, ist für mich eindeutig.

Diese Pauschalisierung ist m.E. der kürze des Artikels geschuldet. Bei Angst möchte ich auch nicht Marduk, Deicide etc. hören. Da müsste so was in Richtung Blind Guardian, Maiden etc. ran.

Wo siehst du die Pauschalisierung?

Das nur geschrieben wird: ... Heavy Metal eignet sich weniger...

Wir wissen alle hier, dass es so viele Facetten unter dem Oberbegriff Heavy Metal gibt. Für den Personenkreis, der sich damit nicht beschäftigt, ist das die Bezeichnung auf einer rel. hohen Meta Ebene. Doch um alle Spielarten zu beschreiben, reicht das nicht aus. Wie bei den Gefühlen. Die Bandbreite geht von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Für oder gegen jede Stimmung ist etwas vorhanden.

Er schreibt: Ich habe mir die Forschung zum Artikel angeguckt und ehrlich gesagt geht die Kritik am Hauptpunkt vorbei: Es geht um die Frequenzen von (Heavy) Metal bei der vorgestellten Behandlungsform bei einer eng definierten Stichprobe (n<50 bei einer spezifischen medikamentösen Behandlung einer spezifischen Angststörung). Weil die Frequenzen subliminal wahrgenommen werden, spielt das bewusste Gefühl, nach dem wir z.B. entscheiden heute eher "traurige" oder "pushende" Musik zu bevorzugen, nur eine untergeordnete Rolle. Der Deutschlandfunkartikel ist bei der Vorstellung des Kontexts aber zugegebenermaßen relativ dünn, die Studie an sich sieht aber "sauber" aus.
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